Mass Effect 3 - Test

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Pyoro-2
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Sevulon hat geschrieben:Ha? Da steht "Sie BEGANNEN damit".. Sollen sie 30 Jahre warten bevor sie anfangen ihre Flotte auszubauen?
Von der Entdeckung der Kernspaltung bis zum Bau der Atombombe hat's auch nicht nur 3 Wochen gedauert ;) Es geht einfach darum, dass 'ne etwas auseinandergestreckte timeline der Glaubwürdigkeit zuträglich gewesen wäre. So wirkt das alles etwas zu sehr "passt gerade so"

2152 CE
The Delta Pavonis Foundation, a major consortium based on Earth, begins settlement of humanity's first extra-solar colony world, the planet Demeter.

Hier, die erste Kolonie außerhalb Sols 1 Jahr nachdem man schonmal 'ne dicke Weltallstation gebaut hat und 'ne riesige Flotte hat angefangen zu bauen? Würde man das wirklich so tun? Find's halt fragwürdig. Dass man paar Schiffe baut, okay, aber wieso plant man direkt 'ne riesige Flotte? ^^
Man wusste ja noch nichtmal, ob's wirklich andere Rassen überhaupt gibt...
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brent
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von brent »

2165 CE

Humanity continues to expand, founding more colonies and establishing trade alliances with many of the other species who recognize the authority of the Citadel Council. In 2165 CE, the Council makes official recognition of humanity's growing power and influence in the galactic community.

2183 CE: The Eden Prime War

Also 32 Jahre nach einer zufälligen Entdeckung, die weit außerhalb ihrer technologischen Reichweite liegt, sind die Menschen für die Turianer eine "wachsende Bedrohung" mit viel zu großer Ausbreitung in der Galaxis? Bitte, ernsthaft?
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Dafuh
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Dafuh »

die techonolgie technologisiert sich selbst rasend schnell! selbst heutige wissenschaftler sagen das der fortschritt in der wissenschaft schon ungeahnte und fast unkontrollierbare ausmaße animmt...es geht alles immer schneller ..warum sollte das in 100 jahren anders sein?

und @ pyoro: weil es in der natur des menschen liegt unnötig viele streitmächte für nichts und wieder nichts bereitzustellen...ich mein komm man sieht es doch heutzutage an allen ecken und enden...das ist unsere natur...haben wir die möglichkeit und ressourcen werden sofort waffen gebaut!
Zuletzt geändert von Dafuh am 12.03.2012 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Sevulon
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Sevulon »

Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Menschen in ME3 ihren "Todesstern" innerhalb ein paar Wochen bauen und das unter Belagerung der Reaper. Wenn man will geht das wohl alles recht schnell ;)
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Brakiri
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Brakiri »

Ergibt trotzdem keinen Sinn. Eine Kolonie hochzuziehen und self-sufficient zu machen dauert Jahre.
Lass mal 10 Jahre vergehen, bis man 5 Kolonien hochgezogen hat, die grade den Break even geschafft haben. Man kann ja auch nicht 20 Kolonien auf einmal hochziehen. Du musst als "Mutterplanet" diese erstmal errichten, die Leute hinschicken, versorgen, Schiffe, Personal und Logistik bereitstellen etc.
Das geht auch garnicht darum, ob die Technik schnell Fortschritte macht. Wie pyoror-2 schon sagte dauert es von der Entdeckung zu nutzbaren Technologien Jahre, oft sogar Jahrzehnte.

Die Zeitspanne ist viel zu kurz, um sich schnell auszubreiten, profitable selbstversorgende Kolonien zu errichten und dann auch noch plötzlich eine riesige Flotte mit neuester Technologie aus dem Boden zu stampfen, die der turanischen Flotte/Technologie, die wie gesagt über Jahrhunderte aufgebaut wurde, das Wasser zu reichen.

