Danke für den Tipp, dachte ich muss zwingend GOG Galaxy installieren. Na dann kann ich ja zuschlagen nach dem ich RDR2 durchgespielt habeBussiebaer hat geschrieben: ↑18.10.2018 19:57Musst du nicht, die Install-Files kannst du dir bei GOG direkt von der Web-Oberfläche laden.
Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Hätte ich gerne gekauft als großer Witcher Fan aber GOG mach ich mir deswegen nicht auch noch drauf....Steam, Uplay und Origin und Battlenet sind mir schon mehr als genug.
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Ganz ehrlich, wenn man sich als großer Witcher Fan sieht, sollte man die Trilogie sowieso auf GOG haben Ich hab mir die GOTY auch noch mal dort geholt, einfach um sie zu unterstützen.
Kann ich so gar nicht nachvollziehen, sobald man ein paar gute Karten und Helden hatte gab es bei mir kein Problem mehr, ich musste dann lediglich ein einziges Mal laden und das war im AddOn bei diesem Turnier, da man dort nicht wusste was kommt und zwei Spiele direkt nacheinander hatte ohne sein Deck anpassen zu können. Ansonsten hab ich ab einem gewissen Punkt nie wieder ein Spiel verloren. Werde mir das Spiel definitiv mal ansehen.Todesglubsch hat geschrieben: ↑18.10.2018 17:33 Das war schon beim Hexer teilweise nur mit dem Laden-Zauber zu meistern... und das als ganzes Spiel? Ohne Retailrelease?
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Habe Gwent damals beim Witcher nie richtig verstanden, habe mir aber auch keine Mühe gegeben. Gibt es im Spiel eine schöne Anleitung, oder geht man davon aus, dass man Gwent beherrscht?
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Das könnte gut in die Lücke zwischen AC:O, Resident Evil 2 passen.
Oder über Weihnachten auch ganz gemütlich sein.
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Ich hab bei Witcher 3 so viel Gwent gespielt, dass mich mein Mitbewohner mal gefragt hat, ob eigentlich vor habe die Hauptstory mal zu beenden.
Ich glaub mit Thronebreaker kann ich nicht viel falsch machen.
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
An alle, die sich wundern, wie Gwent als Mechanik tragen kann: Gwent wurde im Lauf der letzten zwei Jahre in Form eines eigenständigen Clients und einer aktiven Community im Betastadium massiv weiterentwickelt.
Jörg hat leider auch vergessen zu erwähnen, dass man dieses Gwent ab 23.10. im Multiplayer spielen kann - auch ohne Thronebreaker (F2P). Natürlich gut möglich, dass Ihr das nochmal gesondert testet. Ihr werdet also nicht das W3-Gwent bekommen, sondern ein sehr viel komplexeres, teilweise extrem anspruchsvolles Spiel, welches schon seit Monaten in Turnieren um Preisgelder gespielt wird und esport-Ambitionen hat. Dahinter steht eine aktive Community.
Gwent hat heute mit dem Minigame aus dem Witcher nicht mehr viel zu tun. Es gibt Karten die Befehle ausführen, andere Karten mit Fähigkeiten versehen, Hinterhalte, die verdeckt gespielt werden, Artefakte, Fallen, Karten, die mit dem gegnerischen Friedhof oder seinem Deck interagieren, Karten die Effekte auf Reihen auslösen, Karten, die sich mit anderen duellieren, Karten, die andere boosten, ihnen Schaden zufügen oder sie resetten.
Du hast eine Goldkarte, die andere Karten auf die jeweils andere Reihe bewegt? Wozu soll das gut sein? Naja, zum Beispiel, um die Bogenschützinnen aus dem Wetter rauszuholen, die als Fähigkeit dann auch immer schießen, wenn sie auf zwischen Reihen bewegt werden.
Lust den Gegner zu verarschen? Spiel ein Deck, in dem in den 25 Karten nur eine einzige Einheit ist (Eine Goldkarte, die jede (kronen)runde wieder kommt, aber ziemlich schwach ist). Jetzt heißt es, mit den ganzen Spellls, Artefakten und Fallen auf deiner Hand alle Einheiten des Gegners rauszunehmen, ohne auch nur eine einzige auf dem eigenen Feld zu haben. Nicht extrem leicht, aber wenn erfolgreich, wird dein Gegner dich hassen.
