World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

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Worrelix
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von Worrelix »

FerrariSpirit hat geschrieben:Weil du in bestimmten Bosskämpfen zu bestimmten Situationen bestimmte Positionen einnehmen musst, ist MoP aktiver/dynamischer als GW2? Ist ein Spiel nicht dynamischer, wenn jede Szene ein neues Erlebnis ist?
Nein. Aktivität/Dynamik hat nichts mit der "Neuheit" einer Szene zu tun.
Du kannst beispielsweise rundenbasiert alle 3 Sekunden was Neues sehen/machen, dynamischer wäre es aber, alle 0,5 Sekunden eine althergebrachte Taktik runter zu spielen.

Zudem gibt es in WoW Bosse, die nicht immer die eben nicht immer gleich ablaufen, weil sie verschiedene Adds dabei haben (das Konzept gibt es seit der ersten Erweiterung "The Burning Crusade"), daß die Bosse bei jedem Instanzrun zufällig gewählt werden oder daß Boss X nicht immer dieselben Fähigkeiten hat, so daß man mal in schützende Kugeln laufen und damit vom Boden abheben muß und ein anderes Mal über Linien hüpfen muß, die den Raum durchqueren.
marschmeyer
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von marschmeyer »

Worrelix hat geschrieben:
FerrariSpirit hat geschrieben:Weil du in bestimmten Bosskämpfen zu bestimmten Situationen bestimmte Positionen einnehmen musst, ist MoP aktiver/dynamischer als GW2? Ist ein Spiel nicht dynamischer, wenn jede Szene ein neues Erlebnis ist?
Nein. Aktivität/Dynamik hat nichts mit der "Neuheit" einer Szene zu tun.
Du kannst beispielsweise rundenbasiert alle 3 Sekunden was Neues sehen/machen, dynamischer wäre es aber, alle 0,5 Sekunden eine althergebrachte Taktik runter zu spielen.

Zudem gibt es in WoW Bosse, die nicht immer die eben nicht immer gleich ablaufen, weil sie verschiedene Adds dabei haben (das Konzept gibt es seit der ersten Erweiterung "The Burning Crusade"), daß die Bosse bei jedem Instanzrun zufällig gewählt werden oder daß Boss X nicht immer dieselben Fähigkeiten hat, so daß man mal in schützende Kugeln laufen und damit vom Boden abheben muß und ein anderes Mal über Linien hüpfen muß, die den Raum durchqueren.
Das ist Quatsch. Die Bosse laufen derart nach Schema ab, dass man im Raid praktisch einpennen muss. Ob er jetzt dremal Skill A mit erwiger Vorankündigung oder 2 mal A und dann B nutzt, der Pool ist so klein dass es immer noch statisch wirkt und reagieren muss man auch kaum. Rauslaufen, gegenheilen oder spotten - geht alles mechanisch von der Hand.
GW2 hat schon ein kacksimples Bossdesign, aber wenigstens läuft der Boss nicht schon mit ner Anleitung rum, wie man ihn erledigt.
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Worrelix
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von Worrelix »

marschmeyer hat geschrieben:
Worrelix hat geschrieben:
FerrariSpirit hat geschrieben:Weil du in bestimmten Bosskämpfen zu bestimmten Situationen bestimmte Positionen einnehmen musst, ist MoP aktiver/dynamischer als GW2? Ist ein Spiel nicht dynamischer, wenn jede Szene ein neues Erlebnis ist?
Nein. Aktivität/Dynamik hat nichts mit der "Neuheit" einer Szene zu tun.
Du kannst beispielsweise rundenbasiert alle 3 Sekunden was Neues sehen/machen, dynamischer wäre es aber, alle 0,5 Sekunden eine althergebrachte Taktik runter zu spielen.

