Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Es hört sich zu mindestens interessant an... leider hat ubisoft seine Vorschuss Lorbeeren bei mir aufgebraucht.
Ich warte also erst mal Reviews ab.
Ich warte also erst mal Reviews ab.
Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Mir gefällt die Entwicklung von AC.
Das System spricht mich an und ich habe stundenlang spass damit.
Ich bin sicher, dass es auch bei dem neuen Teil so sein wird.
Freue mich. Das gelesene und gesehene wirkt klasse auf mich.
nur die noch größere Welt könnte am Ende stören.
Das System spricht mich an und ich habe stundenlang spass damit.
Ich bin sicher, dass es auch bei dem neuen Teil so sein wird.
Freue mich. Das gelesene und gesehene wirkt klasse auf mich.
nur die noch größere Welt könnte am Ende stören.
Das ist eine Signatur...
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Na endlich wurde auch mal langsam Zeit für dieses Setting. Jetzt nur noch gender und politisch bias bullshit frei und alles wird gut. Wird ein gutes Jahr mit Cyberpunk 2077, Ghost of Tsushima, Rainbow Six Quarantine, Vampire Masquerade Bloodlines 2 und vielleicht das Schmuckstück Elden Ring...herrllich
- Nekropolis2908115
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Besonders "AC: Origins" gefiel mir eigentlich extrem gut, so dass dieser Ableger es als einziger der Reihe geschafft hat, dass ich ihn durchspielen wollte, was dann letztlich auch geschehen ist. "AC: Odyssey" fand' ich persönlich ebenfalls nicht wirklich schlecht, allerdings fehlte mir da irgendwann nach 50-60 Stunden, also einem Zeitrahmen, in dem ich "AC: Origins" bereits durchgespielt hatte, die Motivation, um weiterzumachen. Sprich: Mir war die Welt dann doch ein paar Quadratmeter zu groß.
Nichtsdestotrotz ist ein gelungen umgesetztes Szenario um die nordische Mythologie und die Wikinger im AC-Kosmos ein lange gehegter Traum, der nun (hoffentlich) Realität wird. Ich bin also gespannt, versuche aber vorerst nicht zu viel zu erwarten.
Nichtsdestotrotz ist ein gelungen umgesetztes Szenario um die nordische Mythologie und die Wikinger im AC-Kosmos ein lange gehegter Traum, der nun (hoffentlich) Realität wird. Ich bin also gespannt, versuche aber vorerst nicht zu viel zu erwarten.
Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Origins und Black Flag waren klar die besten Teile der Reihe, dementsprechend groß sind meine Hoffnungen. Black Flag war eines der spaßigsten und motiviernsten open Worlds die ich kenne und die Story und Charaktere aus Origins waren richtig angehemen ernst und gut geschrieben gerade Bayek war der erste Held der Reihe der sich tatschlich wie jemand benimmt der aus der jeweiligen zeit kommt alle anderen inklusve Ezio waren einfach nur typische Hollywood Comic Helden.
Ich rechne Ubi auch an das sie sich trotz des mega Erfolgs von Odyssey anscheined der Fehler des Vorgängers bewusst sind und diesmal keinen Level abhängigen Loot und extremes Lavelscaling nutzen wollen. Lediglich die kurze Entwicklungszeit von nur 2 1/2 Jahren macht mir Sorgen die großartige Ägypten von Origins war immerhin 4 Jahre in Entwicklung.
Ich rechne Ubi auch an das sie sich trotz des mega Erfolgs von Odyssey anscheined der Fehler des Vorgängers bewusst sind und diesmal keinen Level abhängigen Loot und extremes Lavelscaling nutzen wollen. Lediglich die kurze Entwicklungszeit von nur 2 1/2 Jahren macht mir Sorgen die großartige Ägypten von Origins war immerhin 4 Jahre in Entwicklung.
Zuletzt geändert von Dodo00d am 03.05.2020 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Ich kann dich beruhigen. Ich verstehe durchaus den Unterschied zwischen Fiktion und Realität. BTW: Wie wäre es damit meine Kommentare und den Kontext in dem sie eingebunden sind in Ruhe zu lesen bevor du mir irgendwas unterstellst?Dodo00d hat geschrieben: ↑01.05.2020 23:12Ich frag mich ja immer ob es schon in der Antike Trolle gab die sich beschwert haben das Homer sich den Trojanischen Krieg nur ausgedacht hat . Aber selbst heute scheinen viele den Begriff Fiktion nicht zu verstehen.BMTH93 hat geschrieben: ↑01.05.2020 21:30Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Kerngruppe dieses Spiels einen großen Wert auf historische Genauigkeit legt? Moderne Folklore ist genau das was die Masse möchte.Ares101 hat geschrieben: ↑01.05.2020 21:24 Ich hoffe man kann, wenn man schon soviel costumizen kann, auch die dämlichen Augenschatten bemalen loswerden. Sieht mal richtig dämlich aus. Sind wir etwa bei den Indianern? Für die Wikinger ist das nicht wirklich belegt, genauso wie die vielen Tattoos. Das ist ja eher moderne Folklore, zu der die Serie Vikings natürlich ein Stück weit beigetragen hat.
