Counter-Strike: Global Offensive - Test

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hellomynameisasecret
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von hellomynameisasecret »

Gott, hört jetzt mit diesen bescheuerten BF und CS Vergleichen auf. Man kann diese Spiele nicht vergleichen, da beide auf komplett andere Dinge setzten. (Und damit meine ich nicht Skill basierendes Gameplay o.ä).
Liebe CS-Hater, anstatt zu versuchen CS mit euer "ich-habs-ne-halbe-stunde-gezockt-digga" "Meinung" CS schlecht zu reden könnt ihr auch einfach schreiben, dass ihr mit CS nichts anfangen könnt, anstatt es ohne Argumente schlecht zu reden.
Liebe CS-Hardcore-Fans, seid offen für neues. Ein Level-System, bei den man Waffen-Skins oder andere optische Dinge freischalten kann, würde ein Spiel wie CS bestimmt nicht schaden, solange es das Balancing nicht beeinflusst.
KOK
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von KOK »

hellomynameisasecret hat geschrieben:Gott, hört jetzt mit diesen bescheuerten BF und CS Vergleichen auf. Man kann diese Spiele nicht vergleichen, da beide auf komplett andere Dinge setzten. (Und damit meine ich nicht Skill basierendes Gameplay o.ä).
Liebe CS-Hater, anstatt zu versuchen CS mit euer "ich-habs-ne-halbe-stunde-gezockt-digga" "Meinung" CS schlecht zu reden könnt ihr auch einfach schreiben, dass ihr mit CS nichts anfangen könnt, anstatt es ohne Argumente schlecht zu reden.
Liebe CS-Hardcore-Fans, seid offen für neues. Ein Level-System, bei den man Waffen-Skins oder andere optische Dinge freischalten kann, würde ein Spiel wie CS bestimmt nicht schaden, solange es das Balancing nicht beeinflusst.
Aber ein Levelsystem, wo man erst Waffen, teilweise wichtige Perks erst freischalten muss, aber schon.
Bambi0815
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von Bambi0815 »

Randum hat geschrieben:
Bambi0815 hat geschrieben:Du hast in vielen punkten recht. besonders mit den jets in bf3. jets sind sinnfrei da sie oben ihren eigenen krieg fùhren der nicht relevant ist für den ausgang der schlacht.
Also Jets können extrem nervig sein. Wenn man nen guten Jetpilot im Team hat kann das schon ne große Hilfe sein. Wenn man als Jet-Pilot den Gegner-Jet aussgeschaltet hat, macht man sich an die Panzer bis der nächste Jet spawned. Kann auch Spielentscheidend sein.
Wenn ich large conquest spiele spiele ich fast nur jetpilot. ich kümmer mich schon unten um panzer und auch um sniper. aber das braucht sehr viel üvung bis man anfängt den boden mit zu überwachen. meist geben meine freunde mir positionsangaben über skype damit geht es dann erst richtig gut am boden aufzuräumen. aber wie gesagt die meisten sind in der ligt nur am känpfen.
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KyleKatamaran
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von KyleKatamaran »

JunkieXXL hat geschrieben: Den Eindruck hatte ich anfangs auch, und zwar in der Zeit als das Spiel noch brandneu war und keiner richtig mit Jets umgehen konnte. Nach vielen Stunden im Jet wird man allerdings so gut, dass Panzer, Helis und sogar Infanterie leichte Beute sind. Lernfähigkeit vorausgesetzt.
Na gut, das mag sein. Ich war noch nie so der Jetpilot, also kann ich das aus der Sicht nicht beurteilen, ich gebe nur das wieder, was mir vom Boden aus aufgefallen ist :wink:

JunkieXXL hat geschrieben: Die Karten sind so gross, weil dort Krieg in grösseren Dimensionen gespielt wird. Beim Krieg gehören Panzer, Helis und Jets idR. mit dazu. Bei CS gehts nur um den Kampf von Terroristen gegen die Polizei. Es ist einfach ein anderes Szenario.
Richtig, Krieg wird gespielt. Dagegen habe ich ja auch nichts gesagt. Das ist der Grund, weshalb in BF3 so viel Durcheinander herrscht. Es macht verdammt Spaß, ist aber nicht geeignet für anspruchsvolles Teamplay.

