Spartan

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4P|Bot
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Spartan

Beitrag von 4P|Bot »

Das rundenbasierte Strategiespiel Spartan bietet neben historischen Schlachten im alten Griechenland auch jede Menge Forschung, Städteausbau, Handel und Diplomatie, was natürlich verdammt nach Civilization 3 klingt, dem Rundenklassiker schlechthin. Ob das neue PC-Spiel des britischen Entwicklers Slitherine tatsächlich an die enorme Spieltiefe von Sid Meiers Reihe heranreicht?<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=2789" target="_blank">Spartan</a>
johndoe-freename-60091
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Ein unsinniges, falsches und irreführendes Review

Beitrag von johndoe-freename-60091 »

Hätte es noch eines Beweises bedurft, daß hier relativ viele nicht nur stilistisch merkwürdige, sondern schlichtweg sachlich falsche oder unvollständige und somit irreführende Reviews publiziert werden, dann wäre dieser Test ein solcher schlagender Beweis.
Ein paar Belege? Bitte sehr.
1. Daß die Einheiten nicht mehr an Arbeiter gekoppelt sind, stimmt so nicht; man kann - beschäftigungslose oder \\\'freigesetzte\\\' Arbeiter vorausgesetzt - jederzeit solche Arbeiter zu Peasant-Units machen. Dies ist im übrigen auch die einzige Möglichkeit, Bevölkerung von einer Stadt in eine andere umzusiedeln.
2. Es ist nicht möglich, jede Stadt qua Upgrade des Zentrums zur Megalopolis zu entwickeln. Das sogenannte Brick-Level (es gibt Auskunft über die maximale Anzahl der Upgrades zur Gewinnung von Backsteinen) bestimmt auch die maximale Ausbaustufe einer Stadt. Hiermit wird gewährleistet, daß kleinere Kaffs der Antike auch im Spiel kleinere Kaffs bleiben. Allerdings gibt es Ausnahmen: die Hauptstädte des jeweiligen Volkes oder Stammes können immer maximal ausgebaut werden (was z.B. mit Blick auf Sparta oder etwa Erythrai historisch falsch ist).
3. Natürlich sind die Kämpfe simpel gestrickt (was - nur nebenbei - historisch wiederum völlig korrekt ist). Während der Schlachten sind aber durchaus (sehr beschränkte) Eingriffsmöglichkeiten (z.B. so etwas wie ein All-out-assault) gegeben. Und vor der Schlacht stellt man nicht nur seine Truppen durchaus variabel auf, man bestimmt auch noch deren Formation und Vorgehen. Schon allein hiermit ist das Spiel den etwas dumpfen Civ-Kämpfen überlegen.
4. Stichwort Civ bzw. Civ3. \\\"Spartan\\\" vorzuwerfen, es erreiche nicht dessen Komplexität, ist einfach dummes Zeug. Zum einen beabsichtigt das Design von \\\"Spartan\\\" solches gar nicht, zum zweiten kann es auch gar nicht in Wettbewerb zu Civ treten, weil hier nur die (im wesentlichen kriegerischen) Auseinandersetzungen des (grob) 8.-3. vorchristlichen Jahrhunderts simuliert werden sollen. Mir jedenfalls ist nicht erinnerlich, am Ende einer Partie \\\"Spartan\\\" ein Raumschiff gen Alpha Centauri geschickt zu haben. Daß der Tech- oder Science-Tree demzufolge kleiner ausfällt und ausfallen muß, ist logisch und kein Makel. Wenn einem nun wirklich gar nichts einfällt, dann sollte man erst recht darauf verzichten, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Diese Belege ließen sich mithilfe nahezu jedes Satzes beliebig vermehren - von der teilweise fast schon grotesken Unkenntnis griechischer Geschichte ganz zu schweigen. Anstatt zu verdeutlichen, daß mit \\\"Spartan\\\" m.W. das derzeit einzige Griechenland-Game vorliegt, daß zwar das Genre der rundenbasierten Strategie hier nicht neu erfunden, aber immerhin mehr als nur nett aufgewärmt wird, haut der ebenso hastig-unengagierte wie bemitleidenswert dümmliche Rezensent einfach mal irgendwelchen Unsinn in die Tasten. Vermutlich in der Hoffnung, daß die allerorten metastasierenden Pisa-Kids das sowieso nicht merken.
Wenn es dem Rezensenten darum zu tun war, seinen ganz eigenen Beitrag zur derzeitigen Bildungsmisere abzuliefern - Chapeau.
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4P|Bodo
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Eine unsinnige, irreführende und dämliche Kritik

Beitrag von 4P|Bodo »

Hi Proust,

schön, dass Du Dich wenigstens mit der griechischen Geschichte auskennst. Dein erster Kritikpunkt wird schon dadurch entkräftet, dass ich die Bauern ausdrücklich ausnehme. Will sagen, sie gehen noch von den Arbeitern ab. Wer (genau) lesen kann, ist klar im Vorteil - gerade im Pisaland!

