Alles in allem ein solides Spiel. Da ich die anderen Teile der Serie nicht gespielt habe ist es auch was neues für mich. Bis jetzt 85%.
inFamous: Second Son - Test
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Re: inFamous: Second Son - Test
So jetzt habe ich ca. 4 Stunden gespielt und kann sagen, dass mir das Spiel sehr gut gefällt. Die Story ist bis jetzt noch nicht mal so schlecht. Die Kräfte sehen Hammermäßig aus und sind auch sinnvoll. Die Grafik allgemein ist sehr schick. Wobei außerhalb von Seatle die Grafik besser war. Die Entscheidungen, welche man in der Story bisher treffen musste waren jetzt nicht der Knaller. Simple Schwarz- Weiß Entscheidungen. Der Touchpad wurde bei vielen Stellen eingebunden, was mir jedoch etwas missfällt da es bei manchen stellen etwas aufgesetzt wirkt.
Alles in allem ein solides Spiel. Da ich die anderen Teile der Serie nicht gespielt habe ist es auch was neues für mich. Bis jetzt 85%.
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Ich fand es jedoch ganz witzig, dass man den Fingerabdruckscanner mit dem Touchpad bedient hat.
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Re: inFamous: Second Son - Test
Aber auch dazu steht in den Bewertungsgrundlagen ganz deutlich, dass 4Players gar nicht anstrebt objektive Tests durchzuführen. Kann man ihnen das dann vorwerfen, wenn sie nie einen Hehl daraus gemacht haben?Homer-Sapiens hat geschrieben: Naja, möglicherweise hat hier eben einfach der persönliche Geschmack einen (viel zu) großen Einfluss auf das Endergebnis.
Ob ein "Mehrheitsentscheid" wirklich so viel besser ist, stelle ich mal in Frage. Schau dir doch nur die Metacritic Userwertungen an. Was da teilweise ausgezeichnete Spiele für Bewertungen bekommen ist einfach lächerlich. Bestes Beispiel Zelda Skyward Sword. Ich denke, egal was man von diesem Spiel hält, keiner der bei klarem Verstand ist würde diesem Spiel 2 von 10 Punkten geben! Ebenso übrigens bekommt Infamous das derzeit eine 7,2 bescheinigt, aber das nur als Randnotiz. Mal ganz davon abgesehen gibt es eben schon Metacritic. Wenn dich gemittelte Bewertungen interessieren, kannst du eben bei Metacritic fündig werden. Warum also muss jede Spielewebsite versuchen Metacritic zu kopieren?Cheraa hat geschrieben:Deshalb wurden damals in den 90ern wo es noch Print Magazine gab, Spiele von 3-4 Personen getestet und eine Gremiumswertung abgegeben. Somit hatte die Endwertung nichts persönliches mehr sondern konnte als deutlich objektiver angehen werden wie bei den derzeitigen Fan Sites zum Thema Gaming, denn mehr sind 4players & Co. ja nicht.
Zum eigentlichen Thema vielleicht auch noch ein, zwei Worte. Ich gebe den meisten Recht, das gemessen daran, was in dem Review für Argumente gebracht wurden, die Endnote doch sehr verwundern mag. Vielleicht hat der Autor aber auch einfach vergessen nicht das erwähnt, was man schwer in Worte fassen kann. Ich kenne das Gefühl ganz gut, wenn man irgendwas neues hat, von dem man sich weiß der Himmel was verspricht und dann bekommt man es aber nicht genau so, wie man es vielleicht noch vollkommen unartikuliert im Sinn hatte. Vielleicht ist Infamous größte Schwäche eben, dass man sich fragt: Warum musste dafür eine PS4 entwickelt werden? Das macht das Spiel vielleicht nicht objektiv schlechter, aber subjektiv enorm! Wenn diese Mutmaßung bezüglich des Autors zutreffen, dann hätte er das allerdings etwas deutlicher formulieren können.
