"eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

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greenelve
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von greenelve »

Liesel Weppen hat geschrieben: 07.03.2018 14:06
greenelve hat geschrieben: 07.03.2018 13:49 Wenn Bodybuilding für dich auf einer Ebene mit Kleidung tragen steht, ok.
Nicht das Kleidung tragen, sondern das Präsentieren, was du als Technikanforderung für Body Building angeführt hast.
Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, das Modeln nur das Präsentieren von Kleidung wäre. Schließlich kann ja jede hässliche Vogelscheuche Topmodel werden. Die müssen ja auch alle keine körperliche Leistung bringen um ihren Körper in Form zu bringen. Ob man nun Gewichte stemmt um seine Muskeln aufzupumpen, oder sich das Fett weghungert um auf ein Idealmaß zu kommen... ich sehe da keinen großen Unterschied. Ganz im Gegenteil, je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr erscheint mir Modeln als die "weibliche" Variante von Body Building.
Ja, Models müssen auf ihren Körper achten. Aber wenn Bodybuilding für dich nicht mehr ist als Muskeln aufpumpen und präsentieren, dann ist das wohl so.
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Veldrin
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Veldrin »

Dann gäbe es noch den Matratzensport. Und Bukkake wäre wohl so ne Art moderne Kunst.
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SaperioN_ist_weg
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

Veldrin hat geschrieben: 07.03.2018 14:21 Dann gäbe es noch den Matratzensport. Und Bukkake wäre wohl so ne Art moderne Kunst.
Das läuft unter E-Sports
Show
Erektions-Sport
ZappZarapp69 hat geschrieben: 07.03.2018 09:09 Wer übrigens mal ein 6h-Match Schach gespielt hat, bekommt eine neue Vorstellung von "Ausdauer"!
Genau, wobei bei Schach als Denk-Sport gesehen wird, wobei... Schach mehr eine Religion ist als Sport 8)

Veldrin hat geschrieben: 07.03.2018 06:49 Wenn professionelles Dart und Schach als Sport gelten, warum dann nicht professionelles kompetitives Computerspielen?
Ich glaube in Südkorea-Starcraft wirft die Scene ein gutes Bild ab wie man Zocken als Sport sehen kann.
Wenn ich mir westliche Turniere ansehe, fehlt vielen Spielern eine gewisse "Haltung" bzw. sind einige nicht mal im Stande ein vernünftiges Interview zu geben. Man merkt einigen Leuten an, dass sie seit 5 Jahren kein Tageslicht mehr gesehen haben.

Zudem kann man ein Unterschied zu anderen Sportarten sehen was "Talent" angeht.
Sprich, man kann sein ganzen Leben lang 100 Meter laufen und wird trotzdem nie annähernd bei Olympia laufen.
Beim Computerspielen hingegegen muss man nur genügend "süchtig" sein und Zeit investieren, da Computerspiele viel auf immer die selben Abläufe basiert.
Mit anderen Worten, jeder der sich zu Hause einschließt, ein gewisses Alter nicht übersteigt, und die Lust am Spiel mitbringt, hätte das Potential oben mitzuspielen.
Das Problem ist meist nur das Glück zu haben, von einem erstklassigen Team aufgenommen und entdeckt zu werden.
Die Lernkurve in einem Pro-Team ist extrem hoch... aber keine Zauberei.
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manu!
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von manu! »

SaperioN hat geschrieben: 07.03.2018 14:23
Mit anderen Worten, jeder der sich zu Hause einschließt, ein gewisses Alter nicht übersteigt, und die Lust am Spiel mitbringt, hätte das Potential oben mitzuspielen.
Das Problem ist meist nur das Glück zu haben, von einem erstklassigen Team aufgenommen und entdeckt zu werden.
Die Lernkurve in einem Pro-Team ist extrem hoch... aber keine Zauberei.
Garantiert nicht.
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Sir Richfield
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Sir Richfield »

Bachstail hat geschrieben: 07.03.2018 13:34 Das merkt man in meinen Augen besonders stark in der Fighting Game-Szene, da geht es mittlerweile hauptsächlich um Geld und das merkt man den Fighting Games dementsprechend auch an, sie werden so designed, dass sie sich ganz wunderbar auf großen Turnieren spielen lassen, was meistens zu Folge hat, dass diese Spiele bis auf Online-Inhalte sonst nicht mehr viel zu bieten haben, da wird dann gerne mal ein Story- oder ein Arcade-Mode "vergessen".
Auf der einen Seite kann ich das nachvollziehen, weil's halt doch eine Nische ist und dem Prügler an sich das Kompetetive ja in den Genen liegt, auf der anderen Seite vermisse ich sowas wie den Weapon Master Mode von SC2 immer noch.