Dass Spartan nur in der Antike spielt und nicht bis ins Raumfahrtzeitalter reicht, ist sogar mir aufgefallen. Ich schreibe übrigens nirgends, dass jede Stadt zum Metropole ausgebaut werden kann. Du hast den Test gar nicht gelesen, denk ich mal. :oops:

Mit den Kämpfen beziehe ich mich längst nicht mehr auf Civ, sondern auf die Total War-Reihe. Da Du die natürlich nicht gespielt hast, musste jetzt weiter auf Civ rumhacken. Die Kämpfe bei Civ sind alles andere als simpel, aber das weißt Du nicht, weil Du wahrscheinlich schon bei Civ 1 aufgegeben hast.;-)

Es gibt mehrere Möglichkeiten: Du bist von Slitherine bezahlt oder Spartan ist Dein absolutes Lieblingsspiel. :lol:

In diesem Sinne,
4P|Bodo
johndoe-freename-28854
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lol Bodo

Beitrag von johndoe-freename-28854 »

@Bodo:Kesse Antoworten.Aber sei doch nicht böse zu diesem armen Typen
@Proust:
Wieso versucht du dich krampfhaft intelligent auszurdrücken und vermasselst deine Aussagen immer mit wörtern wie \"dumm\".Verstehe ich nicht.
Zu deiner krikit,ich hab ka ob du de test richtig gelesen hast aber ich finde sie ebenfalls nicht berechtfertigt.
Das mit dem Metropolen ausbau hat so gar nicht erwähnt.
Schade ich dachte jetzt kommt mal einer der echt was zu sagen hat aber.....
was solls mach weiter irgendwann wenn du das Krikit üben gelernt hast ,lernse sicher auch mal das angebrachte Kritisieren.Bis dahin viel Glück weiterhin in deinem Leben
johndoe-freename-60091
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Beitrag von johndoe-freename-60091 »

Nur ganz kurz und unter Verwendung von Zitaten:

