Düstere Zukunft

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Iceweasel
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Beitrag von Iceweasel »

Prinzipiell hab ich nichts gegen Fortsetzungen, aber dann sollten diese nicht bloß ein paar neue Level oder so sein!

Der Vorgänger muss in allen Bereichen übertroffen werden und zwar nciht zu knapp - sonst ist es enttäuschend!
Resident Evil 4 ist ne klasse Fortsetzung gewesen... hoffe nur, dass Teil 5 nicht das gleiche in grü *öhm* HD ist! ;-)
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Beste Fortsetzung aller Zeiten ist eh Baldurs Gate 2. Alle Stärken des Vorgängers, dabei hübscher, umfangreicher und dazu noch fast alle Schwächen des ersten Teils abgeschafft. So muss das aussehen.
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Cochise
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Beitrag von Cochise »

nur mal so nebenbei: wieso eigentlich wird diese diskussion in einem ps3-forum geführt und nicht in einem allgemeinen?

es gibt ja zwei verschiedene arten vor fortsetzungen. die einen hängen inhaltlich zusammen, wie z.b. metal gear, god of war oder halo, die anderen wiederrum nicht, z.b. mario, zelda, final fantasy oder tomb raider.
bei denen, die storytechnisch zusammen hängen, ist es sehr wichtig ein gutes ende hinzukriegen, um der story einen guten abschluss zu geben. wenn es zu viele fortsetzungen gibt, kann schnell langeweile aufkommen.

bei fortsetzungen ist es immer wichtig, die fehler des vorgängers auszumerzen und einige geschickte neuerungen einzufügen. jedoch liegt hier das problem, wie weit entwickler eine serie erneuern. sind zu wenige innovationen drin, schreien die kritiker und reviewer laut auf. verändert man eine serie zu sehr, kann das die fans abschrecken (final fantasy 12).

fortsetzungen sollten meiner meinung nach auch nicht zu oft kommen. am beispiel von tomb raider kann man sehen, wie schlecht dann eine serie werden kann, jetzt ist sie ja wieder im aufwand.
spiele wie zelda oder mario machen es da schon besser, da sie nur alle paar jahre erscheinen und dadurch nicht langweilig werden.
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SK3LL
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Beitrag von SK3LL »

TGfkaTRichter hat geschrieben:Manchmal ist es auch wirklich schön, wenn eine Serie zu Ende geht, nämlich dann, wenn sie gut zu Ende gebracht wird. Als Paradebeispiel gilt für mich dabei die Sands of Time Trilogie, Ok, PoP wird weitergehen, aber diese Trilogie ist abgeschlossen und das haben die meisterhaft hingekriegt.
*signed* Da kann ich dir nur zustimmen.
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Kaysan
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Beitrag von Kaysan »

Opa hat geschrieben:Bloss haben se dabei mich vergessen. Den "ich will nur zocken und zwar alleine aber dafür mit fesselnder Story" Gamer.

Ich bin vollkommen deiner Meinung. Ich finde Multiplayer nicht schlecht aber in erster linie will ich einen Guten Singleplayer modus. Was meinst du was ich mir anhören musste als ich gesagt habe COD4 hätte einen Schlechten Singleplayermodus der mich einfach nicht bewegt dann hieß es das muss man Online zocken :lol: .

@Cochise

Warum die Disskusion hier geführt wird? Also ich schrieb den Text erst im Konsolen Forum doch als ich fertig war dachte ich mir eigentlich gehts mir nur um MGS :lol: und naja wollte keinen streiterein haben von wegen auf meiner Konsole kommen immer gute spiele bla bla aus dem grund habe ich es hier her gebracht aber ich glaube gerade durch die erwähnung von Halo wurde es allgemeiner :wink:

@Hotohori

Hey ich halte Halo Wars für eine gute idee aber der Master Chief fehlt dir nicht? :lol:

@TGfkaTRichter

Natürlich ist es das beste wenn man ein Gutes Ende bekommt das ist mir auch lieber als wenn 12 Teile folgen die alle schlecht sind. Es gibt aber serien wie z.B. RE wo ich mich frage wie zum Teufel willst du das zu ende bringen? :lol: Bei 20 Geheimorganisationen denen alles gehört was wird da passieren und 20 Charaktere die man gespielt hat :lol: Mal sehen.

