Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

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stefan251
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von stefan251 »

Ich hoffe, dass es da zu ner Klage kommt, und Bethesda da als Exempel ordentlich bluten muss. Im Endeffekt wird das eh wieder auf den Rücken der armen kleinsten Angestellten ausgetragen... Leider... Robert Altman oder Todd Howard werden das ned aus ihrer Börse zahlen...

Dennoch muss hier mal ein Schlussstrich gezogen werden. Und vor allem brauchts hier auch mal durchsetzbare klare Regeln für den Verbraucher. Welche Bugs und Fehler rückgabewürdig sind z.B. Ich mein, bei jedem anderen Gerät oder dergleichen kann man praktisch fast alles reklamieren, aber bei Software, deren Fehler nicht materiell erfassbar sind, wird das halt schwierig und ich bin mir sicher, die großen Firmen werden jeden Winkelzug versuchen, Fehler auf das Verhalten des Kunden abzuwälzen, wenn halt einer daherkommen würde und sagt dies und jenes geht nicht.

Ich kann mich noch gut an mehrere sehr ähnliche Gamebreaking Bugs in Watch Dogs erinnern damals. Ganze Fluten an Threads gab es im Ubisoft Forum von zig hunderten Leuten, denen allen der Spielfortschritt gegen Ende des Spiels unwiderruflich und nicht erneut zu erspielen weggebugt wurde. Mir selbst zweimal passiert. Ubisoft hat dazu groß geschwiegen und ich glaube, es gibt bis heute keinen Patch dafür.

Von daher fände ich es echt gut, wenn mal ein Präzedenzfall ausjudiziert wird.
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SaperioN_ist_weg
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

Kann doch mal bitte irgendein Amerikaner Bethesda auf 480 Mio Dollar Schmerzengeld verklagen, weil er beim Fallout 76 spielen von einem Ghoul mit Giraffenhals erschrocken wurde, und dadurch heissen Kaffee auf seine Beine kippte ?!
Danke, das wird ihnen eine Leere sein.
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Todesglubsch
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Todesglubsch »

SaperioN hat geschrieben: 28.11.2018 21:51 Kann doch mal bitte irgendein Amerikaner Bethesda auf 480 Mio Dollar Schmerzengeld verklagen, weil er beim Fallout 76 spielen von einem Ghoul mit Giraffenhals erschrocken wurde, und dadurch heissen Kaffee auf seine Beine kippte ?!
Danke, das wird ihnen eine Leere sein.
Dann würden sie vor jedem Ghulangriff eine Warnmeldung einblenden - oder Ghule ganz aus dem Spiel streichen.
D.h. am Ende leiden *wir* darunter. Nicht Bethesda ;)
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Pantsu
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Pantsu »

Man sollte alle Vorbesteller per Gesetz von Rückerstattung ausschließen, damit sie es lernen :ugly:
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casanoffi
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von casanoffi »

manu! hat geschrieben: 28.11.2018 19:28 Isja eigentlich ganz einfach.Das nächste Fallout nicht vorbestellen,nicht auf die Beta und frühzeitigen Zugangs-Quark reinfallen und einfach erst nachem Test kaufen oder nach YT Lets play Beta Failout 5.
Prinzipiell gebe ich Dir da vollkommen Recht. Das trifft aber nur auf "Insider" zu - auf selbsternannte Experten wie uns, die sich teilweise bereits ihr Leben lang und rund um die Uhr damit beschäftigen.

Und wie gut wir das hinkriegen, nun, darüber zerreissen wir uns ja tagtäglich das Maul im Forum, weil einfach so viele aus solchen Erfahrungen absolut nichts lernen ^^

Wie will man so viel Umsicht von Otto Normal verlangen, der ein solches Produkt womöglich nur als Geschenk für andere aus dem Regal nimmt, weil es ja auf jeder beknackten Werbetafel als der heißeste neue Scheiß angepriesen wird?

Hab's erst heute wieder im Gamestop gesehen - mit ganz großen Lettern und Megamonster-Powerarmor-Helm, welches ein komplettes Schaufenster ausfüllte: "FALLOUT 76 - DER NEUE BESTSELLER".

Und für genau solche Fälle sollte man sich darüber Gedanken machen:
Eisenherz hat geschrieben: 28.11.2018 17:49 Für so gut wie jede Ware gibts ein selbstverständliches Umtausch- und Rückgaberecht bei Mängeln, nur bei Software fehlt es da an konkreten Leitlinien. Wird Zeit, dass das rechtliche Grenzen gezogen werden.
Dass das bei Software deutlich schwieriger ist, vernünftig geregelt zu bekommen, sollte nicht das Hindernis sein.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Flojoe
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Flojoe »

stefan251 hat geschrieben: 28.11.2018 20:14 Ich kann mich noch gut an mehrere sehr ähnliche Gamebreaking Bugs in Watch Dogs erinnern damals.
Und mindestens einer ist immer noch drin nämlich der wo man in der Mission einen Typen im Haus per Hack der telefonbox abhören soll, der dann immer stirbt während man das hacken-minispiel absolviert. Als workaround hat ein User damals im Forum geschrieben man solle um das Haus herum wild rum ballern und dann das Mini spiel absolvieren. Hat geklappt. Und was macht ubischrott? Übernimmt diesen Tipp als offiziellen workaround und hat sich den Patch gesparrt.
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Melcor
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Melcor »

arillo hat geschrieben: 28.11.2018 18:20 Dass die Marke, die man mit Failout 3 auf der Stelle hätte erschießen und verbrennen sollen,
Aber dann hätten wir kein New Vegas.
Runebasher
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Runebasher »

