Gerücht: Bloodborne Remaster für PC und PlayStation 5 in Entwicklung

[Scorplian]

... und mehr Story ist ja so gesehen nie schlecht:-)

für dich

Nicht nur für mich. Nicht umsonst setzen die Triple A-Games heutzutage eben auch mehr auf Story, sowas wollen die Leute, sprich die breite Masse, sehen: Filmische Elemente, fette Inszenierung, gutes Story-Telling etc...Forderndes Gameplay bevorzuge ich bei JumpnRuns, selbst bei Shootern erwarte ich mir hier und da eine brauchbare, unterhaltsame Story. Deswegen ziehe ich ein Metro oder Wolfenstein jederzeit einem Doom vor, was für mich letztlich nur in hektisches, stupides Dauergeballer ausartet. Doom (2016) habe ich noch gezockt, war ganz nett, Eternal habe ich gleich ganz ausgelassen...Mir fehlt da einfach dieses Drumherum...Ich finde daher die Entwicklung herausragend gut;-)...The Last of Us 2 und vermutlich auch GoT sind wohl wieder 2 Titel die praktisch für mich maßgeschneidert wurden. Auf Cyberpunk freue ich mich z.b. auch riesig weil CD Project RED auch einfach cooles Stories erzählen kann...

Ja du kannst aber nicht den Mainstream als Argument nehmen, das irgendetwas IMMER gut ist. Das ist faktisch einfach falsch und auch genau der Grund, warum deine Posts dauerhaft als provokativ aufgefasst werden.

Benutz doch einfach mal Floskeln wie "mehr Story hat ja viele Befürworter", das ist einfach ein gewaltiger Unterschied zu "mehr Story ist immer gut".

Sprich, das du jetzt in dieser Antwort extra "breite Masse"erwähnt hast und viel auf dich selbst bezogen hast, macht die ganze Sache vollkommen in Ordnung. Bleib doch bitte einfach mal bei solchen Formulierungen und wirf keine nicht vorhanden Fakten über Qualität hin.

Außer du trollst absichtlich, dann kann und will ich dazu auch nichts mehr schreiben.

Woher willst du wissen das dich GoT nicht tangiert?. Schon gespielt?;-)

Weil ich mit dem Setting/Thematik absolut nichts anfangen kann. Gameplay alleine reicht da einfach nicht, weil ich das audiovisuelle Design da einfach genauso stark gewichte.

Pack mir übernatürlichen Kram wie Monster oder Dämonen ins Spiel (Stichwort: Nioh und Sekiro) oder mach eine bunte Cartoon-Grafik draus. Dann bin ich immerhin gewillt es mal anzutesten.

[Jay Karraway]

Ich würde mich riesig freuen über Bloodborne auf dem PC.
Dark Souls 3 war das erste Spiel von From Software das ich probiert habe, hat mir allerdings nicht zugesagt. Ich hab den ersten Boss als Magier besiegt aber fand das nicht spaßig. Abstand halten, rollen, Magie "schießen", wiederholen. Ich hab's dann zurückgegeben. Später hab ich von 'nem Freund erfahren, dass ich den Boss (ungeplant) gecheesed habe und wohl mehr Spaß mit einem Nahkämpfer gehabt hätte. Aber wenn mir ein Spiel 'nen Magier anbietet, dann nehm ich den vielleicht auch.
Sekiro war daraufhin das erste Spiel seit Jahren das ich für 60€ gekauft habe und ich war begeistert.
Soweit ich gelesen habe ist das Kampfsystem in Bloodborne aggresiver als in den Souls Spielen. Lovecraft find ich weitaus interessanter als Mittelalter. Außerdem werden keine Characterklassen angeboten, die das Spieldesign unterwandern. Ich drücke die Daumen, dass an den Gerüchten was dran ist.

[kneudel]

Spiele zu remastern die gefühlt aktuell sind, sprich der momentanen (Hardware)generation angehören halte ich für vollkommen daneben.

PC Version von mir aus. Aber auf PS5 ein PS4 Spiel zu remastern ist einfach nur panne. War schon mit Last of Us so.

[ca1co]

Bei mir ist es sogar genau umgekehrt. Ghost of Tsushima wird bei mir einfach 0 Chance haben, da es mir zu realistisch erscheint (mal von dem vermutlichen Story-Kram abgesehen).

Woher willst du wissen das dich GoT nicht tangiert?. Schon gespielt?;-)

Man kann aktuell noch überhaupt nicht sagen ob es einem gefällt oder nicht, Wenn man mit dem Setting absolut nichts anfangen kann wäre das aber natürlich was anderes...

er schreibt doch unmissverständlich das ihm das setting nicht zusagt und du kommst mit "schon gespielt" . . . ne halbe stunde später ist das mit dem spielen auf einmal nicht mehr so wichtig wenn einem das setting nicht zusagt, liest du überhaupt was du da schreibst ? oder drehst du dich einfach mit dem wind ?

nach ng+ 7 brauch ich aber auch kein bb remaster mehr, hoffe eher auf demons souls da ich dafür damals keinen nerv hatte, bb war mein erstes souls welches ich länger gespielt hatte, nach 3h ( und ca. 40 - 50 toden ) an der ersten lampe kam ich aber ins game rein und konnte nimmer aufhören xD

[casanoffi]

Sekiro war daraufhin das erste Spiel seit Jahren das ich für 60€ gekauft habe und ich war begeistert.
Soweit ich gelesen habe ist das Kampfsystem in Bloodborne aggresiver als in den Souls Spielen. Lovecraft find ich weitaus interessanter als Mittelalter. Außerdem werden keine Characterklassen angeboten, die das Spieldesign unterwandern. Ich drücke die Daumen, dass an den Gerüchten was dran ist.

