Leider wird im Newstext darauf nicht weiter eingegangen. Wenn man sich den Trailer allerdings anschaut, passt der Titel schon ganz gut.Neuigkeiten zu Call of Duty: Modern Warfare 2
Absolut sinnloser Release-Date-Trailer veröffentlicht
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Leider wird im Newstext darauf nicht weiter eingegangen. Wenn man sich den Trailer allerdings anschaut, passt der Titel schon ganz gut.Neuigkeiten zu Call of Duty: Modern Warfare 2
Absolut sinnloser Release-Date-Trailer veröffentlicht
Battle Pass + 50 Tier Skips
Red Team 141 Operator Pack: Ghost, Soap, Price, Fara Operators
FJX Cinder Weapon Vault
10 Hours 2XP+2WXP
GHost Legacy Pack: 12 Operator Skins & 10 Weapon Blueprints
Early Access zur offenen Beta
Na ja, nachdem du die harten rhetorischen Geschütze aufgefahren hattest, war mir das ehrlich gesagt nicht klar. Aber schön, dass wir drüber gesprochen haben.
Und isst Babys!GuessHoeIsBack hat geschrieben: ↑25.05.2022 16:17 Wer Ü30 noch Videospiele spielt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
Aha. Kannst du mir diese Definition bitte zeigen?Cartracer hat geschrieben: ↑25.05.2022 15:26Exakt so ist es!schockbock hat geschrieben: ↑25.05.2022 14:56 Ich vermute weiter, dass das Gros der Leute, die mit Zocken aufgewachsen sind, das Hobby mit 30, 35, aber spätestens wenn es an die Familienplanung geht, an den Nagel hängen bzw. - auch aus Zeitgründen - nur noch unregelmäßig betreiben.
Wer mit 35+ immer noch am Daddeln ist wie ein 16-Jähriger - und das nicht hauptberuflich macht, wie etwa ein Videospielredakteur - ist per Definition ein Sonderling. Mal abgesehen von der Zeit, welche man da haben muss. D.H. keine Familie, wohl keinen Job, soziale Randgruppen. Das ist die harte Realität.
Andererseits haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass genau solche Leute von Videospielen profitieren können, da es immer noch besser ist, wenigstens auf virtueller Ebene (etwa durch Multiplayergames) Teilhabe zu empfinden, wenn es schon in der Realität nicht möglich ist.
Schlimm ist dabei nur, dass die virtuelle Welt mittlerweile so grotesk ist, dass es wohl besser wäre, sich einfach zu den Pennern am Bahnhof zu gesellen und lecker Bier zu saufen.![]()
Ich bin zwar noch nicht 35+, frage mich aber trotzdem, wieso es so viele Leute scheinbar bevorzugen, ihre komplette Freizeit mit Familie und Arbeit vollzuklatschen, sodass nichts anderes mehr übrig bleibt. Sind dann meistens auch die Leute, die gegen ein Grundeinkommen sind. Wo kämen wir denn dann hin, wenn Menschen Zeit für Dinge hätten.schockbock hat geschrieben: ↑25.05.2022 15:56
Vermutlich findest du hier viele "Sonderlinge", mich inbegriffen. Es gibt ca. drölfzigtausend Gründe, warum man nicht dem "Standard"-Lebensmodell entsprechen soll, kann oder will.
Ich formulierte das so, weil das vermutlich die Analysen entspricht, die Marketing-Leute besonders interessant finden und nach denen gewisse produktpolitische Entscheidungen in so einem Multimilliarden-Dollar-Laden wie Activision oder EA getroffen werden.
PERSÖNLICH sehe ich das anders. Gleichzeitig bin ich mir aber auch klar, dass ich und meine Art zu leben nicht unbedingt dem durch die Mehrzahl definierten Standard entspricht. Aber ich sehe auch davon ab, anderen Leuten ihren Lebensstil vorzuwerfen oder sie als "Sonderling" zu diskreditieren.