Ich denke am besten fahre ich mit der Meinung, dass sich das gerne so einpendeln darf, wie es die Egoshooter eine Zeit lang mal getan haben (Bis es nur noch Spunkgargleweewee gab): Eine gesunde Mischung zwischen MP only Spielen wie Battlefield 2, Hybriden und reinen SP Dingern.
Wobei bei einem Prügler würde ich nicht unter Hybrid gehen wollen. ;)

johndoe1794441
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von johndoe1794441 »

Dass das Herumrütteln an einem Controller "Sport" sein sollte, kommt mir ziemlich absurd vor.
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Schnurx
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Schnurx »

manu! hat geschrieben: 06.03.2018 15:58 Was ist dann bitte Sportschiessen für ein Sport...?Die drücken 2 Knöpfchen.Einmal ABzug einmal Ticket ran holen.DafuqEs sportlichste ist daran vom Auto in den Hallenkeller zu latschen.
Lustig :) Wenn Du mal 60 Schuß mit einer 1.5 Kilo Pistole stehend freihändig ohne eine größere Anzahl Fahrkarten zu produzieren, abgegeben hast, kannst Du dazu dann nochmal was sagen.
Das Leben als Christ lehrt einen das Sex das absolut scheußlichste und schmutzigste auf der Welt ist. Und Du es Dir für jemand, den Du liebst aufheben solltest.
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Schnurx
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Schnurx »

Grunz Grunz hat geschrieben: 07.03.2018 14:51 Dass das Herumrütteln an einem Controller "Sport" sein sollte, kommt mir ziemlich absurd vor.
Naja. Halt Definitionsfrage. Schach gilt als Denksport und da wird nur von schlechten Verlierern überhaupt gerüttelt.
Je nach Spiel finde ich es aber gar nicht so komplett abwegig, eSport als eine Mischung verschiedener "Sportausprägungen" zu sehen. Ist halt eine Mischung aus körperlichem Anteil und Denksport, wobei der körperliche Anteil da eher geringer ist und vom Schwerpunkt her auf Reflexen und Hand-Auge -Koordination liegt.
m:E. gab es diese Mischung so bisher halt schlicht noch nicht. Das Ganze könnte auch noch mehr in Richtung Körpereinsatz gehen, wenn sich VR weiter verbreitet.
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Schnurx
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Schnurx »

SaperioN hat geschrieben: 07.03.2018 14:23Sprich, man kann sein ganzen Leben lang 100 Meter laufen und wird trotzdem nie annähernd bei Olympia laufen.
Beim Computerspielen hingegegen muss man nur genügend "süchtig" sein und Zeit investieren, da Computerspiele viel auf immer die selben Abläufe basiert.
Aha. Und 100 Meter-Läufe tun das nicht? Wieviele verschiedene Abläufe von 100-Meter Läufen kennst Du denn?
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Dr.Khaos
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Dr.Khaos »

Grindel geht es wohl eher darum zu argumentieren warum er denn bitte aus den Geldtöpfen was an E-Sportler abgeben sollte. Fakt ist doch, wenn Geld dahinter steckt und damit zu machen ist, wird es für Grindel dann doch irgendwann Sport sein. Nur unterstell ich ihm hierfür nicht das nötige Wissen. Abgesehen davon ist e-sport nicht auf sowas angewiesen da er ja schon unabhängig sich entwickeln konnte.

Trotzem ja. Kein Sport im typischen Sinne. Aber was heisst typisch. Lasst uns den Thread hier in 10 Jahren wiederbeleben und mal sehen was dann der status quo ist.
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Wigggenz
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Wigggenz »

SaperioN hat geschrieben: 07.03.2018 14:23 Zudem kann man ein Unterschied zu anderen Sportarten sehen was "Talent" angeht.
Sprich, man kann sein ganzen Leben lang 100 Meter laufen und wird trotzdem nie annähernd bei Olympia laufen.
Beim Computerspielen hingegegen muss man nur genügend "süchtig" sein und Zeit investieren, da Computerspiele viel auf immer die selben Abläufe basiert.
Mit anderen Worten, jeder der sich zu Hause einschließt, ein gewisses Alter nicht übersteigt, und die Lust am Spiel mitbringt, hätte das Potential oben mitzuspielen.
Das Problem ist meist nur das Glück zu haben, von einem erstklassigen Team aufgenommen und entdeckt zu werden.
Die Lernkurve in einem Pro-Team ist extrem hoch... aber keine Zauberei.
Absoluter Blödsinn.
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J.R. Dobbs
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von J.R. Dobbs »

Masturbation ist auch kein Geschlechtsverkehr. Auch wenn einige das hier erfahrungsgemäß anders sehen. :lol:

Es darf ja gerne Esport heißen. Genauso wie Motorsport. Das wars aber auch schon.
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zmonx
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von zmonx »

Also bei "League of Legends" würde mich wohl keiner schlagen, da bin ich zu gut drin... Die paar Klicks mit der Maus, die die da im Video gemacht haben, kann ich auch! Und sogar schneller und besser ^^

