Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Das Franchise gab mal was her, auch abseits der Filme. Fate of Atlantis kam ja erst nach der Original-Trilogie und bspw. The Young Indiana Jones Chronicles auch. Das ist aber beides auch schon über dreißig Jahre her und danach kamen noch zwei... wie soll ich sagen... nicht vollkommen gelungene Filme und das wars. Wer mit Letzteren groß geworden ist, wurde von der Marke ja eher abgeschreckt.
Zuletzt geändert von Akabei2 am 16.01.2024 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Ich würde jetzt behaupten, dass es nichts schwereres gibt, als ein Franchise so zu modernisieren, dass es sowohl dem Erbe, als auch dem aktuellen Markt gerecht wird. Wäre das so einfach, dann wäre uns so manches missglücktes Remake erspart geblieben
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Man nehme einfach, was das Original gut gemacht hat - auch heute noch gut macht - und packe dies in einen modernen Film. Eine Abenteuerkomödie, bei der sich die Figuren in abstrusen Situationen wiederfinden und diese mit Leichtfüßigkeit überstehen. Als Beispiel sei Die Mumie mit Brendan Frasier genannt oder die guten Fluch der Karibik, Abenteuerkomödie mit Leichtfüßigkeit ohne zu dramatisch oder ernst zu werden. Die Verschwörungsschatzfilme mit Nicholas Cage. Jetzt auch nicht die jüngsten Werke, mir fällt nur gerade nichts besseres ein.
Klar ist es nicht leicht einen guten Film zu drehen. Größe vom Franchise oder Name eines Schauspielers sehe ich allerdings weniger als Grund, weswegen ein Film qualitativ scheitern sollte. Das ist eher die persönliche Erwartungshaltung. Da fällt mir ein, Heath Ledger wurde kritisch beäugt, ob er nach Jack Nicholson einen brauchbaren Joker hinbekommt. Dann erst haben die Leute Dark Knight gesehen und plötzlich ging es doch.
Ich würde auch nicht sagen, missglückte Filme sind daran gescheiert, alt und neu zusammenzubringen. Ghostbusters Legacy und Afterlife sind beide insgesamt keine überragenden Filme. Oder Men in Black 4. Bei Godzilla gab es in den letzten Jahren gute wie schlechte Ableger. An dem Beispiel sollte deutlich werden, ein Erbe sagt recht wenig aus, die eigene Qualität muss ersteinmal stimmen.
Wenn es um Netflix und Konsorten geht, wird auch viel Geld verbrannt, schlicht um Content zu haben. Qualität ist dabei zweitrangig. Bei einem Remake / Sequel wird schon der Name des Filmes oder der Beteiligten ziehen.
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
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greenelve2 hat geschrieben: ↑16.01.2024 18:52Man nehme einfach, was das Original gut gemacht hat - auch heute noch gut macht - und packe dies in einen modernen Film. Eine Abenteuerkomödie, bei der sich die Figuren in abstrusen Situationen wiederfinden und diese mit Leichtfüßigkeit überstehen. Als Beispiel sei Die Mumie mit Brendan Frasier genannt oder die guten Fluch der Karibik, Abenteuerkomödie mit Leichtfüßigkeit ohne zu dramatisch oder ernst zu werden. Die Verschwörungsschatzfilme mit Nicholas Cage. Jetzt auch nicht die jüngsten Werke, mir fällt nur gerade nichts besseres ein.
Klar ist es nicht leicht einen guten Film zu drehen. Größe vom Franchise oder Name eines Schauspielers sehe ich allerdings weniger als Grund, weswegen ein Film qualitativ scheitern sollte. Das ist eher die persönliche Erwartungshaltung. Da fällt mir ein, Heath Ledger wurde kritisch beäugt, ob er nach Jack Nicholson einen brauchbaren Joker hinbekommt. Dann erst haben die Leute Dark Knight gesehen und plötzlich ging es doch.
Ich würde auch nicht sagen, missglückte Filme sind daran gescheiert, alt und neu zusammenzubringen. Ghostbusters Legacy und Afterlife sind beide insgesamt keine überragenden Filme. Oder Men in Black 4. Bei Godzilla gab es in den letzten Jahren gute wie schlechte Ableger. An dem Beispiel sollte deutlich werden, ein Erbe sagt recht wenig aus, die eigene Qualität muss ersteinmal stimmen.