Das beste ende einer Spielserie war für um ehrlich zu sein Zelda OoT ja genau das war das Ende und jeder der behauptet es gebe Fortzegungen davon der lügt :lol:

@all
Ich fand bei ff12 das Kampfsystem wohl als einziger Gut hat mich so sehr an KOTOR erinnert :) Davon soll auch ein dritter Teil kommen aber naja nach dem zweiten war ich schon sehr enttäuscht da der erste teil mein lieblings Star Wars spiel ist jaaa vor Jedi Knight :wink:
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

@ Kaysan

Gerade Japaner neigen gelegentlich dazu, extrem komplizierte Storys zu entwerfen, aus denen sie am Ende selbst nicht mehr so wirklich rausfinden und dann einfach einiges nicht aufklären oder vorher gestellte Fragen sogar komplett vergessen. Das könnte bei RE auch passieren.
Kaysan
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Beitrag von Kaysan »

TGfkaTRichter hat geschrieben:@ Kaysan

Gerade Japaner neigen gelegentlich dazu, extrem komplizierte Storys zu entwerfen, aus denen sie am Ende selbst nicht mehr so wirklich rausfinden und dann einfach einiges nicht aufklären oder vorher gestellte Fragen sogar komplett vergessen. Das könnte bei RE auch passieren.
Ich weiß ganz genau was du meinst. Damals bei GitS (ich weiß nicht ob du es kennst ist ein anime) als sie eine Serie machen wollten gab es 100 überlegungen wie man denn den übergang vom Film zur Serie hinkriegt. Bis endlich ein Mitarbeiter sagt das Spielt einfach in einem anderem Universum :lol:

Bei MGS fande ich z.B.dank MGS3 und MGSPO die erklärung zu den Patriots sehr gelungen das einzige was jetzt noch Kojima mir plausibel erklären muss ist die Geschichte mit dem Arm :wink:
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Ich hab schon viele jap. Spiele gespielt, in denen mich irgend etwas gestört hat. Bei Grandia 2 war es so ziemlich alles in der Story, bei FFVII diese ganze Nibelheimgeschichte, die nicht so ganz stimmig wirkte und bei FFIX das Ende. Bei MGS gabs im zweien Teil auch einige Fragezeichen, z.B. der Arm.
masshiro_no
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Beitrag von masshiro_no »

Der Arm erklärt sich im warsten Sinne doch selbst ;)

MGS1 Boss tot.
MGS 2...Arm vom Boss angeneht und durch die DNA hat er nun Körperkontroller übernommen :)

Und da kommt mir nochmal einer an das MGS so genial wär bei so nem Schwachsinn :lol:
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Kaysan
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...

Beitrag von Kaysan »

ahmm
Boss Tod? Du meinst Liquid naja weil eben jeder der MGS schon in seiner ganzen Pracht von 3 games gezockt hat weiß eigentlich das The Boss auch ein name eines Charakters war und eben man nicht mit Boss endgegner meint jedoch wird mich klar was du jetzt meinst aber egal weißt bestimmt wovon du redest :wink:

Ahmm Das mit dem Arm wurde gar nicht erklärt sondern soll noch erklärt werden von daher kannst du nicht aus deiner eigenen Theorie heraus sagen das es schwachsinn ist denn das wäre schon etwas hmm sagen wir es mal so "komisch"

Genial ist der der Geniales tut :lol: und das tut Hideo nunmal :wink: Aber ist Geschmackssache jedoch sind es Behauptungen nicht sondern eben nur eine Behauptung da du keinen Beweiß hast.

LG
masshiro_no
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Re: ...

Beitrag von masshiro_no »

Kaysan hat geschrieben:ahmm
Boss Tod? Du meinst Liquid naja weil eben jeder der MGS schon in seiner ganzen Pracht von 3 games gezockt hat weiß eigentlich das The Boss auch ein name eines Charakters war und eben man nicht mit Boss endgegner meint jedoch wird mich klar was du jetzt meinst aber egal weißt bestimmt wovon du redest :wink:

Ahmm Das mit dem Arm wurde gar nicht erklärt sondern soll noch erklärt werden von daher kannst du nicht aus deiner eigenen Theorie heraus sagen das es schwachsinn ist denn das wäre schon etwas hmm sagen wir es mal so "komisch"

Genial ist der der Geniales tut :lol: und das tut Hideo nunmal :wink: Aber ist Geschmackssache jedoch sind es Behauptungen nicht sondern eben nur eine Behauptung da du keinen Beweiß hast.