Im Ernst in AC gibt es die Isu die hatten vor 77000 Jahren Supercomputer mit denen sie die Zukunft berechnet haben und habenihre Persönlichkeiten in KIs eingebaut haben um eine Explosion der Sonne zu überleben ....
Und Leute trotzdem regen sich über das make Up der Wikinger auf.
Zuletzt geändert von BMTH93 am 03.05.2020 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Echt? Origins hat mich bereits in Alexandria mega gelangweilt und des Kampfsystem ist im Vergleich zu Odyssey ein Graus. Btw, kannst du das Scaling in Odyssey auch abschalten. (Bzw eher abschwächen)Dodo00d hat geschrieben: ↑03.05.2020 15:52 Origins und Black Flag waren klar die besten Teile der Reihe, dementsprechend groß sind meine Hoffnungen. Black Flag war eines der spaßigsten und motiviernsten open Worlds die ich kenne und die Story und Charaktere aus Origins waren richtig angehemen ernst und gut geschrieben gerade Bayek war der erste Held der Reihe der sich tatschlich wie jemand benimmt der aus der jeweiligen zeit kommt alle anderen inklusve Ezio waren einfach nur typische Hollywood Comic Helden.
Ich rechne Ubi auch an das sie sich trotz des mega Erfolgs von Odyssey anscheined der Fehler des Vorgängers bewusst sind und diesmal keinen Level abhängigen Loot und extremes Lavelscaling nutzen wollen. Lediglich die kurze Entwicklungszeit von nur 2 1/2 Jahren macht mir Sorgen die großartige Ägypten von Origins war immerhin 4 Jahre in Entwicklung.
Zuletzt geändert von bondKI am 03.05.2020 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Fand die Story von Origins einfach besser und wirkte insgesammt glaubwürdiger, aber das Kampfsystem war in Odyssey tatschlich deutlich besser allein schon da nicht mehr alle Gegner einen Bogen mit sich führten.bondKI hat geschrieben: ↑03.05.2020 19:49Echt? Origins hat mich bereits in Alexandria mega gelangweilt und des Kampfsystem ist im Vergleich zu Odyssey ein Graus. Btw, kannst du das Scaling in Odyssey auch abschalten. (Bzw eher abschwächen)Dodo00d hat geschrieben: ↑03.05.2020 15:52 Origins und Black Flag waren klar die besten Teile der Reihe, dementsprechend groß sind meine Hoffnungen. Black Flag war eines der spaßigsten und motiviernsten open Worlds die ich kenne und die Story und Charaktere aus Origins waren richtig angehemen ernst und gut geschrieben gerade Bayek war der erste Held der Reihe der sich tatschlich wie jemand benimmt der aus der jeweiligen zeit kommt alle anderen inklusve Ezio waren einfach nur typische Hollywood Comic Helden.
Ich rechne Ubi auch an das sie sich trotz des mega Erfolgs von Odyssey anscheined der Fehler des Vorgängers bewusst sind und diesmal keinen Level abhängigen Loot und extremes Lavelscaling nutzen wollen. Lediglich die kurze Entwicklungszeit von nur 2 1/2 Jahren macht mir Sorgen die großartige Ägypten von Origins war immerhin 4 Jahre in Entwicklung.
Den größten Vorteil bei Origin ist einfach die großartige Umsetzung des historischen Settings man merkt einfach das da unglaublich viel recherchiert wurde und man daruf geachtet hat das selbst die Nebenquests in diese Welt passt.
Odysseys Welt war leider recht beliebig wirklich wie im antiken Grichenland fühlte ich mich nie.
Dazu hat gerade der Legacy of the first Blade DLC viel kaputt gemacht für mich weshalb ich Odyssey nochmal als klar schelchter wie Black Flag empfand.
Ist natürlich sehr subjektiv aber wer schon immer mal ins antike Ägypten eintauen wollte für den ist Origins wirklich ein wahr gewordener Kindheitstraum.
Zuletzt geändert von Dodo00d am 03.05.2020 23:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Wo war da jetzt Grind in Odyssey? Ich höre das nicht zum erstenmal, aber ich frage mich wo da grind gewesen ist. Wenn man kontinuierlich Haupt, - Nebenquests und ein paar Festungen säubert und auf 100% bringt, ist dort kein Grind vorhanden. Wenn man natürlich nur die HQ macht dann kann das passieren, aber dann Spielt man dieses AC auch nicht richtig. Man soll ja soweit es geht "alle" Punkte der Welt abdecken und erkunden.