Wenn es um Netflix und Konsorten geht, wird auch viel Geld verbrannt, schlicht um Content zu haben. Qualität ist dabei zweitrangig. Bei einem Remake / Sequel wird schon der Name des Filmes oder der Beteiligten ziehen.
Und Schauspieler sind seit jeher Publikumsmagneten. Sei es ein Cary Grant in den 1940ern, Harrison Ford vierzig Jahre später oder aktuell ein Timothée Chalamet im besagten Dune-Franchise.
Man schätzt z.B. auch, dass der aktuelle "Suicide Squad" Film gefloppt ist, weil die Starpower fehlt. Rein qualitativ ist an dem Streifen nichts auszusetzen.
Ich wollte einfach nur sagen, dass es viele einzelne Faktoren gibt, die über ein "Hit" oder "Miss" entscheiden. "Einfach" einen guten Film zu produzieren, finde ich daher schwierig.
Und Netflix lasse ich jetzt außen vor, weil es m.M.n. mit seinem Konzept "viel für günstig" auch auf einen anderen Markt abzielt.
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
batsi84 hat geschrieben: ↑16.01.2024 19:17SpoilerShowgreenelve2 hat geschrieben: ↑16.01.2024 18:52Man nehme einfach, was das Original gut gemacht hat - auch heute noch gut macht - und packe dies in einen modernen Film. Eine Abenteuerkomödie, bei der sich die Figuren in abstrusen Situationen wiederfinden und diese mit Leichtfüßigkeit überstehen. Als Beispiel sei Die Mumie mit Brendan Frasier genannt oder die guten Fluch der Karibik, Abenteuerkomödie mit Leichtfüßigkeit ohne zu dramatisch oder ernst zu werden. Die Verschwörungsschatzfilme mit Nicholas Cage. Jetzt auch nicht die jüngsten Werke, mir fällt nur gerade nichts besseres ein.
Klar ist es nicht leicht einen guten Film zu drehen. Größe vom Franchise oder Name eines Schauspielers sehe ich allerdings weniger als Grund, weswegen ein Film qualitativ scheitern sollte. Das ist eher die persönliche Erwartungshaltung. Da fällt mir ein, Heath Ledger wurde kritisch beäugt, ob er nach Jack Nicholson einen brauchbaren Joker hinbekommt. Dann erst haben die Leute Dark Knight gesehen und plötzlich ging es doch.
Ich würde auch nicht sagen, missglückte Filme sind daran gescheiert, alt und neu zusammenzubringen. Ghostbusters Legacy und Afterlife sind beide insgesamt keine überragenden Filme. Oder Men in Black 4. Bei Godzilla gab es in den letzten Jahren gute wie schlechte Ableger. An dem Beispiel sollte deutlich werden, ein Erbe sagt recht wenig aus, die eigene Qualität muss ersteinmal stimmen.
Wenn es um Netflix und Konsorten geht, wird auch viel Geld verbrannt, schlicht um Content zu haben. Qualität ist dabei zweitrangig. Bei einem Remake / Sequel wird schon der Name des Filmes oder der Beteiligten ziehen.SpoilerShowIch würde da widersprechen. Ich führe als Paradebeispiel ganz gerne "Blade Runner 2049" an. Der Film schafft es alt und neu zu verbinden, Fans und Kritiker zu begeistern und trotzdem ist das Teil finanziell ein Flop gewesen, weswegen jetzt "Dune 2" und nicht "Blade Runner 3" im Kino ansteht.
Und Schauspieler sind seit jeher Publikumsmagneten. Sei es ein Cary Grant in den 1940ern, Harrison Ford vierzig Jahre später oder aktuell ein Timothée Chalamet im besagten Dune-Franchise.
Man schätzt z.B. auch, dass der aktuelle "Suicide Squad" Film gefloppt ist, weil die Starpower fehlt. Rein qualitativ ist an dem Streifen nichts auszusetzen.
Ich wollte einfach nur sagen, dass es viele einzelne Faktoren gibt, die über ein "Hit" oder "Miss" entscheiden. "Einfach" einen guten Film zu produzieren, finde ich daher schwierig.