1. \"was natürlich verdammt nach Civilization 3 klingt\" - klar, Civ3 ist natürlich nicht der Parameter Ihrer Kritik; auch im Fazit erwähnen Sie die Civ-Reihe natürlich mit keinem Wort. Das sauge ich mir alles aus den klammen Fingern.
2. \"da die antiken Soldaten, bis auf die Bauern, nicht mehr (...) vom arbeitenden Volk abgehen\" - genau da ist sie, die irreführende Aussage.
3. \"Die heldenhaften Spartaner sind natürlich auch mit von der Partie, da jedes Volk eigene Einheiten besitzt.\" - bei Gelegenheit bitte ich darum, mir den sachlogischen Stellenwert des \"da\" in diesem Satz zu erklären.
4. \"Jede Einheit kostet Ruhstoffe in jeweiliger Höhe, die ansteigt, je fortgeschrittener die Krieger sind.\" - \"in jeweilger Höhe\"? Was soll das bedeuten? Was will uns der Schreiberling damit sagen? Wo ist hier die zentrale Info: Daß Einheiten nicht nur teuerer sind in der Anschaffung, sondern auch mehr Unterhalt verschlingen? Daß Einheiten außerhalb einer Stadt ein Mehrfaches an Unterhalt kosten? Habe ich das überlesen?
5. \"Nach endlosen Märschen erreichen die umständlich zu handhabenden Armeen den bisweilen verwirrt agierenden Gegner, was dann in einer grob dargestellten 3D-Massenschlacht gipfelt.\" - endlose Märsche: kommt drauf an, wo man hin will, ist also eine sinnlos wertende Aussage; \"umständlich zu handhabende Armeen\" - inwiefern? wieso \"umständlich\"? hier wird suggeriert statt informiert.
6. \"Da ihr keine neuen Städte gründen dürft, gewinnt der Ausbau der bestehenden Orte große Bedeutung. Dafür stehen euch diverse Gebäude zur Verfügung: Rohstoffzentren, religiöse Bauwerke, Märkte, Bildungsstätten, Gilden, Militärbauten und administrative Bauten. Die Größe eurer Stadt wird durch das Zentrum bestimmt, das ihr immer wieder aufwerten müsst. Sehr wichtig ist die Hauptstadt, die sich wie fast alle Gebäude mit Arbeitern bestücken lässt. Wie der Koloss, das Orakel und die Akropolis erhöht sie die Produktivität eurer Stadt. Die einmaligen Prachtbauten benötigen jede Menge Ziegel, Marmor und eine geraume Zeit, bis sie errichtet sind.\" - kein Wort davon, daß die Städte historisch mehr oder minder korrekt eine Ausbaubegrenzung haben; kein Wort davon, daß sie nur über bestimmte Rohstoffe verfügen. Hab ich das alles erfunden? Oder überlesen?
7. \"In Spartan machen natürlich nicht nur die Athener neue Erfindungen, denn nur durch die Forschung gelangt ihr an neue Gebäude und Truppen. Diese ist nicht ganz so ausgeklügelt wie bei Civ, so dass das Spiel nicht einmal unterbrochen wird, wenn ihr etwas Neues entdeckt habt.\" - nein, nein, Civ ist hier neuerlich nicht der Vergleichsmaßstab. Total War hingegen wird nur ein Mal erwähnt (bzw. ein weiteres Mal in dem, was Sie \"Fazit\" nennen; beide Male im Zusammenhang mit der Graphik der Kämpfe). Woran Sie beim Schreiben gedacht haben, interessiert nicht.
8. \"Spielt ihr allerdings ein nichtgriechisches Volk wie etwa die Phrygier, passt das dann wieder weniger.\" - schön, daß Sie im Vorbeigehen eines jener Probleme lösen (gemeint ist die Frage, ob die Phrygier Griechen waren oder nicht), die (trotz sprachlicher Nähe des Phrygischen zum Dorischen) zumindest die neueste Auflage der Encyclopedia Britannica als \"open question\" bezeichnet.

Und noch etwas: Um Texte besser lesen zu können als ich, bedarf es etwas mehr als der Ausbildung zu willkürlichem Geschwätz.
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4P|Bodo
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Nochmal gesagt

Beitrag von 4P|Bodo »

Hi Proust,

ein Test lebt auch von seiner Lesbarkeit. Wenn ich alles das ansprechen würde, was Du hier anführst, wäre die Review sicher 18 Seiten länger und noch langweiliger zu lesen als Deine Kritikpunkte.;-)

Dass ich andauernd den Vergleich zu Civilization ziehe, liegt schlicht daran dass das soo auf der Verpackung von Spartan steht. \\\"Die volle Spieltiefe von Civ...\\\" wird dort geworben. Wenn das draufsteht, dann muss man es doch auch kritisieren dürfen, zumal das Spiel gerade einmal im Ansatz Civ-Niveau erreicht. Im Vergleich zu seinen Vorgängern ist aber besser.

Außerdem dient Medieval als Vergleichsmaßstab für die Schlachszenen, was ich ebenfalls im Test anspreche. Ich weiß gar nicht, was Deine Kritik diesbezüglich soll. Ich denke mal, Du hast überhaupt keinen Überblick über die aktuellen Strategiespiele...

Wer sein Wissen nur aus Lexikonartikeln saugt, kann natürlich nicht wissen, dass die Phrygier nach dem immer noch vorherrschenden Meinungsstand ganz sicher keine Griechen waren. Es handelt sich vielmehr um ein eigenständiges Volk mit ganz eigener Kultur, dass um 1200 v.Chr. aus Thrakien nach Kleinasien einwanderte.

Ich finde die von Dir erwähnte Ausbaubeschränkung übrigens nicht derart wichtig, als dass sie unbedingt in meine Review rein müsste. Du musst schon verstehen, dass ich auch noch andere Spiele außer Spartan testen muss. Andere Spielemagazine haben ja überhaupt keine Tests zu dem Spiel gemacht. Außerdem ist das mein Test und Deiner würde sicher ganz anders aussehen.;-)

Schönen Sonntach noch,
4P|Bodo
johndoe-freename-60091
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Beitrag von johndoe-freename-60091 »