Bloodborne hat mit Sekiro definitiv mehr Verwandtschaft, als mit Dark Souls.
Das Kampfsystem ist schnell und aggressiv - es gibt keine Schilde, hinter denen man sich "verstecken" kann.
Insofern ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Dir auch Bloodborne gefallen könnte.

Man hat zwar, im Gegensatz zu Sekiro, eine recht große Auswahl an Waffen, das Kampfsystem ist aber nicht so komplex und auch deutlich verzeihlicher. Es gibt einen mächtigen Konter-Angriff, aber genau genommen war es dass auch schon. Der Rest ist "Standard-Repertoire".
Es gibt ein bisschen Magie, auf die man sich auch spezialisieren kann, aber das ist mehr ein Zusatz-Element.

Es ist tatsächlich das Gesamtpaket, welches Bloodborne so einzigartig und fantastisch macht.

Charakterklassen gibt es ja im Prinzip bei keinem dieser Spiele.
Auch wenn es (sowohl bei Dark Souls als auch Bloodborne) vorgefertigte Klassen gibt, sind diese nur eine kleines Preset, bei dem schon ein paar Attribute verteilt wurden, aber keine hat bestimmte Fähigkeiten.

[Chwanzus Longus]

lieber einen 2. teil, der noch weiter in richtung cthulhu-dlc einschlaegt. ein geiles spiel, fast so gut wie dark souls 3... eldenring kann auch langsam mal aus der versenkung kommen, dauert das alles..... und die pc spieler... trampeln in einer tour auf konsolentechnik herum und werden dann mit spielen belohnt, allerdings 5 jahre spaeter...

[casanoffi]

@Chwanzus Longus:
Ach komm, das kannst Du eigentlich besser ^^

[Kenniz]

Hoffentlich stimmt das
Immer noch mein absoluter Liebling unter den Souls-like Games. Einziges Manko waren die insbesondere am Anfang furchtbaren Ladezeiten, welche mir gerade bei einem solchen Titel arg auf die Nüsse gingen. PC Version wäre ein Sofortkauf

[Assar Bubbla]

Souls Spiele Zeichnen sich dadurch Aus ALLES mögllichst Ingame zu verpacken. Du hast keine PvP Lobby sonder es folgt die Invasion einer anderen Welt. Den Schwierigkeitsgrad bestimmst du selber durch dein vorgehen. Erkundung wird belohnt mit z.b Upgradematerialien welche dich früher bessere Ausrüstung ermöglicht. Auch gibt es keine "Systeme" wie Crafting oder Sammelberufe, sowas machen NPCs was einfach viel Glaubwürdiger ist.

Ich habe direkt wieder Lust auf ein From Software Spiel. Jemand sagte hier im Forum, Elden Ring könnte mal aus der Versenkung kommen. Ja, komm komm, los komm!

[Jay Karraway]

Spoiler

Show

Ich würde mich riesig freuen über Bloodborne auf dem PC.
Dark Souls 3 war das erste Spiel von From Software das ich probiert habe, hat mir allerdings nicht zugesagt. Ich hab den ersten Boss als Magier besiegt aber fand das nicht spaßig. Abstand halten, rollen, Magie "schießen", wiederholen. Ich hab's dann zurückgegeben. Später hab ich von 'nem Freund erfahren, dass ich den Boss (ungeplant) gecheesed habe und wohl mehr Spaß mit einem Nahkämpfer gehabt hätte. Aber wenn mir ein Spiel 'nen Magier anbietet, dann nehm ich den vielleicht auch.
Sekiro war daraufhin das erste Spiel seit Jahren das ich für 60€ gekauft habe und ich war begeistert.
Soweit ich gelesen habe ist das Kampfsystem in Bloodborne aggresiver als in den Souls Spielen. Lovecraft find ich weitaus interessanter als Mittelalter. Außerdem werden keine Characterklassen angeboten, die das Spieldesign unterwandern. Ich drücke die Daumen, dass an den Gerüchten was dran ist.

Bloodborne hat mit Sekiro definitiv mehr Verwandtschaft, als mit Dark Souls.
Das Kampfsystem ist schnell und aggressiv - es gibt keine Schilde, hinter denen man sich "verstecken" kann.
Insofern ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Dir auch Bloodborne gefallen könnte.