Und Netflix lasse ich jetzt außen vor, weil es m.M.n. mit seinem Konzept "viel für günstig" auch auf einen anderen Markt abzielt.
Klar gibt es mehrere Faktoren, ob ein Film erfolgreich ist und "einfach" ist es ingesamt nicht, einen guten Film zu machen. Sonst gäbe es deutlich mehr gute Werke. Was ich meine, das Drehbuch sollte stimmen. Fluch der Karibik 4 und 5 hatte Depp, sonderlich gut waren sie trotzdem nicht und somit weniger erfolgreich.
Schauen wir uns Indy 4 an und seine größten Kritikpunkte: Der Kühlschrank hat beim Einstieg bereits abschrecken lassen, CGI war zu offensichtlich und das Finale schlecht geschrieben.
Indy 5 hat einen deutlich besseren Einstieg, der Abenteuer und Leichtfüßigkeit mit Spektakel verbindet. Quasi wie Teil 3, nur modern. Darauffolgend waren die Actionszenen allerdings beschränkt, da Ford in einem zu hohen Alter dafür ist und sich vieles darum spielte, ihn irgendwo hinzusetzen.
Ist beim aktuellen Suicide Squad nicht auch das Problem, es ist der zweite Versuch innerhalb weniger Jahre gewesen den Film in die Kinos zu bringen sowie das DC Universe, welches kaum gute / finanziell erfolgreiche Filme rausgebracht hat?
Hatte Blade Runner 2049 nicht das Problem in Handlung und Themen zu komplex und im Pacing zu langsam zu sein? Der Vorgänger hat sich einen Kultstatus erarbeitet, aber ist dieser wirklich Mainstream? Der galt damals und heute vielerorts als langsam (besonders die Szene mit Analyse von Überwachungskameras).
edit: Man kann ja auch in einem neuen Indiana Jones einen Star packen. Wie bei Blade Runner Ryan Gosling. Oder bei Dune Batista.
Zuletzt geändert von greenelve2 am 16.01.2024 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Ich zweifele nicht grundsätzlich an, dass die Möglichkeit besteht einen guten Film zu machen und einen Generationenwechsel einzusetzen. Ich seh das Problem darin, dass der Beweis noch nicht erbracht wurde. Ich kann ja noch nichtmal die Absicht bei Lucas Film erkennen mit der Marke nochmal was Gescheites zu machen. Der Versuch des Generationenwechsels wurde ja auch mal wieder im neuen Film negiert. Lucas Film in den letzten Jahren ist einfach auch pures Chaos.greenelve2 hat geschrieben: ↑16.01.2024 18:52 Klar ist es nicht leicht einen guten Film zu drehen. Größe vom Franchise oder Name eines Schauspielers sehe ich allerdings weniger als Grund, weswegen ein Film qualitativ scheitern sollte. Das ist eher die persönliche Erwartungshaltung. Da fällt mir ein, Heath Ledger wurde kritisch beäugt, ob er nach Jack Nicholson einen brauchbaren Joker hinbekommt. Dann erst haben die Leute Dark Knight gesehen und plötzlich ging es doch.
Mit dem Franchise ist damals ganze zwei Jahrzehnte lang original gar nichts passiert (abgesehen von Spielen etc.) und dann kam ein Film, der so lächerlich beschissen war, dass es einem die Sprache verschlagen hat. Der neue Film soll ja auch nur geringfügig besser sein. Das Hauptproblem ist halt, dass Harrison Ford es nicht mehr kann. Mitleid ist kein Gefühl, dass ich bei einem Indiana Jones Film empfinden sollte. Und es hat halt niemand etwas daran getan diese Marke in irgendeine Richtung zu entwickeln und sich aus dieser Abhängigkeit von Harrison Ford zu lösen. Die Abhängigkeit ist ja zweifelsohne vorhanden, sonst würden sie keinen 100 Jahre alten Mann immer wieder casten.