Oder du spielst die Monstertaktik, wo du deine eigenen Einheiten auffrisst, und dabei die, welche einen "deathwish" haben, also einen effekt aktivieren, wenn sie sterben. Oder du spielst Nilfgaard mit "reveal", wo du dem Gegner Karten von dir zeigst, die dafür bestimmte Effekte aktivieren. Oder die Skelligetaktik, in der su deine eigenen Karten von Hand und Deck auf den Friedhof "wegwirfst" um sie dann wiederzubeleben. Oder, oder, oder.
Jörg hat leider auch vergessen zu erwähnen, dass man dieses Gwent ab 23.10. im Multiplayer spielen kann - auch ohne Thronebreaker (F2P). Natürlich gut möglich, dass Ihr das nochmal gesondert testet. Ihr werdet also nicht das W3-Gwent bekommen, sondern ein sehr viel komplexeres, teilweise extrem anspruchsvolles Spiel, welches schon seit Monaten in Turnieren um Preisgelder gespielt wird und esport-Ambitionen hat. Dahinter steht eine aktive Community.
Gwent hat heute mit dem Minigame aus dem Witcher nicht mehr viel zu tun. Es gibt Karten die Befehle ausführen, andere Karten mit Fähigkeiten versehen, Hinterhalte, die verdeckt gespielt werden, Artefakte, Fallen, Karten, die mit dem gegnerischen Friedhof oder seinem Deck interagieren, Karten die Effekte auf Reihen auslösen, Karten, die sich mit anderen duellieren, Karten, die andere boosten, ihnen Schaden zufügen oder sie resetten.
Du hast eine Goldkarte, die andere Karten auf die jeweils andere Reihe bewegt? Wozu soll das gut sein? Naja, zum Beispiel, um die Bogenschützinnen aus dem Wetter rauszuholen, die als Fähigkeit dann auch immer schießen, wenn sie auf zwischen Reihen bewegt werden.
Lust den Gegner zu verarschen? Spiel ein Deck, in dem in den 25 Karten nur eine einzige Einheit ist (Eine Goldkarte, die jede (kronen)runde wieder kommt, aber ziemlich schwach ist). Jetzt heißt es, mit den ganzen Spellls, Artefakten und Fallen auf deiner Hand alle Einheiten des Gegners rauszunehmen, ohne auch nur eine einzige auf dem eigenen Feld zu haben. Nicht extrem leicht, aber wenn erfolgreich, wird dein Gegner dich hassen.
Oder du spielst die Monstertaktik, wo du deine eigenen Einheiten auffrisst, und dabei die, welche einen "deathwish" haben, also einen effekt aktivieren, wenn sie sterben. Oder du spielst Nilfgaard mit "reveal", wo du dem Gegner Karten von dir zeigst, die dafür bestimmte Effekte aktivieren. Oder die Skelligetaktik, in der su deine eigenen Karten von Hand und Deck auf den Friedhof "wegwirfst" um sie dann wiederzubeleben. Oder, oder, oder.
Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Herr Lubil, warum erhielt Thronebreaker von Ihnen so eine schlechte Endnote von nur 80%? 85% wären doch mindestens drinnen gewesen! Ja!
Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Werden die Gwent Regeln erklärt? Ich habe weder the Witcher noch Gwent gespielt. Mag aber CCGs wie Hearthstone, Elder Scrolls Legends, Erternal, etc. Oder richtet sich das eher an Gwent Veteranen?
So nach dem Motto hier kurz die Schachregeln erklärt und dann wird vom Spiel erwartet das ich verschiedene Eröffnungen kenne?
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Ja, werden sie. Im Multiplayer gibt es dann ein Ranking-System, sodass Du nicht gegen die Profis ran musst.4P_1405241634_660C0 hat geschrieben: ↑19.10.2018 17:49 Werden die Gwent Regeln erklärt? Ich habe weder the Witcher noch Gwent gespielt. Mag aber CCGs wie Hearthstone, Elder Scrolls Legends, Erternal, etc. Oder richtet sich das eher an Gwent Veteranen?
So nach dem Motto hier kurz die Schachregeln erklärt und dann wird vom Spiel erwartet das ich verschiedene Eröffnungen kenne?