Aber noch mal dazu :)
Redshirt hat geschrieben: 06.03.2018 19:16
zmonx hat geschrieben: 06.03.2018 19:02 Die Antwort steckt doch schon im Namen selbst, "eSport", hallo?! Was gibt es denn da nicht zu verstehen?
Ja gut. Da haben sich halt paar Leute den Begriff überlegt und beschlossen, das so zu nennen. Das alleine reicht doch aber noch nicht. Wir könnten auch anfangen, das Zocken als "eWorking" zu bezeichnen. Dadurch allein erreichen wir aber noch lange nicht, dass wir damit unsere Brötchen verdienen können. ^^
Bei der Sport1-Seite wird "eSport" sogar als eigene Kategorie geführt ;)
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Bachstail
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Bachstail »

Sir Richfield hat geschrieben: 07.03.2018 14:38Auf der einen Seite kann ich das nachvollziehen, weil's halt doch eine Nische ist und dem Prügler an sich das Kompetetive ja in den Genen liegt
Genau das.

Durch die Fokussierung auf die Online-Aspekte können die Entwickler ihre Prügler teils wirklich sehr gut optimieren und der competitive Aspekt ist dann meist auch wirklich gut bis sehr gut umgesetzt aber die Entwickler dürfen eben nicht vergessen, dass Spieler, welche sich nicht für den competitiven Aspekt interessieren, einen viel größeren Kundenkreis bilden als tatsächlich competitive Spieler.

Capcom musste dies zum Beispiel mit Street Fighter 5 erleben, das Spiel wurde ob der Turniere zu früh veröffentlicht und sie sind damit ganz schön auf die Nase gefallen und haben einiges an Kredit verspielt, erst jetzt mit dem Release der Arcade Edition und durch das Eingehen auf Fan-Wünsche erarbeiten sie sich diese Kredit langsam aber stetig zurück.

Ich verstehe also, wenn ein Entwickler sich auf den eSport konzentrieren möchte aber man solte dann immer vorsichtig sein und vor allem die normale Käuferschicht nicht vergessen.
auf der anderen Seite vermisse ich sowas wie den Weapon Master Mode von SC2 immer noch.
Das ist der für mich mit Abstand beste Modus innerhalb des Fighing Game-Genres, ich gehe sogar soweit zu sagen, dass das allgemein einer der besten Spielmodi innerhalb der Videospielwelt überhaupt war.

Das war herausfordernd, lehrreich, unfassbar unerhaltsam und vor allem hatte man tatsächlich das Gefühl, für die harte Arbeit belohnt zu werden, da es diverse Waffen, Kostüme, Concept Arts und Charaktere zum freischalten und erkaufen gab.

Deswegen habe ich ja große Hoffnungen in Soul Calibur 6, Namco beweist derzeit, dass sie auf die Wünsche der Fans eingehen und ich hoffe, dass das dann auch für den Single Player des Spiels gilt und sich ein ähnlicher Mode wie der Weapon Master Mode andeutet.

Sollte dem geschehen, sie zeitlgleich einen guten Online-Modus kreieren und mit diesem Konzept dann auch noch erfolgreich sein, wäre das ein Segen für das Genrre, denn das würde zeigen, dass man sich auf auf den competitiven Aspekt fokussieren kann, ohne dafür den Single Player-Anteil zu beschneiden.
SaperioN hat geschrieben: 07.03.2018 14:23Mit anderen Worten, jeder der sich zu Hause einschließt, ein gewisses Alter nicht übersteigt, und die Lust am Spiel mitbringt, hätte das Potential oben mitzuspielen.
Als Person, welche sich selbst in eSports-Kreisen bewegt und bewegt hat, kann ich sagen :

Nein, definitiv nicht.

Es gibt auch in diesem Bereich sehr große Unterschiede bezüglich der Leistung und des Potenzials der einzelnen Spieler.

Es gibt Spieler, welche noch so lange und oft trainieren können, wie sie wollen, sie werden leistungstechnisch niemals die Form eines Spielers erreichen, welcher schon die ein oder anderen Turniersiege zu verzeichnen hat, auch der eSports-Bereich besitzt seine Christiano Ronaldos und André Limas .

Ich weiß, was Du ausdrücken möchtest, es gibt bestimmte Sportarten, welche man mit einer bestimmte Körperstatur und dergleichen gar nicht ausüben kann, Videospiele spielen kann prinzipiell jeder aber so einfach ist das tatsächlich nicht.
johndoe1238056
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von johndoe1238056 »

zmonx hat geschrieben: 07.03.2018 16:35 Bei der Sport1-Seite wird "eSport" sogar als eigene Kategorie geführt ;)
Das ist aber auch der einzige Sportsender der Welt, der weniger als zehn Stunden Sport pro Woche ausstrahlt. Das widerlegt also eher, dass es etwas mit Sport zu tun hat. :Blauesauge:
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