Unterm Strich stehen wir mit der Marke halt immer noch auf demselben Stand wie vor 35 Jahren und das ist schon ein Problem, wenn man sich mal anschaut wie in anderen Franchises gearbeitet wurde. Das Problem ist nichtmal, ob der einzelne Film gut oder schlecht ist, sondern dass die gesamte Marke kein Konzept und keine Vision hat. Es gibt keinen erkennbaren Weg nach vorne. Wenn mich heute jemand fragen würde wie ein sechster Indiana Jones Film aussehen würde, dann würde ich wahrscheinlich antworten, dass wir wieder Harrison Ford in einem 2 1/2 Stunden langen Workaround sehen werden unter der erneuten Erkenntnis, dass der Mann keine Actionszenen mehr drehen kann.
Blade Runner ist da ein ganz anderes Biest. Der alte Film war schon Kassengift und nur die kollektive Verklärung über die Jahre und die 80er-Nostalgie hat einen etwas anderes glauben lassen. Entsprechend war es relativ klar, dass ein neuer Film wieder einen schweren Stand haben würde egal wie gut er auch ist. Blade Runner ist aber auch kein Film, der jetzt wahnsinnig an Einzelpersonen gebunden wäre. Von daher... ja, ein guter Film alleine genügt nicht, aber die Franchises sind auch nicht wirklich vergleichbar.
Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Bale und Keaton, mehr Batman kenne ich nicht.greenelve2 hat geschrieben: ↑16.01.2024 17:01 und doch gibt es mittlerweile mehrere akzeptierte Darsteller.
Du meinst wie bei Star Wars 7?greenelve2 hat geschrieben: ↑16.01.2024 18:52 Man nehme einfach, was das Original gut gemacht hat - auch heute noch gut macht - und packe dies in einen modernen Film.
Zuletzt geändert von Pingu am 17.01.2024 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
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greenelve2 hat geschrieben: ↑16.01.2024 19:54batsi84 hat geschrieben: ↑16.01.2024 19:17SpoilerShowgreenelve2 hat geschrieben: ↑16.01.2024 18:52
Man nehme einfach, was das Original gut gemacht hat - auch heute noch gut macht - und packe dies in einen modernen Film. Eine Abenteuerkomödie, bei der sich die Figuren in abstrusen Situationen wiederfinden und diese mit Leichtfüßigkeit überstehen. Als Beispiel sei Die Mumie mit Brendan Frasier genannt oder die guten Fluch der Karibik, Abenteuerkomödie mit Leichtfüßigkeit ohne zu dramatisch oder ernst zu werden. Die Verschwörungsschatzfilme mit Nicholas Cage. Jetzt auch nicht die jüngsten Werke, mir fällt nur gerade nichts besseres ein.
Klar ist es nicht leicht einen guten Film zu drehen. Größe vom Franchise oder Name eines Schauspielers sehe ich allerdings weniger als Grund, weswegen ein Film qualitativ scheitern sollte. Das ist eher die persönliche Erwartungshaltung. Da fällt mir ein, Heath Ledger wurde kritisch beäugt, ob er nach Jack Nicholson einen brauchbaren Joker hinbekommt. Dann erst haben die Leute Dark Knight gesehen und plötzlich ging es doch.
Ich würde auch nicht sagen, missglückte Filme sind daran gescheiert, alt und neu zusammenzubringen. Ghostbusters Legacy und Afterlife sind beide insgesamt keine überragenden Filme. Oder Men in Black 4. Bei Godzilla gab es in den letzten Jahren gute wie schlechte Ableger. An dem Beispiel sollte deutlich werden, ein Erbe sagt recht wenig aus, die eigene Qualität muss ersteinmal stimmen.
Wenn es um Netflix und Konsorten geht, wird auch viel Geld verbrannt, schlicht um Content zu haben. Qualität ist dabei zweitrangig. Bei einem Remake / Sequel wird schon der Name des Filmes oder der Beteiligten ziehen.SpoilerShowIch würde da widersprechen. Ich führe als Paradebeispiel ganz gerne "Blade Runner 2049" an. Der Film schafft es alt und neu zu verbinden, Fans und Kritiker zu begeistern und trotzdem ist das Teil finanziell ein Flop gewesen, weswegen jetzt "Dune 2" und nicht "Blade Runner 3" im Kino ansteht.
Und Schauspieler sind seit jeher Publikumsmagneten. Sei es ein Cary Grant in den 1940ern, Harrison Ford vierzig Jahre später oder aktuell ein Timothée Chalamet im besagten Dune-Franchise.