Zudem gibt es in WoW Bosse, die nicht immer die eben nicht immer gleich ablaufen, weil sie verschiedene Adds dabei haben (das Konzept gibt es seit der ersten Erweiterung "The Burning Crusade"), daß die Bosse bei jedem Instanzrun zufällig gewählt werden oder daß Boss X nicht immer dieselben Fähigkeiten hat, so daß man mal in schützende Kugeln laufen und damit vom Boden abheben muß und ein anderes Mal über Linien hüpfen muß, die den Raum durchqueren.
Das ist Quatsch. Die Bosse laufen derart nach Schema ab, dass man im Raid praktisch einpennen muss. ... geht alles mechanisch von der Hand.
a) Was hat das jetzt mit "Dynamik vs.Neuheit" zu tun?

b) Es gibt diese Bosse und entsprechende Taktiken in WoW, wie kann das also "Quatsch" sein?

c) Wie soll denn ein Kampf aussehen, der nicht "mechanisch von der Hand geht"? Letztendlich ist es in jedem Spiel immer eine Reaktion auf Bosstätigkeiten, bei denen man die bis dahin gelernte Rotation für die entsprechend sinnvolle Reaktion ausführt.
marschmeyer
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von marschmeyer »

Das hat was mit "Rattert man sein Programm runter oder muss man aufpassen" zu tun. Ein Boss der nicht ankündigt, was er tut, ist immer anstrengender als einer, der ne 33% Chance auf Skill xy hat, vorher aber zwischen 2 und 8 Sekunden Zeit zum reagieren lässt.
Egal, ob du dir dafür irgend eine physikalische Definition von Dynamik hernimmst oder nicht.
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Worrelix
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von Worrelix »

marschmeyer hat geschrieben:Das hat was mit "Rattert man sein Programm runter oder muss man aufpassen" zu tun.
Selbst, wenn man nur ein "Programm runterrattert", muss man aufpassen.
Schließlich gibt es ja auch jede Menge zufälliger Faktoren, wie Feuerpfützen unter einem beliebigen Mitspieler; 2 Spieler werden mit Ketten verbunden und müssen nahe bei einander stehen; ein Spieler wird in einen Nachbarraum voller Gegner geportet; bekommt eine Bombe angeheftet; bekommt schnell viel Schaden; ...
Und dann sind da ja noch Zufälle der Ausrüstung, die Instantangriffe, besonders effektive Heilung/Schaden(sverminderung) oder kostenlos wirkbare Fähigkeiten generieren.

Sicher hat man eine Standardrotation, die optimalen Schaden/Heilung/Tankleistung verspricht, aber gerade in MoP muß man sich (im Vergleich zu vorherigen WoW Inhalten) mehr bewegen als zuvor - sprich: das "Runterrattern" wird öfter unterbrochen und ist dadurch keines mehr.

Eigentlich gibt(gab) es in WoW nur einen Boss, bei dem man "Runterrattern" konnte: Ultraxion, bei dem man den ganzen Kampf über auf der selben Stelle steht. Lediglich ein Button muß dabei mit einer Reaktionszeit von 2-5 Sekunden angeklickt werden.
Ein Boss der nicht ankündigt, was er tut, ist immer anstrengender als einer, der ne 33% Chance auf Skill xy hat, vorher aber zwischen 2 und 8 Sekunden Zeit zum reagieren lässt.
... wenn ich 2-8 Sekunden zum Reagieren habe, hat er doch auch "angekündigt, was er tut" ...?

Mal abgesehen davon, daß man sich ja auch für diese 3 verschiedenen Möglichkeiten entsprechende Taktiken zurechtgelegt hat und dann nur das entsprechende Reaktions Programm runterspielt.
Egal, ob du dir dafür irgend eine physikalische Definition von Dynamik hernimmst oder nicht.
Mehr Dynamik = mehr (Re)Aktionen im gleichen Zeitraum. Dazu brauchts keine Physik.
Wer "Variationen" meint, sollte eben dieses Wort benutzen.
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Aurellian
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von Aurellian »

Immer wieder interessant, was für Reaktionen dieses Spiel immer noch auslöst. Ich würde es zwar seit WotLK nichtmal mehr mit der Kneifzange anfassen, aber deshalb muss doch nicht gleich so ein Glaubenskrieg im WoW geführt werden.
Cowards die many times before their deaths,
The valiant never taste of death but once.
- Julius Caesar (II, ii, 32-37)
marschmeyer
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von marschmeyer »

Worrelix hat geschrieben:
Ein Boss der nicht ankündigt, was er tut, ist immer anstrengender als einer, der ne 33% Chance auf Skill xy hat, vorher aber zwischen 2 und 8 Sekunden Zeit zum reagieren lässt.
... wenn ich 2-8 Sekunden zum Reagieren habe, hat er doch auch "angekündigt, was er tut" ...?

