Ich kenne das. Ich bin aber eher anders rum. Ich seh den Vergleich wie relativ wenig komplex die Spiele früher waren und was sie heute sind. Natürlich ist durch diese Komplexität auch eine wesentlich höhere Anfälligkeit in Programmcodes, Gameplay und generell Spielkonzepte. Aber ich genieße jeden Konsolensprung (hab mit dem PC Gaming mitten drin aufgehört), weil ich weiß dass das so früher nicht möglich gewesen wäre. Über die Seele eines Spiels hingegen kann man gerne an der Stelle diskutieren
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Aber was ich interessant finde ist das was du sagtest bezüglich sich in Spiele reinfuchsen die viel Zeit fressen. Genau das weiß halt die Spieleindustrie eben weil sie ihre Zielgruppe kennt. Und die Zielgruppe ist die, die mit den Games gealtert sind (also wir). Man beschwert sich über Spiele mit einer 8-12 Stunden Spielzeit auf der anderen Seite, aber man hat in unserem Alter oft auch keinen Bock mehr auf ein +40 Stunden Game.
Ich hab auch schon an einigen Zeitfresser mitten drin die Lust verloren, aber dann dauert es eben länger. Ich hab aufgehört mit jüngeren mithalten zu wollen die eben neben Schule (oder Studium) wesentlich mehr Zeit haben Spiele an einem Rutsch durch zu rushen (oder auch zu genießen). Ich brauch dann halt mal für ein GTA4 oder RDR ca. 1 Jahr mit Pausen. Oder Skyrim hab ich +80 Stunden und davon 2 Stunden Hauptquest
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Ich nehm mir Zeit, kauf mir nicht mehr jedes nahezu gute Game. Ich selektiere mehr und genieße es auch länger.