Ich bin sehr skeptisch. Nach 50 Stunden Odyssey hat es mich nur noch gelangweilt. Es gab vielleicht 1 oder 2 Rätsel das wars. Ansonsten war es eine reine 150h Abschlachtorgie. Ich finde es immer wieder bezeichnend das sich AC von einem Action und Stealthspiel hin zu fast einem Hack and Slay verkommen ist. Ich hoffe man bohrt das Gameplay mal gewaltig auf. Bringt mehr Abwechslung rein, mal ein paar mehr Rästel, mal ein paar mehr reine Schleichmissionen.
Am Ende werde ich es wahrscheinlich trotz allem sowieso wieder platinieren und auf 100% samt Season Pass bringen.
Ich bin sehr skeptisch. Nach 50 Stunden Odyssey hat es mich nur noch gelangweilt. Es gab vielleicht 1 oder 2 Rätsel das wars. Ansonsten war es eine reine 150h Abschlachtorgie. Ich finde es immer wieder bezeichnend das sich AC von einem Action und Stealthspiel hin zu fast einem Hack and Slay verkommen ist. Ich hoffe man bohrt das Gameplay mal gewaltig auf. Bringt mehr Abwechslung rein, mal ein paar mehr Rästel, mal ein paar mehr reine Schleichmissionen.
Am Ende werde ich es wahrscheinlich trotz allem sowieso wieder platinieren und auf 100% samt Season Pass bringen.
- sabienchen.banned
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Abklappern von optionalen Nebenquests und anderen Nebenbeschäftigungen, weil essentiell für "Genuss" des HauptStoryparts.Solidus Snake hat geschrieben: ↑04.05.2020 00:16 Wo war da jetzt Grind in Odyssey? Ich höre das nicht zum erstenmal, aber ich frage mich wo da grind gewesen ist. Wenn man kontinuierlich Haupt, - Nebenquests und ein paar Festungen säubert und auf 100% bringt, ist dort kein Grind vorhanden. Wenn man natürlich nur die HQ macht dann kann das passieren, aber dann Spielt man dieses AC auch nicht richtig. Man soll ja soweit es geht "alle" Punkte der Welt abdecken und erkunden.
Klingt für mich sehr grindig ...
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 04.05.2020 01:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Eigentlich nicht. Klar wenn man ganz krass die Hauptstory durchrennen möchte, passiert einem durchaus auch das man Leveltechnisch zu schwach ist. Aber es ist ja ein "Openworld" Spiel. Das heißt das Spiel möchte dir diese Openworld ja näher bringen. Das kann man eben mit Nebenquests durchaus gut machen. ich denke da an bestimmte Orte im Spiel wo es garkeine Hauptquests gibt. Da gibt es nur Nebenquests. Das ist aber nicht Sinn und Zweck eines Openworld Titels diese zu ignorieren. Die Festungen sind ja auch nicht umsonst da. Man braucht bei weitem nicht alle Festungen zu säubern, aber vieles liegt von einer zur anderen Hauptquest auf dem Weg. Ich finde wenn man das alles missachtet dann hat man die Spielmechanik nicht wirklich verstanden, oder man hat etwas ganz anderes erwartet.sabienchen hat geschrieben: ↑04.05.2020 01:28Abklappern von optionalen Nebenquests und anderen Nebenbeschäftigungen, weil essentiell für "Genuss" des HauptStoryparts.Solidus Snake hat geschrieben: ↑04.05.2020 00:16 Wo war da jetzt Grind in Odyssey? Ich höre das nicht zum erstenmal, aber ich frage mich wo da grind gewesen ist. Wenn man kontinuierlich Haupt, - Nebenquests und ein paar Festungen säubert und auf 100% bringt, ist dort kein Grind vorhanden. Wenn man natürlich nur die HQ macht dann kann das passieren, aber dann Spielt man dieses AC auch nicht richtig. Man soll ja soweit es geht "alle" Punkte der Welt abdecken und erkunden.