Man schätzt z.B. auch, dass der aktuelle "Suicide Squad" Film gefloppt ist, weil die Starpower fehlt. Rein qualitativ ist an dem Streifen nichts auszusetzen.
Ich wollte einfach nur sagen, dass es viele einzelne Faktoren gibt, die über ein "Hit" oder "Miss" entscheiden. "Einfach" einen guten Film zu produzieren, finde ich daher schwierig.
Und Netflix lasse ich jetzt außen vor, weil es m.M.n. mit seinem Konzept "viel für günstig" auch auf einen anderen Markt abzielt.
Klar gibt es mehrere Faktoren, ob ein Film erfolgreich ist und "einfach" ist es ingesamt nicht, einen guten Film zu machen. Sonst gäbe es deutlich mehr gute Werke. Was ich meine, das Drehbuch sollte stimmen. Fluch der Karibik 4 und 5 hatte Depp, sonderlich gut waren sie trotzdem nicht und somit weniger erfolgreich.
Schauen wir uns Indy 4 an und seine größten Kritikpunkte: Der Kühlschrank hat beim Einstieg bereits abschrecken lassen, CGI war zu offensichtlich und das Finale schlecht geschrieben.
Indy 5 hat einen deutlich besseren Einstieg, der Abenteuer und Leichtfüßigkeit mit Spektakel verbindet. Quasi wie Teil 3, nur modern. Darauffolgend waren die Actionszenen allerdings beschränkt, da Ford in einem zu hohen Alter dafür ist und sich vieles darum spielte, ihn irgendwo hinzusetzen.
Ist beim aktuellen Suicide Squad nicht auch das Problem, es ist der zweite Versuch innerhalb weniger Jahre gewesen den Film in die Kinos zu bringen sowie das DC Universe, welches kaum gute / finanziell erfolgreiche Filme rausgebracht hat?
Hatte Blade Runner 2049 nicht das Problem in Handlung und Themen zu komplex und im Pacing zu langsam zu sein? Der Vorgänger hat sich einen Kultstatus erarbeitet, aber ist dieser wirklich Mainstream? Der galt damals und heute vielerorts als langsam (besonders die Szene mit Analyse von Überwachungskameras).
edit: Man kann ja auch in einem neuen Indiana Jones einen Star packen. Wie bei Blade Runner Ryan Gosling. Oder bei Dune Batista.
Bei "Suicide Squad" halte ich es auch für recht wahrscheinlich, dass die negative Publicity geschadet hat. Der Film selbst ist top.
"Blade Runner 2049" hat dann wiederum den Fehler gemacht, ein Blockbuster zu sein, der sich nicht an die Regeln des Blockbuster-Kinos hält.
Dementsprechend hatte das Kinopublikum auch keine Lust, sich Samstagabends eine völlig deprimierende Dystopie anzuschauen.
Was mich aber wieder zu meinem Ausgangspunkt bringt: Es ist in meinen Augen verdammt schwer einen Film bzw. ein Franchise so zu modernisieren, dass es ein Erfolg wird - auch finanziell
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Was gab es bei Suicide Squad denn für negative Presse? Ich mochte den auch ganz gern, ich glaub der ging nur unter größeren Produktionen unter.
Die Tomb Raider und Uncharted Filme waren übrigens auch nicht dolle, da schau ich lieber Indy 5.
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Das ist Quatsch und das weißt du selber. Wenn es nach ausgewählten Beispielen geht, ist es unmöglich Filme fortzusetzen.Pingu hat geschrieben: ↑17.01.2024 10:50Bale und Keaton, mehr Batman kenne ich nicht.greenelve2 hat geschrieben: ↑16.01.2024 17:01 und doch gibt es mittlerweile mehrere akzeptierte Darsteller.Du meinst wie bei Star Wars 7?greenelve2 hat geschrieben: ↑16.01.2024 18:52 Man nehme einfach, was das Original gut gemacht hat - auch heute noch gut macht - und packe dies in einen modernen Film.