Mal abgesehen davon, daß man sich ja auch für diese 3 verschiedenen Möglichkeiten entsprechende Taktiken zurechtgelegt hat und dann nur das entsprechende Reaktions Programm runterspielt.
Egal, ob du dir dafür irgend eine physikalische Definition von Dynamik hernimmst oder nicht.
Mehr Dynamik = mehr (Re)Aktionen im gleichen Zeitraum. Dazu brauchts keine Physik.
Wer "Variationen" meint, sollte eben dieses Wort benutzen.
Lesen lernen, bevor du dich mit Wortklaubereien aufhältst.
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Worrelix
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von Worrelix »

marschmeyer hat geschrieben:Lesen lernen, bevor du dich mit Wortklaubereien aufhältst.
Du darfst auf meine Postings gerne argumentativ antworten, dann könnte ggfalls sogar ein sinnvoller Informationsaustausch stattfinden.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Ach hier schreibt man mal wieder über "content", aber das ist beim besten willen nicht das problem. Genau wie das klavierspiel bei den Skills. Es sind einfach viele charakterlose overflächliche Mitspieler, die jedes erlebnis in einem Dungeon zerstören. Und dadurch das man die Gruppe nicht mehr duch eigenes abmühln in der lokalen stadt sucht, sondern einer zugewiesen wird, wird es noch xbeliebiger bei der chemie zwischeneinander. Das niveau der sprache ist auch so wie bei dieses familien in not nachmittags auf rtl und was weiß ich. World of warcraft an sich ist ein wundervolles erlebnis. Das gesamtbild wird aber tatsächlich von *** zerstört. Nur leider ist das ein mmorpg und kein singleplayer.
(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt - 4players Erste und Vorderste Front für Tierrecht, Tierschutz und Tierliebe. Jetzt besonders wuffig und quakig in sm4sh.

http://www.youtube.com/watch?v=LZ5-cHx2GOw
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Exedus
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von Exedus »

Immer das Rumgeheule wegen der bösen Community.Wer zwingt euch zur Randomsuche, die btw viel weniger schlimm ist als oftmals dargestellt?
Ich bitte dich die wow Community ist die schlimmste Community die ich je erleben durfte der man eher gegeneinander spielt als miteinander und in der flames und Beleidigungen an der Tagesordnung sind
Paicon
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von Paicon »

Für mich ist MoP ein sehr gelungenes WoW Addon. Ich spiele WoW seit Release (bzw. schon seit closed beta) mit mehr oder weniger langen Pausen zwischendurch. Und gerade im Vergleich zu den letzten MMOs, die ich so angespielt habe (TERA, GW2, RIFT), ist WoW zur Zeit sehr gut.

Mich stört das neue Talentsystem nicht. Die Talente laden zum Experimentieren ein und theoretisch gibt es Millionen von Kombinationen (auch wenn - wie immer eigentlich - sich bestimmte Builds durchsetzen) Gerade meine beiden Klassen (Priester, Warlock) sind angenehm komplex. Was man als heilender Priester an Skills hat und auch nutzten kann, ist schon erstaunlich, dagegen sind die 5 Buttons, die mein Thief in GW2 brauchte geradezu lächerlich.
Der Warlock wurde komplett umgestaltet und fühlt sich mit jeder Spezialisierung wie eine neue Klasse an. Dazu ist zumindest beim Warlock der PvE Schaden der einzelnen Spezialisierungen erstaunlich gut ausbalanciert.

Man kann über Raid- und Dungeonfinder denken, was man will. Sicherlich ist der Anspruch dort extrem niedrig, aber a) wollen viele WoW Spieler das so (die wenigsten sind Hardcore Spieler und immer mehr sind vermutlich nicht einmal mehr Coregamer) und b) funktioniert das System für den Quicky zwischendurch sehr gut. Für Spieler, die eine größere Herausforderung suchen, gibt es die Challengemode Dungeons und die Heroic Raids.

Dazu macht das leveln Spaß, es gibt im Endgame viel zu tun und ich persönlich finde die Daily Quests mit ihren wechselnden Aufgaben sehr gelungen. Da ich die Quests nicht täglich, sondern nur ab und zu machen, wiederholen sich die Questreihen erstaunlich selten.

