Abteilungsleiterin für Vielfalt, Chancengleichheit & Inklusion vorgestellt

[Esistwieesist]

Oder aber formuliere ihn Besser aus.

Warum? Du weißt doch genau was ich meine. Ist ja ziemlich offensichtlich, unbequem für manche, aber offensichtlich.

[johndoe711686]

@Matthias
Könnt ihr da irgendwas dran ändern, dass sowohl hier, als auch in der News selbst immer nur die halbe Überschrift zu lesen ist? Ich muss jedes mal erst auf die Hauptseite und dort rechts in der Liste der News schauen um zu wissen, dass es hier um Activision Blizzard geht. Das ist unglücklich.

Ad hoc weiß ich leider keine Lösung, kommt aber auf die To-Do-Liste. Wenn auch, ehrlich gesagt, nicht mit höchster Prio. Da stehen andere Dinge.

Alles klar, danke für die Rückmeldung.

[Levi]

Oder aber formuliere ihn Besser aus.

Warum? Du weißt doch genau was ich meine. Ist ja ziemlich offensichtlich, unbequem für manche, aber offensichtlich.

Na dann.... Bleibt die erste Hälfte meines postes... Vor allem beschwere dich dann in Zukunft bitte nicht, wenn man dich dann mit solchen Posts in irgend ne Ecke stellt. Schönen abend noch.

[batsi84]

Oder aber formuliere ihn Besser aus.

Warum? Du weißt doch genau was ich meine. Ist ja ziemlich offensichtlich, unbequem für manche, aber offensichtlich.

Vielleicht kann man daraus eine Frage formulieren:

In wieweit müsste sich die Unternehmenskultur (auch außerhalb der Videospiel-Branche) ändern, dass die Position auch vertrauensvoll von einem Mann mit heller Hautfarbe besetzt werden kann?

Es wird sicherlich seine Gründe haben dass man auf eine schwarze Frau setzt. Aktuell kann ich es mir auch nicht vorstellen dass eine Frau nach einer Belästigung oder gar Vergewaltigung einen Mann (egal welche Hautfarbe) als Ansprechpartner aufsuchen würde

[Esistwieesist]

Na dann.... Bleibt die erste Hälfte meines postes... Vor allem beschwere dich dann in Zukunft bitte nicht, wenn man dich dann mit solchen Posts in irgend ne Ecke stellt. Schönen abend noch.

Warum gehst Du nicht einfach mit deiner Meinung nach gutem Beispiel voran? Greife meinen Punkt auf und rede drüber. Denn auch wenn Du so getan hast als würdest Du nicht wissen was ich meine, verstehst Du das sehr wohl und könntest was dazu sagen. Muss man natürlich nicht. Sollte man auch nicht wenn man nicht drüber reden möchte.

Oder schreib was zum Thema der News. Schreib was zu Blizzard in diesem Kontext. Oder der Spielebranche. Schreib was zum allgemeinen Thema. Aber ne - es wird von mehreren Leute gejammert das andere Leute nicht das schreiben was man lesen will, anstatt selbst zu schreiben was man lesen will.

Erst wird mit dem Finger auf vermeintliche Scheiße gezeigt, und dann stürzt man sich wie Fliegen drauf und verschlingt es als wäre es Gold.

[Todesglubsch]

Ich bin ja etwas großzügiger was Meinungsäußerungen angeht und selbst ich versteh nicht, was du mit dem Posting bezwecken wolltest.

Wenn du nämlich ne Grundsatzdiskussion zum Thema 'positiver Sexismus / Rassismus' aufziehen wolltest, haste dich sehr schlecht angestellt.
(Plus: Das ginge auch etwas am eigentlichen Newsthema vorbei)

[Esistwieesist]

In wieweit müsste sich die Unternehmenskultur (auch außerhalb der Videospiel-Branche) ändern, dass die Position auch vertrauensvoll von einem Mann mit heller Hautfarbe besetzt werden kann?

Dazu muss sich die gesamte Gesellschaft und der zeitgenössische Geist ändern. Und zwar auf eine Art und Weise, das man tatsächlich nicht mehr auf die Hautfarbe oder das Geschlecht achtet. Da sind wir nicht. Das Thema ist sogar noch viel heißer geworden als noch vor 20 Jahren.

Was man da tun kann? Gute Frage... ich denke es wird jetzt erstmal einen Ruck in schlechtere (rassistischere) Zeiten geben, bevor es wieder besser wird. Hoffentlich bald.

Aktuell kann ich es mir auch nicht vorstellen dass eine Frau nach einer Belästigung oder gar Vergewaltigung einen Mann (egal welche Hautfarbe) als Ansprechpartner aufsuchen würde

Falls die Person in diesem Moment der Krise und Schockzustand das nicht möchte, dann ist es natürlich besser, eine passende Ansprechperson zu finden. Das würde für mich persönlich auch für die Hautfarbe oder andere Aspekte gelten. Wenn der Vergewaltiger "schwarz" gewesen wäre, dann könnte es sein, dass das Opfer sich blockiert fühlt. Auf lange Sicht wäre es natürlich ungesund dieses Trauma so weiter zu tragen, aber die erste Hilfe sollte so sein, dass sie auch helfen kann - selbst wenn die Bedingungen irrational sind. Da gehts ja erstmal um das Leid des Opfers und die Versorgung, nicht um generelle moralische Themen. Wer von einem Trupp Biker-Amazonen verprügelt wurde und ein Trauma hat, der sollte nicht von einer großgewachsenen Psychologin in Lederkluft in die Behandlung aufgenommen werden - um mal ein Extrembeispiel zu formulieren.

