*Perfection*
Craften? Du meinst den Grinder? Das war kein crafting. Da habe ich lieber an den einarmigen Banditen "gezockt" und habe besseres bekommen. Die Items verkaufen, anstatt in den Grinder zu werfen, war effektiver.DonDonat hat geschrieben: ↑30.03.2019 21:30 Nur zu deiner Erinnerung: es gab schon die Möglichkeit Waffen zusammen zu "craften", sprich eine gezielte Modifizierung oder Weiterentwicklung würde definitiv ins Spiel passen, genau wie Rüstungen denn.. es gab ja schon den Schild Mod der ähnlich funktioniert hat.
Mit gezieltem Waffenmodding habe ich kein Problem, nur darf der Loot Aspekt nicht verloren gehen. Falls man es zu sehr übertreibt, baut man sich immer die Waffe mit den besten Perks und brauch kaum noch Loot, wodurch dann die Kern Motivation verloren geht.
Die Schildmods und die Klassenmods reichen aus um deinen Charakter zu verändern. Ganz besonders die Klassenmods, welche immer an die jeweiligen Trees angepasst sind. Mit den von dir genannten Schildmods kannst du deine Spielweise auch nochmal an die Klassenmods anpassen. Wie z.b. Nahkampfmod + Nahkampfschild. Oder was anderes. Reicht absolut.
Der Fokus ist immer noch Ballern&Looten, das was Borderlands ausmacht.
Ich finde z.b. die "Pearl" Items relativ gut gelöst. Super geile Werte auf den Items aber mit sehr starken Nachteilen, wie z.b. eine Pumpgun die kranken Schaden macht aber nur bis auf 3 Meter Entfernung.
Die guten Items bleiben weiterhin, die mit dem höchsten Roll oder den besten Perks, welche man looten muss. Bosse legen und Truhen finden. Trashmobs killen. Und nicht vor einem Crafter stehen und Daumen drücken, wie z.b. bei Division.
Warframe habe ich nur mal angetestet aber ein richtiger Loot-Shooter ist das nicht wirklich. Destiny hatte komplexere Quests? Nicht wirklich...Wenn ich alle Loot-Shooter anschaue, dann hat Borderlands immer noch die beste Story. Bei deinen Beispielen ist die Story nur Mittel zum Zweck.DonDonat hat geschrieben: ↑30.03.2019 21:30 Ja und nein, Destiny, WarFrame, Division etc. sind in einigen Bereichen wie dem "Drop in", den komplexeren Quests, dem höheren Anspruch und in vielen anderen Punkten klar eine Weiterentwicklung. In anderen wie z.B. der Story oder der reinen Shooter-Mechanik stagniert man da aber auch oder baut sogar zurück (z.B. bei Anthem).
Ich wüsste nicht, wo sich Borderlands da ein Beispiel nehmen sollte. Eher umgekehrt.
Das mit den "Mehr Waffen" ist seit Teil 1 Kernelement des Spiels. Warum sollte ich beim 3.Teil was anderes wollen und wieso widerspricht es meiner Abneigung gegen Rüstungsslots, wie in einem MMORPG?DonDonat hat geschrieben: ↑30.03.2019 21:30 Und genau in dieser Aussage hier merkt man, dass deine gesamte Meinung, wie schon gesagt, festgefahren ist: du hast kein Argument wieso Rüstung schlecht wären, meinst aber zur gleichen Zeit dass "1 Bazillionen" Waffen gut sind. Da widerspricht das Argument von "mehr ist besser" dem Argument "mehr ist schlechter".
Wo würde es das Spiel verbessern, wenn du WoW-like Ausrüstungsslots hättest? Was soll das bringen, wenn das System, welches schon existiert absolut ausreicht? Warum willst du einen Borderlands Mischmasch aus allen anderen Genre Vertretern?
Sry, ich verstehe diese Logik nicht.
Kommt auf den Inhalt an. Da ich eh nichts vorbestelle, warte ich einfach ab. Sie haben ja gezeigt, dass sie gute DLC's machen können.DonDonat hat geschrieben: ↑30.03.2019 21:30 Und ja, bei den Borderlands DLCs waren durchaus einige gute Sachen dabei, gerade Tiny Tina fällt mir hier spontan ein, die Frage ist nur, ob man es am Ende bei einem "einfachen" Sason Pass belässt oder ob man mehrere "Seasons" macht bzw. den Inhalt wie bei Destiny in mehrere Passes aufteilt.