Das ist sehr schön, wenn das so wie bei dir verantwortungsvoll abläuft. Allerdings kann ich mich erinnern, so vor 15 Jahren, als ich auch noch intensiver gezockt hab, dass bei nem WOW-Raid jemand sagte (er oder sie), dass er/sie mal "kurz" weg müsste, weil das Kind schreit. Da hab ich mir auch nur gedacht: Meine Güte, was für ein armes Kind. Ebenso wird es wohl nicht allzu dienlich sein, wenn Eltern stundenlang vor der Glotze 20 mal von nem Souls-Boss auf die Mütze bekommen und währenddessen oder anschließend fürsorglich Kinder betreuen sollen.Finsterfrost hat geschrieben: ↑25.05.2022 15:47 Selten so einen Schwachsinn gelesen.![]()
Meine Kumpels und ich sind mittlerweile alle ü30 und natürlich ist das Zocken weniger geworden, da fast alle Kinder haben. Und ich bin am Wochenende dann auch eher mit Frau und Kind unterwegs, aber abends finden sich da nahezu immer 1-2 oder auch mal 3 Stunden. Meine Frau macht da auch manchmal mit, dafür gucken wir aber halt absolut null Fernsehen, was stattdessen der Großteil tut. Da zock ich aber lieber mal was als mir dieses Hartz4TV zu geben. Und am nächsten Tag auf der Arbeit habe ich mir auch nie gedacht mal was verpasst zu haben, wenn irgendeiner wieder vom neuesten RTL2 Shice redet.![]()
Vielleicht haben wir alle eine andere Definition von "gezockt". Für den einen ist es eine Stunde am Feierabend, für den anderen "Unter 4 Stunden WoW-Raid brauch ich mich garnicht an den Pc setzen".Der Pinguin @ H4 hat geschrieben: ↑26.05.2022 08:28 Naja, ohne selber Kinder zu haben, kenne ich ein paar Eltern, da wird auch gezockt, wenn das Kind schläft. Warum auch nicht? Man muss ja nicht die ganze Zeit daneben sitzen.
Wichtig ist dann eben, dass man nicht einfach weiter zockt wenn es schreit, sondern sich dann darum kümmert. Finde daran nichts verwerflich.
Cartracer hat geschrieben: ↑26.05.2022 01:18Das ist sehr schön, wenn das so wie bei dir verantwortungsvoll abläuft. Allerdings kann ich mich erinnern, so vor 15 Jahren, als ich auch noch intensiver gezockt hab, dass bei nem WOW-Raid jemand sagte (er oder sie), dass er/sie mal "kurz" weg müsste, weil das Kind schreit. Da hab ich mir auch nur gedacht: Meine Güte, was für ein armes Kind. Ebenso wird es wohl nicht allzu dienlich sein, wenn Eltern stundenlang vor der Glotze 20 mal von nem Souls-Boss auf die Mütze bekommen und währenddessen oder anschließend fürsorglich Kinder betreuen sollen.Finsterfrost hat geschrieben: ↑25.05.2022 15:47 Selten so einen Schwachsinn gelesen.![]()
Meine Kumpels und ich sind mittlerweile alle ü30 und natürlich ist das Zocken weniger geworden, da fast alle Kinder haben. Und ich bin am Wochenende dann auch eher mit Frau und Kind unterwegs, aber abends finden sich da nahezu immer 1-2 oder auch mal 3 Stunden. Meine Frau macht da auch manchmal mit, dafür gucken wir aber halt absolut null Fernsehen, was stattdessen der Großteil tut. Da zock ich aber lieber mal was als mir dieses Hartz4TV zu geben. Und am nächsten Tag auf der Arbeit habe ich mir auch nie gedacht mal was verpasst zu haben, wenn irgendeiner wieder vom neuesten RTL2 Shice redet.![]()
Aber das ist glücklicherweise extrem selten, wie es oben bereits gesagt wurde. 99.9% der Erwachsenen mit Familie (d.h. mit Kindern) betrachten Videospiele allenfalls als einen beiläufigen Zeitvertreib, der jederzeit abgebrochen werden kann.
P.S. Ich rede hier von zockenden Eltern. Dass die Kids dauernd zocken wollen, ist natürlich schon klar.![]()
Hach, wenn nach solchen Sätzen nicht ständig dieses "Aber" käme.BasmatiUndPepsi hat geschrieben: ↑26.05.2022 11:41Jeder mensch soll leben wie er will und das ist auch gut so, egal welchen Alters. Aber [...]
Ich finde es interessant zu sehen, dass die gängigen Vorurteile gegenüber Videospielern (keine Sozialleben, Suchtverhalten und/oder psychische Probleme) von Spielern selbst reproduziert werden. Im Endeffekt schießt man sich selbst damit ins Knie.Usul hat geschrieben: ↑26.05.2022 12:45Hach, wenn nach solchen Sätzen nicht ständig dieses "Aber" käme.BasmatiUndPepsi hat geschrieben: ↑26.05.2022 11:41Jeder mensch soll leben wie er will und das ist auch gut so, egal welchen Alters. Aber [...]
Dann wäre die Welt eine bessere. Stell dir mal vor, jeder könnte sein Leben leben wie er will, egal wie extrem oder außerhalb der Norm und würde trotzdem den gleichen Respekt bekommen wie der Normalo. Ich würde es mir wünschen.Usul hat geschrieben: ↑26.05.2022 12:45Hach, wenn nach solchen Sätzen nicht ständig dieses "Aber" käme.BasmatiUndPepsi hat geschrieben: ↑26.05.2022 11:41Jeder mensch soll leben wie er will und das ist auch gut so, egal welchen Alters. Aber [...]