Ich spiel dann mal wieder etwas F76, drückt mir die Daumen
das meine Quests noch da sind,
ich nicht in irgendeiner spalte stecken bleibe,
wegen der ständigen disconnects wieder 3 mal die gleiche Höhle erkunden muss,
beim beenden des Spiels das Fenster nicht wieder einfriert
und ich denn ganzen PC neustarten muss.
Runebasher
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Runebasher »

stecke fest :roll:
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Halueth
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Halueth »

Runebasher hat geschrieben: 29.11.2018 08:59 stecke fest :roll:
Ich glaub hier hat dir auch keiner die Daumen gedrückt, sonst wär dir das nicht passiert :wink:
Redshirt
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Redshirt »

RalphWiggum hat geschrieben: 28.11.2018 18:38
Onekles hat geschrieben: 28.11.2018 15:08 Ich frage mich trotzdem, warum überhaupt jemand so ein unfertiges Stück Software-Dreck kauft. Ich mein, es ist jetzt kein Geheimnis, dass das Ding zum Himmel stinkt. =P
Ich habe in der Betaphase bei Twitch 1h lang Shroud zugesehen, wie er das Spiel gespielt hat. Auf Anhieb sah es gar nicht so schlecht aus.
Hinzu kommt, dass manche Medien das Spiel nicht so schlecht bewerten, weshalb man einen falschen Eindruck bekommen kann.
Computer Bild: 79%
Buffed: 65%
pcgames: 65%

Keine Traumwertungen, aber nichts lässt darauf schließen, dass hier ein unfassbar grausiges Bugfest auf einen wartet.

Ganz ehrlich? Selbst die gefeierten Hits wie Skyrim oder Fallout 3 sind in der Regel skurrile Bug-Festivals. Kommt dann ein Spiel raus, das knapp 20 Prozent unter diesem Wertungsniveau liegt, kann man eigentlich schon eine vorsichtige Einschätzung wagen, was da wohl auf einen zukommt.
WulleBulle
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von WulleBulle »

Ach, wie gut. Der Kanzlei könnte man auch einen Wink in Richtung Elder Scrolls Online geben. Das Spiel wird seit Summerset und am schlimmsten seit Murkmire von der Spielerschaft weitgehend als unspielbar deklariert und ZOS (Zenimax Online Studios, wie Bethesda eine Tochter von Zenimax Media) rührt weder einen Finger, die Situation zu verbessern, noch gibt es einen Support, noch wird auch nur das kleineste Wort über egal was das Spiel betreffend, geschweigedenn die Probleme, kommunziieret.
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manu!
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von manu! »

casanoffi hat geschrieben: 28.11.2018 23:10
manu! hat geschrieben: 28.11.2018 19:28 Isja eigentlich ganz einfach.Das nächste Fallout nicht vorbestellen,nicht auf die Beta und frühzeitigen Zugangs-Quark reinfallen und einfach erst nachem Test kaufen oder nach YT Lets play Beta Failout 5.
Prinzipiell gebe ich Dir da vollkommen Recht. Das trifft aber nur auf "Insider" zu - auf selbsternannte Experten wie uns, die sich teilweise bereits ihr Leben lang und rund um die Uhr damit beschäftigen.

Snatürlich richtig.Vorm Regal fallen dann Reihenweise wieder auf die falschen Versprechungen rein.Aber es wäre immerhin nen Schritt in die richtige Richtung nicht vor zu bestellen.Die ganzen Vorbestellerboni kommen ja net von ungefähr.Ich schätze je weniger vorbestellen umso toller werden die Goodies werden in Zukunft.Vlt sogar Gamechanger.Da warte ich schon lange drauf.Jetzt probierensens halt über den vorzeitigen Zugang.Da wäre ich bei X4 selbst Gefahr gelaufen damit.
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Adrinalin
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Adrinalin »

Ist halt auch irgendwie ein wenig faszinierend, finde ich: Prey (auch Doom, Wolfenstein, Dishonored), bei denen Bethesda ja nur Publisher war, gibts eher wenig zu bemängeln. Alles solide, eher fehlerarme und ganz schicke Spiele. Aber kaum kommt was von den eigenen Bethesda Game Studios hast wieder hölzerne Animationen, angestaubte Engines, eher detailarme Texturen und Bugs links und rechts (die spät oder nie gefixt werden). Ist mir irgendwo unverständlich, dass man dem hauseigenen Studio da nicht mehr auf die Finger schaut...
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Sindri
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Re: Fallout 76: Anwaltskanzlei untersucht Rückerstattungspolitik von Bethesda

Beitrag von Sindri »

Ich weiß gar nicht was ihr von Bethesda wollt? Für 200 Takken gibt es einen Plastikhelm + Nylontasche. Wenn da keiner zugreift, weiß ich auch nicht mehr weiter....
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