Vielleicht einfach was anderes als letzte Generation? Und sei es nur vom Spielgefühl? Haltet euch fest, ein gutes Beispiel dafür ist....ihr werdets mir nie glauben..... Assassin's Creed!atemloses staunen Der erste AC Teil hat etwas präsentiert, was man so einfach noch nie zuvor gesehen hat. Man konnte ALLES beklettern!! Unfassbar! So etwas hat man vorher einfach nicht technisch umsetzen können. Nun ging es und es war toll das das erste mal zu erleben. Ob das jetzt wirkliche Innovation war, sei mal dahingestellt, aber es fühlte sich neu an. Und nein, ich kann dir kein Beispiel geben, was ich mir jetzt wünschen würde, was ich unbedingt sehen will. Aber so, wie man bei der Wii U zurecht fordert: "Nintendo, erklär uns doch mal warum der zweite Screen so toll ist!", darf man diese Frage doch wohl auch an Sony und Microsoft richten. Warum sind eure Konsolen so toll, wenn ich das Gefühl habe dasselbe Spiel auch auf der PS3/Xbox360 hätte spielen zu können?skSunstar hat geschrieben: Was ist denn bitte Next Gen Gameplay?
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Re: inFamous: Second Son - Test
Das ist doch das übliche Wertungsgeheule frustrierter Fanboiz. Alles schon 100 mal gelesen und immer wieder der gleiche Ablauf. Da wird dann die ganz große Keule rausgeholt, wie scheiße hier doch alles ist etc...betrifft es einen Titel vom anderen Ufer sind das doch die ersten die auskeilen.
Re: inFamous: Second Son - Test
Mit Assassins Creed hast du Recht, nur wenn wir ehrlich sind, die last Gen konnte halt inzwischen alles verwirklichen was man wollte und mir würden spontan nur zwei Dinge einfallen die bislang noch nicht machbar waren aber auch heute noch nicht sind, bzw. es viel zu Aufwändig wäre:
Flug- und Weltraumsimulationen in denen ein Planet 100% bereist werden kann inkl. Atmosphärenflug und detaillierte Städte ala Infamous und Watch Dogs. Nur das wird wohl noch länger ein Wunschgedanke bleiben.
In der letzten Generation wurden Spiele Kinoreif und es ist aktuell einfach ein Punkt erreicht wo scheinbar nicht viel mehr geht ohne das es finanziell nicht tragbar wird. Siehe Kinofilme, theoretisch können wir Filme ohne Schauspieler bringen, welche Fotorealistisch aussehen, aber am Ende ist es dann doch Günster einem Bruce Willis 20 Mio. $ Gage zu zahlen.
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In der letzten Generation wurden Spiele Kinoreif und es ist aktuell einfach ein Punkt erreicht wo scheinbar nicht viel mehr geht ohne das es finanziell nicht tragbar wird. Siehe Kinofilme, theoretisch können wir Filme ohne Schauspieler bringen, welche Fotorealistisch aussehen, aber am Ende ist es dann doch Günster einem Bruce Willis 20 Mio. $ Gage zu zahlen.
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Re: inFamous: Second Son - Test
Ich hoffe, dass du trotzdem verstehst, dass vielleicht manch einer, der sich wirklich viel versprochen hat davon enttäuscht ist.Cheraa hat geschrieben:In der letzten Generation wurden Spiele Kinoreif und es ist aktuell einfach ein Punkt erreicht wo scheinbar nicht viel mehr geht ohne das es finanziell nicht tragbar wird. Siehe Kinofilme, theoretisch können wir Filme ohne Schauspieler bringen, welche Fotorealistisch aussehen, aber am Ende ist es dann doch Günster einem Bruce Willis 20 Mio. $ Gage zu zahlen.
Edit: Ketzerische Frage, die nur zu einem gewaltigen Off-Topic geführt hätte.
