Du hast vollkommen recht. Man muss bei den schulen anfangen.Kajetan hat geschrieben:Wie immer, so sind Verbote ein untaugliches und alleine (!) sogar ein kontraproduktives Mittel. Was immer hilft ist eine entsprechende Bildung. Nicht bei jedem, zugegeben, aber bei genug, so dass für jeden Pegida-Fritzen mit seinem fremdenfeindlichen und nationalistischen Geschwätz min. 10 Gegendemonstranten auf die Strasse gehen. Und da man nicht davon ausgehen kann, dass Kinder dies von den Eltern bekommen, sollte das Aufgabe unserer Schulen sein. Und zwar noch mehr und umfangreicher, als dies heute geschieht. In unseren Schulen sollten Kinder & Jugendliche kooperatives Verhalten lernen, Vorurteile erkennen können, Propaganda erkennen können, zu sog. mündigen Bürger erzogen werden.saxxon.de hat geschrieben:Aber auf was willst du mit dem Rest raus? Dass deine Kinder ruhig den hypothetischen KZ-Manager spielen sollen, wenn sie mit den Hausaufgaben fertig sind weil es sie nicht beeinflusst?
Der mündige Bürger kann dann nämlich ganz alleine rasisstischen Dreck in genau die richtige Ecke stecken. Dann muss man auch keinen KZ-Manager verbieten, weil sowas kaum jemand ernsthaft (!) als Ausdruck einer wünschenswerten Ideologie kaufen möchte, der noch alle Tassen im Schrank hat.
Ja, ich weiß, dass es den mündigen Bürger als Lernziel in der Schule auf absehbare Zeit nicht geben wird. Denn daran hat weder die Politik ein Interesse, noch der Großteil der Eltern selbst, die seit Jahrzehnten teilnahmslos zusehen, wie Schule zum Schlachtfeld für ideologische Kleinkriege zwischen Links und Rechts mißbraucht wird, weil den Eltern nämlich das Wohl und Wehe ANDERER Kinder scheissegal ist. Man schaut nur zu, dass das eigene Kind irgendwie durchkommt und dann einen tollen Job bekommt. Alles andere ist zu anstrengend ...
Ich wurde auf der schule immer von schülern ausländischer herkunft zusammengeschlagen. Ich bin deswegen nicht rechts geworden, aber ich weiss das schulen hier schin aufklärungsarbeit leisten muss.
Damals kamen die nazis von meiner schule auf mich zu und wollte. Mich dann, ich sag mal, aufnehmen / unter schutz nehmen. Habe aber mit allem nichts anfangen können. Und war eher alleine unterwegs und liess mich abubdzu zusammenschlagen.
Uch weiss nicht wie das heute an schulen ist. Aber die lehrer wussten dass auf meiner schule viel krieg herrschte und sie ignorierten das.
Im grunde war das so: Nazis schlugen türken. Linke nur nazis und die türken eigentliche jeden.
Das Spiel ist von vorne bis hinten nicht ernst zunehmen. Die "killmoves" nenne ich die mal habe ich meist in anderer Games schon gesehen. Ein Kopfschuss? Gibt es in Max Payne 3 zu genüge. Jemanden die kehle durchschneiden? Ist auch nicht so wild wie es sich anhört. Mich haben die "killmoves" nach 10 Min sogar schon gelangweilt weil diese entweder immer gleich sind oder mich einfach nicht schocken. 
)