Was ich meine, wie bei Top Gun: Maverick. Es ist nochmal die Erzählung vom knallharten Training mit Flugzeugaction. Dabei verzichtet er auf unwichtige Nebengeschichten und konzentriert sich rein auf das, was das Original gut gemacht hat. Hier wird es ausführlicher erklärt:
In dem Video wird grundsätzlich das Problem angesprochen, woran Episode 7 krankt: Referenzen, der Nostalgie und der Wiedererkennung wegen. Nicht nur bei alten Dingen, auch was unsere Meme-Kultur betrifft, die aus Recycling bekannter Bilder besteht und ihren Unterhaltungswert zu einem großen Teil rein aus der Wiedererkennung zieht.
Genau das ist das Problem in der Kinowelt: Es geht nicht um gute Filme, um Ideen, es werden bekannte Namen ausgequetscht für Geld. Blade Runner 2049 als Film war gut, aber zu nah dran am Original, um ein Erfolg zu sein - wie auch der Vorgänger kein Erfolg war. In der Hinsicht hat der neue Streifen alles richtig gemacht.Der Chris OLED Model Lite Pro hat geschrieben: ↑17.01.2024 10:40 Unterm Strich stehen wir mit der Marke halt immer noch auf demselben Stand wie vor 35 Jahren und das ist schon ein Problem, wenn man sich mal anschaut wie in anderen Franchises gearbeitet wurde. Das Problem ist nichtmal, ob der einzelne Film gut oder schlecht ist, sondern dass die gesamte Marke kein Konzept und keine Vision hat. Es gibt keinen erkennbaren Weg nach vorne. Wenn mich heute jemand fragen würde wie ein sechster Indiana Jones Film aussehen würde, dann würde ich wahrscheinlich antworten, dass wir wieder Harrison Ford in einem 2 1/2 Stunden langen Workaround sehen werden unter der erneuten Erkenntnis, dass der Mann keine Actionszenen mehr drehen kann.
Blade Runner ist da ein ganz anderes Biest. Der alte Film war schon Kassengift und nur die kollektive Verklärung über die Jahre und die 80er-Nostalgie hat einen etwas anderes glauben lassen. Entsprechend war es relativ klar, dass ein neuer Film wieder einen schweren Stand haben würde egal wie gut er auch ist. Blade Runner ist aber auch kein Film, der jetzt wahnsinnig an Einzelpersonen gebunden wäre. Von daher... ja, ein guter Film alleine genügt nicht, aber die Franchises sind auch nicht wirklich vergleichbar.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dune_(198 ... ed_sequelsMacLachlan had signed for a two-film deal, and Lynch had begun writing a screenplay for the second film. Once Dune was released and failed at the box office, the sequel plans were canceled.
Und obwohl es ewig lang nichts mit Dune gab, hatte der Film einen Hype ausgelöst. Neben dem bekannten Namen der Welt war auch der Regisseur für gute Filme bekannt, Filme mit einer Idee, die umgesetzt wird. Das komplette Gegenteil zu Indiana Jones.
Muss es sich von den anderen beiden Filmen emanzipieren? Dafür fand ich die Filme nicht erfolgreich genug, der Schatten der Indy-Trilogie immer noch zu lang. Irgendwann wird es einen neuen Darsteller geben. Genauso wie Terminator irgendwann einen Ersatz für Schwarzenegger braucht.batsi84 hat geschrieben: ↑17.01.2024 18:41 Ich denke "Indiana Jones" wird Wege finden müssen, ohne Harrison Ford klar zu kommen. Neue Feinde, Actionszenen und Settings sind zwar auch schön und gut, aber m.M.n. zu wenig um sich von Tomb Raider, Uncharted und verwandten Franchises zu emanzipieren.
....
Was mich aber wieder zu meinem Ausgangspunkt bringt: Es ist in meinen Augen verdammt schwer einen Film bzw. ein Franchise so zu modernisieren, dass es ein Erfolg wird - auch finanziell
Nehmen wir als Beispiel nochmal Batman. Der hatte den Zeitgeist getroffen in den 60er, Anfang der 90er und 2000er. Völlig unterschiedlich, angepasst an die jeweilige Zeit und doch erfolgreich, weil auf ihre Art gut. Ich würde sogar den aktuellen mit Patterson dazunehmen (der einfach nur viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel zu langatmig ist). Um von The Batman den Bogen zum restlichen DCU zu bekommen: The Batman steht als Film für sich, kein shared Verse mit anderen Werken. Kein gezwungener Humor und übertriebener Nostalgiebait, wie man es in anderen Filmen sieht (siehe das oben verlinkte Video in diesem Post).