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Re: inFamous: Second Son - Test
Next-Gen wäre einfach mal weniger Schlauch, QTE, Skripte. Mehr Freiheiten, Anspruch, KI, besseres Gameplay. Also in vielen Sachen back to the roots. Aber außer bessere Grafick wird nicht viel passieren.
Re: inFamous: Second Son - Test
@Next-Gen-Gameplaye
Mal ganz ehrlich, wer hat den jetzt am Anfang der neuen Generation mit irgend welchen Experimenten im Gameplaye erwartet?
Und woher sollen Entwickler bitte wissen was Next-Gen-Gameplaye was den Kunden anspricht, wenn es der Kunde nicht mal selber weiß?
Und Gameplaye Experimente werden idR eh nie so gut angenommen wie die standart Kost.
Mal ganz ehrlich, wer hat den jetzt am Anfang der neuen Generation mit irgend welchen Experimenten im Gameplaye erwartet?
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Re: inFamous: Second Son - Test
Ich!Sarkasmus hat geschrieben:@Next-Gen-Gameplaye
Mal ganz ehrlich, wer hat den jetzt am Anfang der neuen Generation mit irgend welchen Experimenten im Gameplaye erwartet?
Gar nicht! Aber kann das als Ausrede gelten, einfach gar nichts neues zu versuchen? Kommerziell mag das alles nachvollziehbar sein, aber ich erwarte mir von einer Industrie, die sich gerne mit den Federn der Kreativität schmückt eben auch ein wenig mehr Mut zu neuem auch auf die Gefahr hin, dass es nicht so gut angenommen wird.Sarkasmus hat geschrieben:Und woher sollen Entwickler bitte wissen was Next-Gen-Gameplaye was den Kunden anspricht, wenn es der Kunde nicht mal selber weiß?
AC wäre ein Gegenbeispiel. Die Inszenierung von CoD ebenfalls. Tatsächlich ist das, was wir heute "Standardkost" nennen, genau die treibende Kraft in der letzten Generation gewesen. Warum ist es jetzt zu viel verlangt etwas vergleichbares zu bekommen?Sarkasmus hat geschrieben:Und Gameplaye Experimente werden idR eh nie so gut angenommen wie die standart Kost.
Re: inFamous: Second Son - Test
Naja, vielleicht liegts daran, dass ich halt auch mit den Zeitschriften aufgewachsen bin, aber ich finde so eine Wertungsfindung zwischen mehreren Personen auch immer wesentlich interessanter als dass halt ein Einzelner seinen Senf dazu abgibt und die Wertung dann von ihm abhängig ist. Ich mein, was anderes haben wir damals doch auf dem Schulhof auch nicht gemacht. Da stand man auch gerne mal zu viert oder fünft herum und hat über Spiel X diskutiert, weil irgend einer wissen wollte ob sich das denn lohnt. Durch die Gruppe und vor allem die Diskussion darüber, wenn sich Leute mal gegenseitig widersprochen haben, hat man sich da eigentlich immer eine bessere Meinung bilden können, als wenn nur einer das Spiel schon hatte. Gibt ja doch immer Dinge, die einer doof und der andere gut findet und ein Gremium kann da sicherlich besser drüber diskutieren und diese Kritikpunkte bewerten, als eine Einzelperson, die das entweder immens stört oder gar nicht wahrnimmt.eigentlichegal hat geschrieben:Ob ein "Mehrheitsentscheid" wirklich so viel besser ist, stelle ich mal in Frage.