1. Zur Lesbarkeit Ihres Textes habe ich mich bereits geäußert. Roma locuta.
2. Schön, daß Sie Waren ausgehend von Ihrer Verpackung beurteilen.
3. Thrakien und im übrigen auch Makedonien sind die Herkunftsgebiete der Phrygier. Dem darf ich dann entnehmen, daß Alexander der Große kein Grieche war.
4. Nachschlagewerke - und ich habe nicht auf irgendeines verwiesen - benutze ich nur, wenn ich mir die Arbeit genaueren Bibliographierens ersparen will. Damit Sie hier nicht länger vom Stand der Meinung (wessen eigentlich? der 4players-Redaktion?)abhängig sind:
Lloyd Seton, Late Bronze Age and Phrygian Pottery, London 1991.
Gunter Neumann, Phrygisch und Griechisch, Wien 1988 (Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Hist. Klasse 499).
Leonid A. Gindin, Troja, Thrakien und die Völker Altkleinasiens. Versuch einer hist.-philolog. Untersuchung, Innsbruck 1999.
Und für den Hintergrund immer noch lesenswert:
Anthony M. Snodgrass, Archaic Greece. The Age of Experiment, London 1980.
5. Werfen Sie bei nächster Gelegenheit Ihren dtv-Geschichtsatlas bzw. die VHS-Aufzeichnungen einfach weg.
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4P|Bodo
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Makedonen und Griechen

Beitrag von 4P|Bodo »

Hi Proust,

natürlich waren die Phrygier von der griechischen Kultur beeinflusst - welches Volk in Kleinasien war das in der Antike nicht? Die Legende vom phrygischen König Midas ist auch ein Teil der griechischen Sagenwelt. Teilweise ging das sicher soweit, dass ihre eigene Kultur nicht mehr zu erkennen war. Dennoch sind sie ein eigenständiges Volk, das um 1200 v.Chr. aus Thrakien und Makedonien einwanderte. Thrakien, grob das heutige Bulgarien, war damals nicht griechisch und die Makedonen wurden von den Griechen selbst als Barbaren angesehen. Genau genommen war Alexander der Große also kein Grieche.;-)

In diesem Sinne,
4P|Bodo
johndoe-freename-60091
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Beitrag von johndoe-freename-60091 »

Sancta simplicitas.

In diesem Sinne - P.
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4P|Bodo
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Totgelabert

Beitrag von 4P|Bodo »

Hi Proust,

Deine Kommentare verlieren eindeutig an Substanz. Jetzt fällt Dir wohl nix mehr ein...;-)

Salve,
4P|Bodo
Anguille
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Beitrag von Anguille »

Ich spiele Spartan & Gates of Troy (expansion) seit einem Monat und möchte ein paar Sachen klarstellen:

1. Als Strategie Spieler finde ich es sehr gut, dass ihr euch auch wenig bekannte Spiele anschaut. Es zeigt die Qualität der Recherchen.

2. Vergleich CIV3 - Spartan. Ich spiele leidenschaftlich beide und denke, dass ein Vergleich nur mässig gemacht werden kann. Einige Pünkte sind zwar besser in CIV3 andere aber wiederum in Spartan.
Ausserdem ist die Zeitspanne von beide Spielen ganz anders:

- Diplomatie: beide haben viele Möglichkeiten obwohl sehr unterschiedlich (in Spartan hat man ja nicht direkt Kontakt)

- Kämpfe: bei CIV3 ist es einfach langweilig. In der Review wird die Art von Spartan kritisiert obwohl es so viel tiefer und interessanter ist als bei CIV3 (ausserdem spielt Glück endlich nicht so ne grosse Rolle mehr). Was für eine Erfrischung.

- Handel ist bei Spartan viel realistischer. Obwohl es gewisse Waren nur in einige Regionen gibt, kann man sich, im Gegensatz zu CIV3, doch weiterentwickeln und auf Sieg hoffen.

3. Vergleich TW -Spartan. So einen Vergleich finde ich unangemessen. Spartan kann nicht zugleich ein CIV Spiel sein und sogleich ein TW Spiel. Dann kann mann sofort CIV3 mit R:TW vergleichen. Fazit: man muss sich entweder für einen vergleich mit CIV3 (doch viel ähnlicher) ODER (nicht und) mit R:TW (ein ganz Anderes Spiel) befassen. Beide geht nicht.
Uebrigens: Meistens stelle ich meine Armeen in M:TW for dem Kampf auf...während des Kampfes verliere ich meistens die Uebersicht aber selten den Kampf...insofern ist das System in Spartan gar nicht so schlecht.

Insgesamt finde ich den Artikel interessant und informativ. Man sollte aber auf zuviele Vergleiche verzichten.
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