Zur Qualität der Raids kann ich nichts sagen, aber das war in Vergangenheit immer eine der Stärken von WoW.
Zuletzt geändert von Paicon am 22.10.2012 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
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sphinx2k
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von sphinx2k »

Anla'Shok hat geschrieben:
Immer das Rumgeheule wegen der bösen Community.Wer zwingt euch zur Randomsuche, die btw viel weniger schlimm ist als oftmals dargestellt?
Ich bitte dich die wow Community ist die schlimmste Community die ich je erleben durfte der man eher gegeneinander spielt als miteinander und in der flames und Beleidigungen an der Tagesordnung sind
Würde ich so unterschrieben. Nein nicht perse es gibt genug Spieler mit denen man gut auskommt. Man kennt Gilden welche ein ordentliches verhalten der Mitglieder voraus setzt,....
Aber sobald man auf random Spieler in der Welt oder in einem Dungeon trifft wird es sehr schnell feindselig dann man konkurriert bei allem. Sei es Ausrüstung die jemand Wegwürfeln könnte, ein Erzvorkommen oder ein Questmob. Oder danke Damagemetern..."der macht zu wenig schaden das geht zu langsam voran deshalb kicken wir ihn".
Und das ist nicht unbedingt ein Fehler der Spieler an sich sondern des Systems das so ein verhalten begünstigt.
Ich kann nur sagen in GW2 sind mir auch schon Volldeppen begegnet aber es läuft so viel entspannter ab. Auch merkt man wenn jemand keine Ahnung hat was er tut in einer Instanz, aber es lässt sich nicht direkt auf Macht keinen Schaden runter brechen.
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Kajetan
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von Kajetan »

Anla'Shok hat geschrieben:Ich bitte dich die wow Community ist die schlimmste Community die ich je erleben durfte der man eher gegeneinander spielt als miteinander und in der flames und Beleidigungen an der Tagesordnung sind
Ich spiele seit geraumer Weile auf einem PvE/RPG-Server, wo sich solche Idioten in der klaren Minderheit befinden. Einen Tag lang war ich auf einem PvP-Server und meine Herren, was sich da an Hornochsen mit Hormonproblemen herumgetrieben hat, das war nicht mehr feierlich.

Und meine Erfahrung mit PUGs ist auch nicht so dramatisch, wie es immer wieder dargestellt wird. Sicher, Idioten gibt es überall, aber im Großen und Ganzen geht das auch hier halbwegs zivilisiert zu Gange.
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5Finger
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von 5Finger »

Och bitte Paicon, wie sollen denn bei 6x3 Talenten Millionen von Kombinationen entstehen? Da sollte man schon die Kathedrale in SW lassen.

Unbestritten ist WoW im Großen und Ganzen immernoch das MMO schlechthin. Blizz versteht es die Funktionen bei WoW nachzureichen, die bei anderen MMOs als gut und nützlich erachtet werden oder durch AddOns zu WoW gekommen sind (Aggrometer z.B.). Darüber hinaus bieten neue MMOs selten den Umfang und die Möglichkeiten, die WoW mittlerweile bietet und diese Möglichkeiten vermissen dann halt auch viele.

Die Community hat sich aber definitiv zum schlechten entwickelt. Zwar ist sie noch nicht so schlimm wie bei LoL, aber sie ist deutlich unfreundlicher und intoleranter gegenüber Neulingen und Fehlern geworden, sowie sehr egoistisch. Wenn man heute ein Erz/Kraut von Gegner bereinigt, muss man aufpassen das ein anderer das nicht ausnutzt, um es schnell abzubauen. Ähnliches läßt sich auch in den Dungeons beobachten, wenn eigentlich astreine Items für Klassen droppen aber jeder aufeinmal Bedarf drauf hat.
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von Worrelix »

5Finger hat geschrieben:Och bitte Paicon, wie sollen denn bei 6x3 Talenten Millionen von Kombinationen entstehen? Da sollte man schon die Kathedrale in SW lassen.
6 Zeilen à 3 Entscheidungen ergeben 3 hoch 6 Möglichkeiten, also lediglich 729.

Auf Millionen von Möglichkeiten kommt man bei dem Glyphensystem (was letztendlich dasselbe macht wie das "Talentsystem"), weil man dort frei aus allen Glyphen auswählen kann.
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