Klar, man kann jetzt einfach mehrere Reviews im Netz lesen. Liest man 5, hat man auch 5 Meinungen. Das Problem ist nur, die reden nicht miteinander und tauschen sich nicht aus. Das sind dann 5 Einzelmeinungen, aber keine Diskussion. Metacritic ist auch einfach nur eine mathematische Durchschnittsrechnung. Ein Gremium dagegen kommt gemeinsam zu einem Fazit, indem es darüber diskutiert und Meinungen gegeneinander abwiegt. Das ist schon etwas anderes, zumal ein Dialog auch dazu führen kann, dass man etwas plötzlich ganz anders sieht, weil einen jemand auf etwas Aufmerksam macht, dass man so selbst noch gar nicht erkannt oder falsch interpretiert hat. Gerade bei unterschiedlichen Kritikpunkten ist es doch viel Interessanter, wenn diese Miteinander besprochen und auch mal Widersprochen werden, als wenn einfach nur jeder unkommentiert erzählt, was ihm nicht gefiel.
Das fände ich als Review übrigens auch mal sehr genial. Nicht irgend ein Typ auf Youtube wie Angry Joe, der halt alleine was erzählt - sondern tatsächlich ein Roundtable mit 5-6 Spieletestern, die in offener Runde über ein Spiel miteinander diskutieren. Wie halt früher auf dem Schulhof. Hätte was. Würd ich schauen.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Re: inFamous: Second Son - Test
Vollkommene Zustimmung. Es ist eine mögliche Herangehensweise, die die Vorteile hat, die du ja bereits genannt hast. Gleichzeitig wird durch so einen Mehrheitsentscheid aber genau die persönliche Präferenz herausgefiltert, die enorm wichtig sein kann, wenn man sich für ein Spiel entscheiden will. Wessen Meinung würdest du denn eher vertrauen? Jemanden, der dieselben Genre und Genrevertreter mag, die du magst, oder jemandem, der ausschließlich andere Genres mag als du?Sevulon hat geschrieben: Alles was du gesagt hast
Ich denke einfach beide Systeme haben ihre Vorteile. Nur eine Frage habe ich und sie ist wirklich keineswegs bösartig gemeint: Wenn du das Mehrheitssysem bevorzugst, warum liest du die Tests bei 4Players?
Re: inFamous: Second Son - Test
Wenn wir nach Next-Gen-Spielen schreien, wollen wir einfach Spielerlebnisse haben, die auf den alten Konsolen nicht möglich gewesen sind. Sequenzen wie das Uncharted-2-Zuglevel oder die aufwändig präsentieren Seeschlachten wären auf der PS2 nicht möglcih gewesen. Beides hat zB Sly Raccoon auf der PS2 versucht darzustellen, jedoch war das Ergebnis nur wenig beeindruckend.BattleIsle hat geschrieben:Next-Gen wäre einfach mal weniger Schlauch, QTE, Skripte. Mehr Freiheiten, Anspruch, KI, besseres Gameplay. Also in vielen Sachen back to the roots. Aber außer bessere Grafick wird nicht viel passieren.
Das "Problem" im Moment ist, dass die PS360 bereits so stark gewesen ist, dass ich keine fundamentalen Änderungen im Gameplay mehr erwarte.
Von dieser Gen erwartet ich mir lediglich ausdrucksstärkere Geischter und dadurch hoffentlich besser vermittelte Emotionen (wobei Heavy Rain, Enslaved und LA Noire immernoch die Referenz darstellen).
Außerdem erhoffe ich mir bessere Effekte. Beim Star Wars 1313-Trailer, als die Frachtluke aufgeht und man sieht, wie der Rauch im Innenraum des Schiffs durch den Unterdruck nach draußen gezogen wird, sieht das schon sehr gut aus. Mehr noch wird der Rauch als Atmosphäre-unterstützendes Element eingesetzt.
Der Anteil von Schlauchleveln und Quicktime-Events wird wohl vom Spiel abhängig sein.
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Re: inFamous: Second Son - Test
Bei welchen Zeitschriften haben denn mehrere Leute ein Spiel ausgiebig getestet? Mir fällt da nur ganz dunkel PowerPlay?! ein, die ging dann aber auch ziemlich schnell pleite. Wer soll denn so einen Zirkus bezahlen? Die heutige Kundschaft scheinbar nicht (es muss ja alles kostenlos sein).