Ich schätze, das Interesse an einem guten Abenteuerfilm ist immer noch vorhanden. Die beiden Jumanjifilme mit The Rock gehen in diese Richtung und waren erfolgreich. Jungle Cruise ist maximal durchschnittlich. Es braucht nur einen guten Film. Vielleicht sollte Edgar Wright sich versuchen.
Es ist schwer einen guten Film zu machen. Egal ob alte Franchise oder neue IP. Das Verhalten von Jack Sparrow war kein gewollter Masterplan. Und doch gibt es Leute, die für Qualität / Erfolg stehen. Die Mission Impossible Reihe hat seit Teil 4 eine Formel gefunden, die funktioniert. Wenn große Filme mit viel Budget schlecht sind, liegt es nicht daran, dass es schwer ist, es liegt eher daran, dass Prioritäten und Ideen ein Problem sind. Herr der Ringe gilt als Fantasyklassiker, die selben Leute waren bei Hobbit dabei.... und die Qualität ist nicht vergleichbar. Weil es schwer ist, ein bestehendes Franchise fortzuführen? Oder weil Jackson gar keine Lust auf das Projekt hatte, es noch diverse andere Probleme während der Dreharbeiten gab?
ps: The Suicide Squad kam während Corona-Virus-Delta-Variante raus. Das dürfte zum Scheitern in Kinos beigetragen haben.
edit:
Mad Max Fury Road hat es ohne den Star Mel Gibson geschafft. Hat das Franchise in die Moderne gebracht. Der Regisseur hat sich dafür aber auch überlegt, wie er das macht, wie er den Film aus der Masse hervorheben kann, wie es technisch umgesetzt werden kann.
Creed innerhalb der Rocky Reihe. Expendables als Franchise des 80er Jahre Action Kinos?
Zuletzt geändert von greenelve2 am 18.01.2024 04:36, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
2049 ist auf nahezu jeder Ebene der deutlich bessere Film... und auch nicht wirklich nah am Original. Es hat vor allem auch endlich mal die Idee des Films auch ernsthaft auf die Leinwand gebracht. Aber am Ende hilft der beste Film aller Zeiten nichts, wenn er unter dieser Marke stattfindet. Es ist halt keine Marke und kein Konzept mit Mainstream Appeal.greenelve2 hat geschrieben: ↑18.01.2024 02:57 Genau das ist das Problem in der Kinowelt: Es geht nicht um gute Filme, um Ideen, es werden bekannte Namen ausgequetscht für Geld. Blade Runner 2049 als Film war gut, aber zu nah dran am Original, um ein Erfolg zu sein - wie auch der Vorgänger kein Erfolg war. In der Hinsicht hat der neue Streifen alles richtig gemacht.
Mad Max ist tatsächlich ein ganz schönes Beispiel. Ich weiß zwar nicht, ob Max jemals so abhängig von Mel Gibson war wie Indy von Harrison Ford, aber der Vergleich geht schon in die richtige Richtung. Aber man muss auch sagen, dass der Neustart auch gut in die Hose hätte gehen können.greenelve2 hat geschrieben: ↑18.01.2024 02:57 Mad Max Fury Road hat es ohne den Star Mel Gibson geschafft. Hat das Franchise in die Moderne gebracht. Der Regisseur hat sich dafür aber auch überlegt, wie er das macht, wie er den Film aus der Masse hervorheben kann, wie es technisch umgesetzt werden kann.
Mit Fury Road hat die Marke quasi eine ganz neue Identität bekommen, was an dem Punkt natürlich der goldrichtige Ansatz war. Das Risiko war nur sehr hoch. Bei Indy würde ich noch sagen, dass man auch mit einem gewagten Ansatz nicht mehr viel kaputt machen kann. Aber so etwas muss man sich halt trotzdem erstmal trauen und ich hab noch Zweifel, dass das mit Lucas Film/Disney in der aktuellen Verfassung möglich wäre. Aber eine vergleichbar starke Vision für das Franchise könnte natürlich ein Weg nach vorne sein.