JunkieXXL hat geschrieben: Es ist komplexer und vielfältiger (zumindest auf Servern mit max. 45 Playerslots, mit 64 Playerslots ist tatsächlich Wirrwarr, man verliert den Überblick). Auf Publicserver spielt fast jeder für sich selbst, aber bei BF 3 wird Teamplay ja schon durch Belohnungen und durch 4 verschiedenen Klassen, die sich alle irgendwo gegenseitig brauchen, gefördert.
In der Theorie klingt das ja alles schön und gut, aber in der Praxis klappt das leider nicht. Diese Teampunkte fördern nur egoistisches Spielen. Du kennst doch sicher die Situation, wenn du mitten auf dem Schlachtfeld stirbst, wiederbelebt wirst und gleich wieder stirbst. Die Leute machen das wegen den Punkten, nicht um das Team wirklich zu unterstützen (Ich gebe zu, ich habe das auch oft gemacht^^ Dieses Symbol und die Punkte verleiten einfach dazu). Dabei ist Assault die Klasse, die am meisten Sinn machen würde, wenn man sie anständig spielen würde. Ich denke, der Grund dafür, dass CS so gesuchtet wird, ist der, dass man, außer für Kills, keine Punkte kriegt. Die Belohnung liegt deshalb im Gewinnen. Ich hatte bei BF3 schon oft die Situation, wo ich nach einer verlorenen Runde dachte: "Egal, ich hab massig Punkte fürs Wiederbeleben usw. gekriegt".
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, BF3 "professionell" in einem Clan zu spielen. Dafür ist es einfach zu groß und zu verwirrend. Wie soll man mit 32 Leuten richtig koordiniert vorgehen?
JunkieXXL hat geschrieben: Das ist einfach Realismus. Ich finde das gut. Und wegen der Sonne ist nun kein Team signifikant im Nachteil.
Das stimmt. Realismus ist aber kein Kriterium für ein Spiel, das 100% auf Teamplay ausgelegt ist.
JunkieXXL hat geschrieben: Ganz ehrlich, das muss man bei jedem Shooter wissen, um wirklich erfolgreich zu sein. Ich kenn bei BF 3 auch sämtlich Maps bis ins Kleinste auswendig, kenne gute Positionen, verschiedene Taktiken, weiss wo mit Gegnern zu rechnen ist etc.


Ja, aber das ist nur grob. Mit Millimeter meine ich tatsächlich Millimeter. Jede einzelne Ritze und Spalte.
hellomynameisasecret hat geschrieben:
Liebe CS-Hardcore-Fans, seid offen für neues. Ein Level-System, bei den man Waffen-Skins oder andere optische Dinge freischalten kann, würde ein Spiel wie CS bestimmt nicht schaden, solange es das Balancing nicht beeinflusst.
Ich bin offen für Neues. Solange es CS nicht beeinflusst ;)

Nein, jetzt mal ehrlich, ich zocke ja BF3 und finds geil. Ich zocke sogar ab und zu mal MW3 bei nem Kumpel (auf PS3 sogar!^^) und finds auch geil. Aber eben nur auf der lockeren Fun-Ebene. Wenn es um Hardcore-Teamplay geht, dann kann nichts mein gutes altes CS schlagen. Wenn andere das gleiche bei BF3 oder CoD erleben, wundert es mich zwar, aber es ist mir egal. Jedem das seine.

PS:
hellomynameisasecret hat geschrieben:
Liebe CS-Hardcore-Fans, seid offen für neues. Ein Level-System, bei den man Waffen-Skins oder andere optische Dinge freischalten kann, würde ein Spiel wie CS bestimmt nicht schaden, solange es das Balancing nicht beeinflusst.
Das mag sein, aber das wäre doch sinnlos. Auf solche Dinge kommt es ja nicht an, sondern auf Sachen, wie du schon richtig festgestellt hast, die das Balancing beeinflussen. Das Freischalten von Waffen (nicht Skins) ist so eine Sache. Abgesehen davon verleitet das Hochleveln der Waffen dazu, sich nicht um die Aufgabe zu kümmern. Die Unmenge Anzahl an Belohnungen bei BF3 macht es attraktiver, Dinge zu erledigen, die nichts mit dem Geschehen an sich zu tun haben.
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sarkasmo
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von sarkasmo »

Das Geile an CS ist einfach, dass man es "auswendig lernen" und perfektionieren muss. Dann wird es erst richtig interessant und spaßig.