Das ist blanker Unsinn.
Zuletzt geändert von Brakiri am 12.03.2012 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Damn good coffee »

Sevulon hat geschrieben:Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Menschen in ME3 ihren "Todesstern" innerhalb ein paar Wochen bauen und das unter Belagerung der Reaper. Wenn man will geht das wohl alles recht schnell ;)
Also war ich nicht der einzige, der bei dem Bild von Hacket vor der Baustelle diese Assoziation hatte. ;)
Ein Post, in dem die Begriffe "casual" oder "hardcore" als ernstgemeinte Begriffe auftauchen, ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 % reiner Unsinn.
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brent
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von brent »

Sevulon hat geschrieben:Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Menschen in ME3 ihren "Todesstern" innerhalb ein paar Wochen bauen und das unter Belagerung der Reaper. Mit "gewohnter Bioware-Kwalitet" und "isthaltso"-Storytelling geht das wohl.
ftfy.
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Pyoro-2
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Damn good coffee hat geschrieben:Also war ich nicht der einzige, der bei dem Bild von Hacket vor der Baustelle diese Assoziation hatte. ;)
Fragt sich eher, ob es ijmden gibt, der nicht diese Assoziation hat ^^
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Chieftank
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Chieftank »

Brakiri hat geschrieben:Ergibt trotzdem keinen Sinn. Eine Kolonie hochzuziehen und self-sufficient zu machen dauert Jahre.
Lass mal 10 Jahre vergehen, bis man 5 Kolonien hochgezogen hat, die grade den Break even geschafft haben. Man kann ja auch nicht 20 Kolonien auf einmal hochziehen. Du musst als "Mutterplanet" diese erstmal errichten, die Leute hinschicken, versorgen, Schiffe, Personal und Logistik bereitstellen etc.
Das geht auch garnicht darum, ob die Technik schnell Fortschritte macht. Wie pyoror-2 schon sagte dauert es von der Entdeckung zu nutzbaren Technologien Jahre, oft sogar Jahrzehnte.

Die Zeitspanne ist viel zu kurz, um sich schnell auszubreiten, profitable selbstversorgende Kolonien zu errichten und dann auch noch plötzlich eine riesige Flotte mit neuester Technologie aus dem Boden zu stampfen, die der turanischen Flotte/Technologie, die wie gesagt über Jahrhunderte aufgebaut wurde, das Wasser zu reichen.

Das ist blanker Unsinn.
Du wärst also zufrieden gewesen, hätte es eine kurze Sequenz ala "10 jahre später..." gegeben und würdest jetzt nicht nach dem Sinn in einen SciFi spiel suchen ? Frage nur weil ich das ziemlich bescheuert finde.
Zuletzt geändert von Chieftank am 12.03.2012 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Dafuh
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Dafuh »

keiner hat je behauptet das die menschliche flotte der turianischen ebenbürtig ist xD
es geht um den erstkontaktkrieg wo die turianer die menschen unterschätzt haben und zu wenig riskieren wollten was bestraft wurde (es wurde nie behauptet die gesamte turianische flotte stellt sich gegen die erde...ganz im gegenteil durch die leichtsinnigkeit wurde ein geringer anteil losgeschickt...)
dann kommt dazu das die asari und salarianer nicht wirklich streitkräfte besitzen da sie die wissenschaftler sind...somit sind wir in ME3 soweit das die menschliche allianzflotte die 2. größte streitmacht im council darstellt...
keiner hat je behauptet das es beim erstkontaktkrieg zu einem krieg zwischen der gesamten turianischen und der gesamten (obwohl es um 2157 herum schon noch die damalige menschliche gesamte streitmacht gewesen sein wird) menschlichen flotte kam...
die menschen haben sich 2157 einfach mit allen gewehrt was sie hatten die turianer haben diese eben unterschätzt und haben ordentlich eingesteckt...
erst nachdem shanxi befreit und der rat entdeckt wurde gelangte die menschheit an die größe der "heutigen" flotte...
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FuerstderSchatten
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Flextastic hat geschrieben:

so sah auch die erste begegnung bei mir aus, also total harmlos. da war diese geschichte bei da2 wesentlich drastischer und aufgedrückter.
Also wenn du das mit Anders meinst, ich finde, dass dieses Gespräch um Karl Anders relative Tiefe verleiht. Aber ist natürlich streitbar.