Davon abgesehen: Im Falle einer Vergewaltigung ist weder diese Stelle, noch HR der erste Kontakt, sondern Polizei oder Krankenhaus. Und die schalten weitere Fachleute hinzu. Diese Stelle wäre dann eher der Kontakt für Anwälte oder Polizei. Aber ich denke auch dafür gibts eher generell die HR, und nicht konkret diese eine Stelle.

[Levi]

Ich bin ja etwas großzügiger was Meinungsäußerungen angeht und selbst ich versteh nicht, was du mit dem Posting bezwecken wolltest.

Wenn du nämlich ne Grundsatzdiskussion zum Thema 'positiver Sexismus / Rassismus' aufziehen wolltest, haste dich sehr schlecht angestellt.
(Plus: Das ginge auch etwas am eigentlichen Newsthema borbei)

Danke. Gut formuliert.


Edit... @über mir... Stimmt... Da war was... Sexuelle Belästigung beginnt ja erst bei Vergewaltigung... Wie konnte ich das nur vergessen... Ich bin raus...

[Esistwieesist]

Edit... @über mir... Stimmt... Da war was... Sexuelle Belästigung beginnt ja erst bei Vergewaltigung... Wie konnte ich das nur vergessen... Ich bin raus...

1/10

Troll dich.

[sourcOr]

Solche News laufen ja immer sehr gut hier im Kommentarbereich

[batsi84]

Davon abgesehen: Im Falle einer Vergewaltigung ist weder diese Stelle, noch HR der erste Kontakt, sondern Polizei oder Krankenhaus. Und die schalten weitere Fachleute hinzu. Diese Stelle wäre dann eher der Kontakt für Anwälte oder Polizei. Aber ich denke auch dafür gibts eher generell die HR, und nicht konkret diese eine Stelle.

Das ist mir schon klar. Ich wollte auch nur darauf hinaus dass das Vertrauen beim Thema Mobbing, Belästigung und auch Inklusion aktuell scheinbar bei einer weiblichen Angestellten größer ist als bei einem Mann. Vielleicht kann es nicht schaden wenn man sich darüber Mal Gedanken macht. Auch weil es sicherlich Männer gibt die die nötigen Kompetenzen mitbringen.

[James Dean]

Man kann zumindest mal schauen wie die nächsten Schritte sind, und dieser ist erst mal nicht schlecht. Ist bei AB nicht anders als bei 4p, wenn man denen von vornherein misstraut, Klappt auch kein "Neuanfang".

Na ja, es ist halt offensichtliches Virtue Signaling: Man wirbt mit einer BIPOC-Frau, die jetzt die Zügel in der Hand hält und alles besser machen soll, aber am Ende ändert sich dann doch nichts und der Posten ist lediglich eine Image-Maßnahme. In Zeiten, in denen Wokeness Teil der PR-Masche ist und bei der nächstbesten Gelegenheit sofort wieder über Bord geworfen wird (siehe Disneys aufgebautes diverses, LGBTplus-positives Image im Westen, während sie in China Schwarze aus Plakaten rauseditieren und man die Verfolgung von Uiguren unterstützt), ist Zynismus oder Skepsis bei jeder "woken" Aktion vollkommen angebracht. Denn am Ende des Tages sind Unternehmen nun einmal moralbefreite Entitäten, denen es nur um Wirtschaftlichkeit geht, für die Moral werbefähiges Marketingwerkzeug ist.

[Esistwieesist]

Vielleicht kann es nicht schaden wenn man sich darüber Mal Gedanken macht. Auch weil es sicherlich Männer gibt die die nötigen Kompetenzen mitbringen.

Das wäre schön wenn sich die Gesellschaft diese Gedanken macht. Irgendwann klappts vielleicht. Das seh ich nicht unbedingt in nächster Zukunft, aber wer weiß. Danke schon mal jetzt und hier an dich für das konstruktive Gespräch. Hat mich aufrichtig gefreut.

[Ghisby]

Na ja, es ist halt offensichtliches Virtue Signaling: Man wirbt mit einer BIPOC-Frau, die jetzt die Zügel in der Hand hält und alles besser machen soll, aber am Ende ändert sich dann doch nichts und der Posten ist lediglich eine Image-Maßnahme.

Und selbst wenn es nur eine Image-Maßnahme ist, wo ist das Problem?

Lieber 10 Image-Maßnahmen in der Richtung wo dann ein, zwei von darüber hinaus fruchten, als es erst garnicht machen, weil aus der Gesellschaft Skepsis, Misstrauen und runterbrechen auf Imagepflege und Werbung zu erwarten ist.

... ist Zynismus oder Skepsis bei jeder "woken" Aktion vollkommen angebracht.

Vollkommen falscher Ansatz. Jede "woke" Aktion heisst es zu unterstützen weil nämlich nur dann daraus mehr als nur "woke" entstehen kann.

Denn am Ende des Tages sind Unternehmen nun einmal moralbefreite Entitäten, denen es nur um Wirtschaftlichkeit geht, für die Moral werbefähiges Marketingwerkzeug ist.

Und weiter? Es wäre nicht das erste mal, dass Werbung auf die Gesellschaft abfärbt und sich so insgesamt mehr Toleranz breitmacht.

Im grunde tust du grad nichts anderes als "Maßahmen" pauschal erstmal zu degradieren, anstatt ihnen eine Chance zu geben, warum?

[Klusi]

da es sich um ne einzelne person handelt, kann das nur der übliche PR mist zum mindestlohn sein

es sollte besser ein rat verschiedener hintergründe sein, um möglichst viele blickwinkel abzudecken.

eine einzelne person, sei sie schwarz-, weiß- oder regenbogenfarben kann niemals alle "anderen" vertreten und wird sich früher oder später als befangen herausstellen