Ist wie mit allem anderen, dass man betreiben kann (ein Instrument spielen, Yoyo-Tricks, eine Choreografie tanzen, ....): es macht Spaß, wenn man es ein wenig macht. Richtig fett wird es erst, wenn man die Mechanismen verinnerlicht und die Prinzipien beherrscht. Und genau das kann CS (für mich damals vorallem auch noch Quake 3). Ich sehe sowas nicht bei BF 3 und COD. Ich mag die letzten beiden Spiele sehr, aber aus anderen Gründen, weswegen ich CS liebe.

Ich werde mir bald CS:GO holen und freu mich drauf. Und ich hoffe, dass mit dem SPiel die CS Community wieder etwas zusammenkommt und nicht mehr so gesplittet ist.
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JunkieXXL
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Bambi0815
Wenn ich large conquest spiele spiele ich fast nur jetpilot. ich kümmer mich schon unten um panzer und auch um sniper. aber das braucht sehr viel üvung bis man anfängt den boden mit zu überwachen. meist geben meine freunde mir positionsangaben über skype damit geht es dann erst richtig gut am boden aufzuräumen. aber wie gesagt die meisten sind in der ligt nur am känpfen.
Im Softcore-Modus kannste als Jet-Pilot alles am Boden aus der Luft spotten. Da brauchste keine Hilfe und kannst völlig selbstständig agieren. Panzer spotten, aus grosser Höhe drauf zu fliegen, alle ungelenkte Raketen draufholzen und schon ist er fahrunfähig. Dann schnell ein zweites Mal anfliegen und ihm den Rest geben. Das ist ne Sache von 10, 15 Sekunden. Das "Geheimnis" ist eigentlich nur die Sensitivity der Maus. High-Senser habens wesentlich schwerer, den Jet ruhig zu halten. Ich als Mid-Senser hab da überhaupt keine Schwierigkeiten.

Und wenn du richtig gut bist spielste so: :lol: http://www.youtube.com/watch?v=jhnM0BYl ... re=related


KyleKatamaran

Gutes Teamplay findste sowieso nicht auf Public. Auch bei Counterstrike nicht. Das findste nur bei Clanwars bzw Funwars bis max 10 vs 10. Und BF 3 besteht ja nicht nur aus grossen Maps, Conquest und Materialschlachten. Es gibt kleinere Maps, einen Rush-Modus und einen Infantry only-Modus. Auch Kompetitiv-Spieler können bei BF 3 glücklich werden. Im Hardcore-Modus kommen sogar die ganz "harten" Puristen auf ihre Kosten. Also, dass CS das bessere Teamspiel bzw Kompetitiv-Spiel ist lass ich nicht gelten. Dafür gibts keine stichhaltigen Argumente.
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Guwie
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von Guwie »

wär mal nett, wenns Server gäbe, auf denen alte und neue CS Spieler mal üben könnten. (Bots gelten nicht).

Finds blöd, von lauter Pros perma geheadshotet zu werden. Deren sprüchen: "noob, noob" ätzen auch.
Bambi0815
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von Bambi0815 »

Ich hab ein joystick zum jet fliegen und spiel only hardcore.
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JunkieXXL
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Guwie

Das sind keine Pros, sondern Wannabes. CS ist voll mit Wannabes oder auch Naps (NAP = Not a Pro) genannt.

Bambi0815

Und da liegt der Hase im Pfeffer. Im Hardcore-Modus ist die Lokalisation von Bodenfahrzeugen sehr viel schwieriger. Aber zum Hardcore-Modus wird ja glücklicherweise niemand gezwungen. Der macht mir persönlich auch keinen Spass.
Zuletzt geändert von JunkieXXL am 04.09.2012 00:26, insgesamt 2-mal geändert.
Bambi0815
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von Bambi0815 »

Guwie hat geschrieben:wär mal nett, wenns Server gäbe, auf denen alte und neue CS Spieler mal üben könnten. (Bots gelten nicht).