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Ich dachte an OW wäre so gut, dass man frei ist, zu tun was man möchte.Solidus Snake hat geschrieben: ↑07.05.2020 19:52Eigentlich nicht. Klar wenn man ganz krass die Hauptstory durchrennen möchte, passiert einem durchaus auch das man Leveltechnisch zu schwach ist. Aber es ist ja ein "Openworld" Spiel. Das heißt das Spiel möchte dir diese Openworld ja näher bringen. Das kann man eben mit Nebenquests durchaus gut machen. ich denke da an bestimmte Orte im Spiel wo es garkeine Hauptquests gibt. Da gibt es nur Nebenquests. Das ist aber nicht Sinn und Zweck eines Openworld Titels diese zu ignorieren. Die Festungen sind ja auch nicht umsonst da. Man braucht bei weitem nicht alle Festungen zu säubern, aber vieles liegt von einer zur anderen Hauptquest auf dem Weg. Ich finde wenn man das alles missachtet dann hat man die Spielmechanik nicht wirklich verstanden, oder man hat etwas ganz anderes erwartet.sabienchen hat geschrieben: ↑04.05.2020 01:28Abklappern von optionalen Nebenquests und anderen Nebenbeschäftigungen, weil essentiell für "Genuss" des HauptStoryparts.Solidus Snake hat geschrieben: ↑04.05.2020 00:16 Wo war da jetzt Grind in Odyssey? Ich höre das nicht zum erstenmal, aber ich frage mich wo da grind gewesen ist. Wenn man kontinuierlich Haupt, - Nebenquests und ein paar Festungen säubert und auf 100% bringt, ist dort kein Grind vorhanden. Wenn man natürlich nur die HQ macht dann kann das passieren, aber dann Spielt man dieses AC auch nicht richtig. Man soll ja soweit es geht "alle" Punkte der Welt abdecken und erkunden.
Klingt für mich sehr grindig ...
Offensichtlich nicht, wenn man nicht nur die Main Quest ohne Umwege spielen kann.
... aber gut .. ich bin die falsche Diskussionspartnerin dafür.
Weder kann ich mit OW was anfangen, noch mit AC [seit 2] im speziellen.
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
"OW" ist halt in etwa genauso aussagekräftig wie "RPG" als Genre. Es gibt viele Facetten. Origins und Odyssey hatten einen starken Level-Approach, das heißt du kannst prinzipiell zwar recht früh überall hin, aber die Gegner sind für dich einfach zu hoch. Ist durchaus kritisierenswert, da es erzählerisch natürlich absolut hirnrissig ist, dass ein spartanischer Fußtruppler aus Spartha (recht spätes Gebiet) dich one-hitted während irgendwelche Elite-Söldner auf deinem Level sich schon mehr anstrengen muss. Genauso hirnrissig, wie in Witcher3 die Banditen in Toissaint stärker sind als Eredin. Am besten ist das OW Prinzip nämlich tatsächlich (inkl. Quest-Varianz) mit Witcher zu vergleichen. Der einzige wirklich markante Unterschied bei beiden ist, wie ich finde, einzig und allein die Story / Präsentation. Da spielt Witcher halt defintiv in ner anderen Liga. Aber beim Stichwort "Fragezeichen-Clutter" und "Level-Restriktion" ist der Witcher auch nicht anders, meiner Meinung nach sogar noch schlimmer.sabienchen hat geschrieben: ↑07.05.2020 19:59 Ich dachte an OW wäre so gut, dass man frei ist, zu tun was man möchte.
Offensichtlich nicht, wenn man nicht nur die Main Quest ohne Umwege spielen kann.
... aber gut .. ich bin die falsche Diskussionspartnerin dafür.
Weder kann ich mit OW was anfangen, noch mit AC [seit 2] im speziellen.
Also ja, insofern ist AC nicht "wirklich" OW. Man folgt einem relativ vorgelegten roten Faden über die Map hinweg, der sich mit zunehmender Spielzeit immer stärker erweitert. Aber die absolute Freiheit wie in BotW oder Skyrim hat man in diesem Sinne nicht.
Ich finde das auch ehrlich gesagt gar nicht relevant. Relevant ist für mich, ob ein Spiel grindig ist oder ob man die "wirklichen" Inhalte (=HQ & SQ mit Story) ohne repetive Aufgaben spielen kann. Dass jetzt das ganze Spielsystem insgesamt recht repetiv ist, sei mal dahingestellt. Ich verstehe ja durchaus die Kritik. In Odyssey gibt es geschätzt 300 Locations. Wenn man die alle machen müsste(!) um am Ende den Endboss zu packen, wäre das Grind pur. Wenn deine Definition von "grindig" aber schon ist, dass man abseits der HQ auch ein paar SQ machen muss, wären so ziemlich 99% aller je veröffentlichten RPGs grindig. Geh mal in Baldurs Gate direkt nach der Kobold-Mine ins Banditenlager. Viel Spaß!
Zuletzt geändert von Jondoan am 09.05.2020 13:11, insgesamt 2-mal geändert.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
If the wanna me to buy this game i say: NO NO NO
immer locker bleiben
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Re: Assassin's Creed Valhalla: Rollenspiel-Aspekte, veränderter Fortschritt, Kampfsystem und mehr Gegner-Vielfalt
Wenn das alles einmal ein Ende hat mit diesem kapitalistischem Gedönse... Ich glaube selbst dann ist der Zug abgefahren. Denke in Zukunft werden andere Sachen auf uns zukommen. Lasst uns das Beste hoffen. Düster
immer locker bleiben