Beide gehören im Actionbereich zum Subgenre der Rachefilme, rein vom Motiv der Handlung her (neben Neo-Noir oder Crime aufgrund der Zentralisierung dieser Elemente). Allgemein wird die schauspielerische Leistung von Reeves gelobt und in den USA wird er seitdem auch als guter Darsteller angesehen (sein Image aus den Bill und Ted Filmen hing ihm nach, in den Staaten wird er auch heute noch auf einen möglichen dritten Teil angesprochen). Wie bei knallharten Actionfilmen üblich, zeigt die Hauptfigur durchweg ein stoisches Gesicht. Von der Kritik können Stallone und Schwarzenegger ein Lied singen.ronny_83 hat geschrieben: ↑23.05.2019 07:59 John Wick ist aber auch nicht unbedingt ein reiner Actionfilm. Und selbst als Actionfilm wäre er recht dünn. Vergleichen kann man John Wick mit Filmen wie Payback mit Mel Gibson. Und da zieht John Wick deutlich den kürzeren.
Keanu Reaves wirkt in den Filmen auf mich, als ob er beim Schauspielern fast einschläft.
Die John Wick Filme zeichnet die Übersicht und die langen Einstellungen aus. Andere Filme übertreiben es mit Schnitten und Kamerawechseln. Dafür werden die Filme vor allem gefeiert, Actionszenen sind lang - und man kann den Schießereien sehr gut folgen. ( Bei Mad Max Fury Road findet alles wichtige in der Mitte der Kamera statt. Selbst bei einem Schnittwechsel bleibt die Action im Fokus).
Der Meisterdetektiv Pikachu Film soll gut sein. Also richtig "Film gut", nicht nur "Videospieladaption gut".Crime Solving Cat hat geschrieben: ↑23.05.2019 12:25 Naja. Schätze SH wird den Titel der "Brauchbarsten Game-Verfilmung" auch nach 13 Jahren noch nicht abtreten müssen. Gz.