Finds blöd, von lauter Pros perma geheadshotet zu werden. Deren sprüchen: "noob, noob" ätzen auch.
Mag die cs community auch nicht sehr. Sie halten sich alle für die shooter elite. och hab aber immer nur das gefühl das sie sich nie einen neuen rechner gekauft haben um mal besseee spjele spielen zu können. den sonst kann ich mir nicht erklären wieso man cs spielt.
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KyleKatamaran
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von KyleKatamaran »

Bambi0815 hat geschrieben: Mag die cs community auch nicht sehr. Sie halten sich alle für die shooter elite.
Das kommt nur so rüber. CSler sind die Berliner unter den Shooter-Zockern. Alles klingt härter als es gemeint ist :wink: Ich habe das damals als Ansporn betrachtet, als ich selbst angefangen habe. Wenn man irgendwann gut genug ist, kann man darüber schmunzeln und mitmachen^^
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Lumilicious
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von Lumilicious »

Bambi0815 hat geschrieben:den sonst kann ich mir nicht erklären wieso man cs spielt.
Gott, ich frage mich, warum ich so viele Indies spiele. Wohl weil mein (nicht mehr ganz so) High-End Rechner nicht mehr darstellen kann als ein Awesomenauts.

Man könnte meinen, es liegt an der unzerstörbaren Spielmechanik, die hier im Thread schon genug breit getreten wurde. Wenn das von diversen Individuen nicht verstanden wird, bestätigt das nur, was jeder CS'ler denkt: Das es zu viele Casuals und somit Noobs im Shootergenre gibt, die nicht in der Lage sind sich in ein Spiel reinzuarbeiten, weil der Einstieg schwer ist. :roll:

Ich frage mich auch, wie viele von denen, die hier im Thread ein wenig CS/CSS gespielt haben, jemals eine eigene cfg erstellt haben um das Spiel dadurch so an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Mit sowas komplizierten kann man sich in BF3 gar nicht auseinandersetzen. Seit MW2 auch nicht mal mehr in CoD.

Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass man noch volle Kontrolle über seinen Server hat, was bedeutet, dass das Spiel noch sehr viel mehr Modbar ist als ohnehin schon (unzählige Funserver die selbst nem Casual spaß machen wie Zombiemod, oder Surfen). CS ist halt noch ein richtiger PC Shooter, der alles verbindet, was man vom PC Gaming kennt. Selbst ein UT 2004 wird noch gespielt, auch wenn nicht ganz so extrem.
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danke15jahre4p
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von danke15jahre4p »

Bambi0815 hat geschrieben:och hab aber immer nur das gefühl das sie sich nie einen neuen rechner gekauft haben um mal besseee spjele spielen zu können. den sonst kann ich mir nicht erklären wieso man cs spielt.
???

grafik > gameplay?

dein ernst?

ansonsten haben einige andere und meine wenigkeit sich die zeit hier genommen um dir zu erklären wo die unterschiede liegen, wenn du das immernoch nicht nachvollziehen kannst, kann man dir wohl nicht mehr helfen!

greetingz
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JunkieXXL
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Na ja, das Anpassen der Cfg ist total überflüssiger Nerd-Kram imo. Hab früher auch auch die cmdrate, updaterate, maximalen FPS usw "angepasst". Das einzig wichtige war aber eigentlich hud_saytext 0, um das Geflame der Wannabes und sonstiger Opfer nicht lesen zu müssen. ;)

Ich war als Heranwachsender ein totaler CS-Nerd, schaute mir beim Essen Clanwar-Demos von Pro-Clans an(besonders die von Mousesports und MTW), versuchte das Progaming zu studieren, stellte Theorien darüber auf wie man besser spielen kann, sinnierte stundenlang über das Geheimnis eines guten Aimings, hing den ganzen Tag im IRC rum, war total Stolz wenn ich in Channels berühmter Clans Voice bekam, wurde von anderen gebeten in ihrem Clan-Channel rumzuhängen, weil mein Wannabe-Clan (Seed of Anger war das glaub ich) deren "Ansehen" in der Szene dadurch etwas verbessert hätte (oder so :lol:). Aber nun bin ich fast 30 Jahre alt und finde dieses Wannabe-Progamertum rückblickend ungeheuer albern. Shooter sind ein Unterhaltungsmedium. Mal schnell ne Runde zocken, seinen Spass haben und fertig. Shooter sind keine Wissenschaft und schon gar nicht das Leben.
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oppenheimer
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Re: Counter-Strike: Global Offensive - Test

Beitrag von oppenheimer »

JunkieXXL hat geschrieben:Aber nun bin ich fast 30 Jahre alt und finde dieses Wannabe-Progamertum rückblickend ungeheuer albern.
Geht mir mittlerweile ähnlich, vor allem dann, wenn ich Leute sehe, die ihre Nanotech-Grafikkarten im SLI-Betrieb haben, um auf niedrigster Detailstufe das letzte frame rauszuholen. Da fehlen mir letztlich doch die Worte...
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