LG
Das wurde aber wohl erklärt mit dem Arm... In Teil 2 heult er rum Arm angeneht und daher isser back.
Darüber haben se sich ja sogar bei Giga lustig gemacht ^^ Aber das sind so Typisch Japanische Geshcichten...absolute Idiotie gepaart mut beknackter Kamera :)

Und mit Boss mein ich Tatsächlich Endgegner ;). Sonst hätte ich THE Boss gesagt wobei die viel zu Weich fürn Boss war :lol:
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Arkune
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Beitrag von Arkune »

„Hell, it’s about time!“

Ich bin teilweise froh wenn eine Serie endlich zu Ende geht, das passiert so oder so viel zu selten.

Bestimmte Serien brauchen natürlich kein Ende, weil sie eh nie so etwas wie einen Anfang hatten. Dabei denke ich vor allem an Rennspielserien wie GT, Forza, PGR, NFS, usw. oder Sportspiele im Allgemeinen. Wobei man es mit der Releasefrequenz übertreiben kann wie NFS oder jedweder Sportspielserie von EA mit Bravour bewiesen hat.
Im Grunde braucht man nicht jedes Jahr ein neues Spiel mit Mikroverbesserungen sondern vielleicht alle 3 ~ 4 Jahre ein wirklich spürbar verbessertes Spiel und dazwischen vielleicht so etwas wie aktuelle Lizenz-Add-Ons oder noch besser kostenlose Updates! - Aber so könnte man die Geldkuh natürlich nicht so gut melken… und ganz besonders dann nicht wenn man X Millionen für Lizenzen ausgibt…

Was ich noch am ehesten akzeptiere sind „Serien“ auf die das Wort gar nicht so richtig zutrifft, weil die Spiele in dieser Serie in sich abgeschlossen sind z.B. Final Fantasy, Tales of oder Ace Combat.
Diese Art von „Serie“ braucht man nicht wirklich abschließen, weil man so oder so in jedem Teil von 0 Anfängt und in jedem Teil auch ein Ende erhält.
Bei Final Fantasy und Ace Combat kann man auch sagen das die Entwickler sich zwecks Marketing auf dem Titel ausruhen und zu faul sind sich einen neuen einfallen zu lassen und zu vermarkten… und das tue ich auch! Ihr faulen Säcke!
Tales of kann man zugute halten das wenigstens das dritte Wort immer ein anderes ist…

Die immer gleichen Helden die in X Fortsetzungen / Spin-offs verwurstet werden gehen mir auf den Sack ganz besonders dann wenn ich noch nie etwas mit ihnen anfangen konnte. Allen voran und mit höllischem Abstand das Nintendo Maskottchen Mario.
Neue Charaktere und Persönlichkeiten braucht das Land die neue Geschichten auch anders erzählen z.B. Drake aus Uncharted.
Es muss nicht immer eine Lara Croft, ein Master Chief, ein Solid Snake oder ein Link sein.

Sicherlich spielt auch die Zeit eine Rolle. Ich freue mich auf StarCraft 2, ein Sequel, wie kann das sein wo ich doch eher neue Spiele „from scratch“ will? Na weil StarCraft 10 Jahre alt ist!
Je größere die Pause zwischen Prequel und Sequel ist umso akzeptabler wird eine Fortsetzung für mich, weil es eben nicht nach „beating a dead horse“ anfühlt oder anhört.
Ich gebe zu das es vermutlich auch mit dem Entwickler zusammen hängt. Nicht jedem kauft man ab das wenn er nach 10, oder sogar noch mehr Jahren, ein altes Spiel aufgreift und fortführt auch wirklich in der Lage ist an die damalige Qualität anzuknüpfen und/oder das Spiel lohnenswert weiterzuentwickeln (damit meine ich Gameplay technisch usw.).
Blizzard glaube ich das, Nintendo würde ich das glauben, EA würde ich das nicht glauben…
Wenn fast jedes Jahr ein neues Spiel zu einer Serie erscheint muss man IMO schon ein ziemlicher Fan sein damit es einem nicht zum Halse heraushängt. Ja ich gebe zu im Grunde sind z.B. die Zelda Teile für sich betrachtet gute Spiele aber es tut mir leid der Strumpfhosen tragende, Zelda rettende Elf da langweilt mich in Serie zu Tode!
Ich finde man braucht etwas Abstand um dann wieder richtig genießen zu können, der Entwickler braucht Zeit für neue Ideen und nicht zuletzt sollte auch die Technik etwas voranschreiten weil sie am Ende mehr ermöglicht.