Jedenfalls wenn das in Mass Effect noch harmloser ist, dann kann man aufgedrückt wohl überhaupt nicht mehr reden. Als Hawke kann man ja auch antworten: "interessiert mich nit alter."
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

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Dafuh
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Dafuh »

alles streitbar ---> geschmäcker sind verschieden...das schlägt sich auch auf dialoge mit homosexuellen aus...also wayne deswegen so ne diskussion vom zaun zu brechen...
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Sevulon
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Sevulon »

brent hat geschrieben:ftfy.
Das liegt nicht an Bioware. In Star Wars hats auch nur ein paar Wochen gedauert, bis nach der Vernichtung des ersten Todesstern mal eben so spontan der zweite im Verborgenen gebaut wurde. Das Storytelling funktioniert halt nicht, wenn man da zig Jahre warten muss.

@Brakiri: "Ergibt trotzdem keinen Sinn. Eine Kolonie hochzuziehen und self-sufficient zu machen dauert Jahre."
Das gabs doch alles schon vor der Entdeckung des Mass Relays. Danach hat man sich nur darauf vorbereitet diese Kolonien vor eventuelle Invasoren zu verteidigen. Und hat genau EINE Raumstation am Mass Relay hochgezogen.
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johndoe1044785
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

FuerstderSchatten hat geschrieben:
Flextastic hat geschrieben:

so sah auch die erste begegnung bei mir aus, also total harmlos. da war diese geschichte bei da2 wesentlich drastischer und aufgedrückter.
Also wenn du das mit Anders meinst, ich finde, dass dieses Gespräch um Karl Anders relative Tiefe verleiht. Aber ist natürlich streitbar.

Jedenfalls wenn das in Mass Effect noch harmloser ist, dann kann man aufgedrückt wohl überhaupt nicht mehr reden. Als Hawke kann man ja auch antworten: "interessiert mich nit alter."
anders und der elf, die beiden haben unentwegt versucht, mich rumzukriegen :mrgreen: , obwohl ich das weder initiert, noch bei irgendwas zugestimmt habe. das ging soweit, das ich irgendwann bei gesprächen nur noch optionen für techtelmechtel hatte.

das nenne ich aufgedrückt.
Zuletzt geändert von johndoe1044785 am 12.03.2012 14:39, insgesamt 1-mal geändert.
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john1231
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von john1231 »

also ich konnts jetzt ein wenig zocken und finde jörg hat zu viele punkte vergeben!
wie kann man dem spiel nur ein gut geben?

die schwächen:
grafik von vorgestern. (PC 1920x1080 alles max. / also die paar sachen die man einstellen darf)
animationen aus dem mittelalter. (PC)
superlinear (hab saves geladen und andere dialogoptionen probiert, führt eigentlich immer zum selben ergebnis - max. 1 bis 2 zeilen werden ausgetauscht.)
schlauchlevel design bis zum umfallen.
0 rollenspiel (im rollenspielmodus) - es wird nicht mal aufgeklärt ob sachen die man steigert passiv oder aktiv sind (muss man dann wohl aus den vorgängern wissen) - rollenspielniveau vergleichbar mit rage.
0 schwierigkeitsgrad
auf joypad ausgelegte steuerung/menüs jedoch keine joypad unterstützung (gehts noch?)

pros:
super framerate dank mieser grafik.
lachkrämpfe bei laufanimationen :lol:
sehr gute soundkullise (3d sound) und sprecher.

finde 4P hat das spiel überbewertet - user metascore spricht bände
- meine meinung
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