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Re: inFamous: Second Son - Test
Naja, bessere Grafik ist durchaus ein nextgen Argument, auf einer 400 Euro Konsole. Die KI und anderer SchnickSchnack hatten schon immer mehr mit den Programmierern zu tun als mit der verwendeten Technik.BattleIsle hat geschrieben:... Aber außer bessere Grafick wird nicht viel passieren.
IF SS ist einfach nur ein 3.Teil eines Franchises, das aber endlich mal verdammt gut aussieht, im Gegensatz zu einem hochgekoksten AC Black Flag oder dem Schleich Langweiler Thief.
Ob man das Spiel prinzipiell mag, hat eher nix mit der Nextgen zu tun, Dark Souls Zocker werden damit wohl nie glücklich.
Ein cooles Action Spektakel für zwischendurch, das verdammt gut aussieht und das man mal echt nicht so verdammt ernst nehmen sollte, ist wie ne hübsche Frau oder ein Kerl, macht ne Weile Spass aber heiraten muss man den/die deshalb ja net gleich.
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Re: inFamous: Second Son - Test
@Sevulon
Deswegen werden die Redakteure bei 4players doch trotzdem über ihre jeweiligen Spiele diskutieren und deren Meinung wird ebenso einfließen bzw. man spielt mal zusammen etc. Ist ja nicht so, dass der Redakteur in eine Kammer eingesperrt wird bis er seine unverschämte subjektive Meinung niedergeschrieben hat . Die Wertung ist doch ok, der Test aussagekräftig genug um zu wissen ob das Spiel etwas für einen ist.
Deswegen werden die Redakteure bei 4players doch trotzdem über ihre jeweiligen Spiele diskutieren und deren Meinung wird ebenso einfließen bzw. man spielt mal zusammen etc. Ist ja nicht so, dass der Redakteur in eine Kammer eingesperrt wird bis er seine unverschämte subjektive Meinung niedergeschrieben hat . Die Wertung ist doch ok, der Test aussagekräftig genug um zu wissen ob das Spiel etwas für einen ist.
Re: inFamous: Second Son - Test
Naja, das was ich gerne hätte, gibt es so in fundierter Form ja nicht. Oder es sind dann Leute, die sowas in der Art zwar machen, dessen Urteile ich letztlich aber meist nicht teile und die Spiele ständig anders einschätzen, als ich sie selbst empfinde. Das bringt mir ja auch nichts.eigentlichegal hat geschrieben:Ich denke einfach beide Systeme haben ihre Vorteile. Nur eine Frage habe ich und sie ist wirklich keineswegs bösartig gemeint: Wenn du das Mehrheitssysem bevorzugst, warum liest du die Tests bei 4Players?
Anyway, so oder so: Wenn du halt nicht 5 [für dich(!)] glaubhafte Leute zusammen an einen Tisch kriegst, bleibt dir nix übrig als 5 einzelne Tests zu lesen, deren Inhalt dir wenigstens genug Informationen liefern. Da ist 4players meist ganz gut darin. Nicht immer, nicht jeder Tester bei jedem Test, aber die Quote ist noch hoch genug, dass ich sage: Okay, hier kann ich mich meist doch ganz gut informieren. Ansonsten wäre ich sicherlich nicht mehr hier um meine Zeit zu verschwenden. Und anschließend gibt es dann immer noch das Forum, das den damaligen Schulhof zu mindest ein bisschen ersetzt und wo tatsächlich diskutiert wird. Die Trolle muss man natürlich aussortieren, aber man erkennt ja meist in Form der Argumentation recht schnell, ob jemand weiß wovon er spricht. Wenn man so lange dabei ist wie ich, weiß man mittlerweile ja auch ganz gut, welcher User etwa den gleichen Geschmack/Anspruch hat wie man selbst und lernt gewisse Meinungen zu schätzen. Das ist dann schon ganz brauchbar.
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