Derzeit werden Spiele ja schon als Serie geplant, das geht sogar irgendwie in Ordnung für mich, weil ein Ende absehbar ist!
Desmond (Assassins Creed) soll nach 3 Teilen erlöst werden und auch Shepard (Mass Effect) wird in einer Trilogie das Universum retten. Das geht ja sogar irgendwie noch wenn man es mit z.B. Resident Evil vergleicht das in seiner Hauptstoryline (inklusive Code Veronica und Zero, die gehören dazu) mal eben mehr als doppelt so viele Spiele hat und dann hängt es noch in der Luft ob RE5 wirklich der letzte ist.
Von der Xenosaga waren 6 Teile geplant, letztendlich wurden nur 3 umgesetzt und das merkt man dem dritten Teil der das vorläufige „Ende“ darstellen musste leider an.
Eine Geschichte sollte irgendwann ihr Ende finden und lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende wie es so schön heißt.
Mir ist es da lieber wenn die Serien in einem überschaubaren Rahmen abgeschlossen werden sagen wir 9 bis 12 Jahre. Da hat man bei einer Trilogie 3 bis 4 Jahre pro Titel und zwei, vielleicht drei, Konsolengenerationen dazwischen.

Hier wurde gesagt ab und zu gibt es Newcomer die wirklich gut sind. Ich finde gerade diese interessant z.B. war The Legend of Dragoon am Ende für mich besser als Final Fantasy IX.
Zone of the Enders, das die meisten nur wegen der Demo zu MGS2 gekauft haben, hat mir am Ende sehr gut gefallen.
Jede Serie hat irgendwann mit einem Spiel begonnen. Wenn sich alle nur auf die Fortsetzung etablierter Marken konzentrieren würden wäre der Spielmarkt ziemlich arm meiner Meinung nach…

Wenn Kojima fertig ist mit MGS dann hat er Zeit etwas Neues zu machen und ehrlich ich bin eher auf das gespannt was er nach MGS4 macht als auf MGS4!
Wenn Capcom Resident Evil mit RE5 abschließt dann muss Capcom die Lücke mit einem Neuen großen Projekt füllen, da darf man gespannt sein was die Survival Experten diesmal auspacken.
Jetzt nachdem Bungie fertig ist mit Halo und Narrenfreiheit seitens Microsoft besitzt warte ich gespannt auf die Ankündigung ihres nächsten Spiels denn es soll etwas „vollkommen anderes“ sein.
Sakaguchi hat sich von Squre-Enix getrennt und macht nun seine eigenen Spiele.
Leute die früher meist mit einer einzigen Franchise ausgelastet wurden brechen ihre Ketten und machen etwas Neues. Ich sehe da keine düstere Zukunft, ich sehe eine Chance!
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

@ Arkune

Du sprichst da indirekt etwas an, was an vielen modernen Spielen nicht leiden kann und das es früher in dieser Form nicht so häufig gab: Spiele werden oft nicht mehr abgeschlossen, sondern von vorenherein als Mehrteiler geplant. Ab und zu ist so etwas bestimmt okay, aber für mich wird es in der letzten Zeit ein wenig zu häufig, dass Spiele mittendrin einfach aufhören. HL2 ist ein schlimmes Beispiel, Crysis war übel, The Witcher endete auch mit einem bösen Cliffhanger (hatte aber immerhin die Haupthandlung des Spiels zu Ende gebracht). Noch schlimmer wird diese Entwicklung dadurch, dass die Spiele auch immer kürzer werden, so dass zwei oder manchmal sogar drei teile am Ende so lang sind, wie ein Spiel früher war.
Opa
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Beitrag von Opa »

Wobei ich bei allem Gemecker über Mehrteiler Games ja mal sagen muss - das dicke ende kommt erst nocht. wenn ich mir ansehe wie ganze Fernsehserien über etliche Staffeln ohne ende geplant werden (Lost ^^ oh wie ich es Hasse...ich will ein Ende) dann die neuen Downloadgeschichten bei Konsolen ansieht und sich Konzepte (Episodengames) anschaut sieht man ne düstere Wolke des never ending games auf sich zufliegen.
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necrowizard
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Beitrag von necrowizard »

am schlimmsten finde ich es, wenn die verkaufzahlen dann nicht stimmen, und die serie nach dem ersten teil eingestellt wird.

besonders bei "advent rising" wars ganz besonders ärgerlich.
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