Ich glaube nur nicht, dass da irgendjemand noch das Commitment in dem Maße für hat wie George Miller für Mad Max. Im Fall von Indy wäre es halt der Job von Spielberg/Lucas gewesen diese Erneuerung herbeizuführen. Aber Lucas ist jemand, der zwingend jemanden braucht, der ihm dumme Ideen ausredet und Spielberg ist halt einer der ziemlich konservativ seinen Stiefel runterspielt. Ich glaub nicht, dass das noch für einen guten Film reicht. Die beiden sind im besten Fall noch für einen überflüssigen Film gut und im schlimmsten Fall kommt wieder ein mega ärgerlicher Film dabei rum.
Lucas seh ich da fast ein bisschen vergleichbar mit Ridley Scott. Die sind beide auf ähnliche Weise... eigen. Da haben sie bei BR2049 ja auch die beste Entscheidung getroffen indem sie Scott den Denis Villeneuve an die Seite gestellt haben. Würde man Lucas auf die gleiche Weise mit einem ähnlich starken Regisseur zusammensetzen, könnte vielleicht sogar bei dem Ganzen was herauskommen. Nur wachsen die guten Regisseure nicht auf Bäumen. Vielleicht hat Lars von Trier ja Zeit. Den Indy Film würd ich mir angucken.
Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Mad Max war aber auch nur semi und der neue wirkt auch nicht so dolle. Creed war gut, aber Teil 2 und vor allem jetzt Teil 3 dann auch schon zu viel. Expendables war alles nach dem ersten Film, den man noch unter Nostalgie Charme verkaufen kann, ganz schrecklich.
Da wären zumindest die Nacktszenen gut. Und hey, der kennt auch den Shia schon.Der Chris OLED Model Lite Pro hat geschrieben: ↑18.01.2024 09:28 Vielleicht hat Lars von Trier ja Zeit. Den Indy Film würd ich mir angucken.
Zuletzt geändert von Pingu am 18.01.2024 09:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Das ist falsch. Fury Road ist der beste Teil der Reihe. Kino in reinform. Da kommt höchstens noch Road Warrior mit... da würd ich aber auch schon ein Fragezeichen hinter setzen.Pingu hat geschrieben: ↑18.01.2024 09:33 Mad Max war aber auch nur semi und der neue wirkt auch nicht so dolle. Creed war gut, aber Teil 2 und vor allem jetzt Teil 3 dann auch schon zu viel. Expendables war alles nach dem ersten Film, den man noch unter Nostalgie Charme verkaufen kann, ganz schrecklich.
Die Expandables hatten mit Teil 2 den Höhepunkt alles danach ist nicht mehr schaubar. Das kann man sich auch nicht als irgendeinen Charme schönreden. Es hat effektiv keinen Charme. Das ist einfach ganz böser Crap, der visuell und inhaltlich auf billigstem Direct-to-DVD Niveau rangiert. Deswegen bekommen sie nach Teil 3 wahrscheinlich auch keinen gescheiten Cast mehr zusammen. Mel Gibson und Harrison Ford haben es wahrscheinlich am Ende selber noch bereut da aufgetreten zu sein.
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Re: Indiana Jones: Neues Gerücht spricht von einem überraschend zeitnahen Release
Die Kernessenz mit Apocalypse und Autostunts ist weiterhin drin. Das ist auf das Wichtige konzentrieren. Es ist natürlich auch handwerklich ein sehr gut gemachter Film.Der Chris OLED Model Lite Pro hat geschrieben: ↑18.01.2024 09:28 Mit Fury Road hat die Marke quasi eine ganz neue Identität bekommen, was an dem Punkt natürlich der goldrichtige Ansatz war.
Es gibt schon Leute, die noch voll dabei sind. Denis Villeneuve hat sich als ein solcher etabliert. Finanziell erfolgreicher ist Nolan, dem ziemlich freie Hand gelassen wird. Oder Edgar Wright. Und bestimmt noch weitere. Es gibt sie durchaus. Nur wird nicht allen freie Hand gelassen.Ich glaube nur nicht, dass da irgendjemand noch das Commitment in dem Maße für hat wie George Miller für Mad Max.
Gareth Edwards könnte mit The Creator eine Revolution anstoßen, wie Filme hinsichtlich von Spezialeffekten geplant und ausgeführt werden. Der Film ist erstaunlich günstig, sieht aber deutlich teurer aus.
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Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
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