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Danke für die Info, dann kann ich wohl doch zuschlagen Ich hatte Angst, dass sich dieses stupide "Bessere Karte ist besser als schlechtere Karte" auch im Standalone so weiterzieht.gollum_krumen hat geschrieben: ↑19.10.2018 13:35 An alle, die sich wundern, wie Gwent als Mechanik tragen kann: (Text)
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Ja, es ist ein Bisschen schade, dass Jörg darauf nicht eingeht. Die Entwickler haben den Fokus auch auf den Multiplayer gelegt. Nur steht der leider erst morgen ab 13 Uhr zur Verfügung.heretikeen hat geschrieben: ↑22.10.2018 09:17Danke für die Info, dann kann ich wohl doch zuschlagen Ich hatte Angst, dass sich dieses stupide "Bessere Karte ist besser als schlechtere Karte" auch im Standalone so weiterzieht.gollum_krumen hat geschrieben: ↑19.10.2018 13:35 An alle, die sich wundern, wie Gwent als Mechanik tragen kann: (Text)
Stell dir einfach vor man testest Starcraft und erwähnt nur die Kampagne. Ist aber kein Vorwurf an die Redaktion, die Entwickler haben das Testsample eben nur im Singleplayer ermöglicht.
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Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Klingt wie Magic.gollum_krumen hat geschrieben: ↑19.10.2018 13:35 An alle, die sich wundern, wie Gwent als Mechanik tragen kann: Gwent wurde im Lauf der letzten zwei Jahre in Form eines eigenständigen Clients und einer aktiven Community im Betastadium massiv weiterentwickelt.
Jörg hat leider auch vergessen zu erwähnen, dass man dieses Gwent ab 23.10. im Multiplayer spielen kann - auch ohne Thronebreaker (F2P). Natürlich gut möglich, dass Ihr das nochmal gesondert testet. Ihr werdet also nicht das W3-Gwent bekommen, sondern ein sehr viel komplexeres, teilweise extrem anspruchsvolles Spiel, welches schon seit Monaten in Turnieren um Preisgelder gespielt wird und esport-Ambitionen hat. Dahinter steht eine aktive Community.
Gwent hat heute mit dem Minigame aus dem Witcher nicht mehr viel zu tun. Es gibt Karten die Befehle ausführen, andere Karten mit Fähigkeiten versehen, Hinterhalte, die verdeckt gespielt werden, Artefakte, Fallen, Karten, die mit dem gegnerischen Friedhof oder seinem Deck interagieren, Karten die Effekte auf Reihen auslösen, Karten, die sich mit anderen duellieren, Karten, die andere boosten, ihnen Schaden zufügen oder sie resetten.
Du hast eine Goldkarte, die andere Karten auf die jeweils andere Reihe bewegt? Wozu soll das gut sein? Naja, zum Beispiel, um die Bogenschützinnen aus dem Wetter rauszuholen, die als Fähigkeit dann auch immer schießen, wenn sie auf zwischen Reihen bewegt werden.
Lust den Gegner zu verarschen? Spiel ein Deck, in dem in den 25 Karten nur eine einzige Einheit ist (Eine Goldkarte, die jede (kronen)runde wieder kommt, aber ziemlich schwach ist). Jetzt heißt es, mit den ganzen Spellls, Artefakten und Fallen auf deiner Hand alle Einheiten des Gegners rauszunehmen, ohne auch nur eine einzige auf dem eigenen Feld zu haben. Nicht extrem leicht, aber wenn erfolgreich, wird dein Gegner dich hassen.
Oder du spielst die Monstertaktik, wo du deine eigenen Einheiten auffrisst, und dabei die, welche einen "deathwish" haben, also einen effekt aktivieren, wenn sie sterben. Oder du spielst Nilfgaard mit "reveal", wo du dem Gegner Karten von dir zeigst, die dafür bestimmte Effekte aktivieren. Oder die Skelligetaktik, in der su deine eigenen Karten von Hand und Deck auf den Friedhof "wegwirfst" um sie dann wiederzubeleben. Oder, oder, oder.
Re: Thronebreaker: The Witcher Tales - Test
Wird im Dezember definitiv mitgenommen. Dafür hatte ich mit Gwint im Witcher und danach auch in der separaten Variante zu viel Spaß. Hab es an anderer Stelle schonmal erwähnt: Gwent hatte mich in der Beta leider irgendwann verloren, da ich mal ein paar Monate ausgesetzt habe und dann wieder einsteigen wollte, allerdings mit Erschrecken feststellen musste, dass mein wirklich gewissenhaft zusammengestelltes Deck der Königreiche im Prinzip wertlos war, da man nahezu ALLE Karten angepasst hat und entsprechende Wechselwirkungen nicht mehr vorhanden waren. Hat mich ein Stück weit geärgert, wenngleich es natürlich löblich ist, dass man Karten im Laufe der Zeit entsprechend balanced. Thronebreaker hatte allerdings von Anfang an mein Interesse geweckt. Vielleicht dann ein guter Zeitpunkt, wieder etwas intensiver einzusteigen, wenn auch erstmal nur für den Einzelspieler.