Man hat zwar, im Gegensatz zu Sekiro, eine recht große Auswahl an Waffen, das Kampfsystem ist aber nicht so komplex und auch deutlich verzeihlicher. Es gibt einen mächtigen Konter-Angriff, aber genau genommen war es dass auch schon. Der Rest ist "Standard-Repertoire".
Es gibt ein bisschen Magie, auf die man sich auch spezialisieren kann, aber das ist mehr ein Zusatz-Element.

Es ist tatsächlich das Gesamtpaket, welches Bloodborne so einzigartig und fantastisch macht.

Charakterklassen gibt es ja im Prinzip bei keinem dieser Spiele.
Auch wenn es (sowohl bei Dark Souls als auch Bloodborne) vorgefertigte Klassen gibt, sind diese nur eine kleines Preset, bei dem schon ein paar Attribute verteilt wurden, aber keine hat bestimmte Fähigkeiten.

Sehr schön, das ist spielerisch auch meine Erwartung an Bloodborne.
Dass die Soulsspiele keine festen Charakterklassen haben wusste ich gar nicht; um Attribute zu verteilen hab ich nicht lange genug gespielt. Ich bin auch skeptisch ob es überhaupt machbar ist ein aufregendes und fokussiertes Kampfsystem mit freier Charakterentwicklung zu vereinen. Es würde einen unglaublichen Aufwand für Balancing und Playtesting verlangen um sicherzustellen, dass jede Gegner-Protagonistenvariante einen ausgewogenen Kampf ergibt. Meine kurze Erfahrung mit Dark Souls 3 deutet jedenfalls daraufhin, dass dies auch From Software höchstens mit Abstrichen gelungen ist. Ich finde deshalb die eingeschlagene Richtung gut, den Umfang zu reduzieren um die Stärken zu untermauern bzw. zu verhindern, dass die Stärken übersehen werden.
Zur Auswahl an Waffen, die du ansprichst: Führt eine andere Waffe zu einer ganz anderen Herangehensweise oder nur zu einer Verschiebung von Schadensnahme und Hits to Kill? Der erste Fall würde wahrseinlich bedeuten, dass man seinen Build dem Gegner anpassen kann oder sollte. Was mich an Sekiro besonders fasziniert hat ist, dass ich eine Herausforderung so annehmen musste wie sie sich präsentierte. Auch wenn ich zehnmal gestorben war, gab es kaum einen Grund die Welt nach der perfekten Waffe oder dem entscheidenden Item zu dursuchen, es war immer effektiver die gleiche Zeit in den elften bis zwanzigsten Versuch zu investieren und zu lernen.

[ca1co]

Spoiler

Show

Ich würde mich riesig freuen über Bloodborne auf dem PC.
Dark Souls 3 war das erste Spiel von From Software das ich probiert habe, hat mir allerdings nicht zugesagt. Ich hab den ersten Boss als Magier besiegt aber fand das nicht spaßig. Abstand halten, rollen, Magie "schießen", wiederholen. Ich hab's dann zurückgegeben. Später hab ich von 'nem Freund erfahren, dass ich den Boss (ungeplant) gecheesed habe und wohl mehr Spaß mit einem Nahkämpfer gehabt hätte. Aber wenn mir ein Spiel 'nen Magier anbietet, dann nehm ich den vielleicht auch.
Sekiro war daraufhin das erste Spiel seit Jahren das ich für 60€ gekauft habe und ich war begeistert.
Soweit ich gelesen habe ist das Kampfsystem in Bloodborne aggresiver als in den Souls Spielen. Lovecraft find ich weitaus interessanter als Mittelalter. Außerdem werden keine Characterklassen angeboten, die das Spieldesign unterwandern. Ich drücke die Daumen, dass an den Gerüchten was dran ist.

Bloodborne hat mit Sekiro definitiv mehr Verwandtschaft, als mit Dark Souls.
Das Kampfsystem ist schnell und aggressiv - es gibt keine Schilde, hinter denen man sich "verstecken" kann.
Insofern ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Dir auch Bloodborne gefallen könnte.

Man hat zwar, im Gegensatz zu Sekiro, eine recht große Auswahl an Waffen, das Kampfsystem ist aber nicht so komplex und auch deutlich verzeihlicher. Es gibt einen mächtigen Konter-Angriff, aber genau genommen war es dass auch schon. Der Rest ist "Standard-Repertoire".
Es gibt ein bisschen Magie, auf die man sich auch spezialisieren kann, aber das ist mehr ein Zusatz-Element.

Es ist tatsächlich das Gesamtpaket, welches Bloodborne so einzigartig und fantastisch macht.

Charakterklassen gibt es ja im Prinzip bei keinem dieser Spiele.
Auch wenn es (sowohl bei Dark Souls als auch Bloodborne) vorgefertigte Klassen gibt, sind diese nur eine kleines Preset, bei dem schon ein paar Attribute verteilt wurden, aber keine hat bestimmte Fähigkeiten.

Sehr schön, das ist spielerisch auch meine Erwartung an Bloodborne.
Dass die Soulsspiele keine festen Charakterklassen haben wusste ich gar nicht; um Attribute zu verteilen hab ich nicht lange genug gespielt. Ich bin auch skeptisch ob es überhaupt machbar ist ein aufregendes und fokussiertes Kampfsystem mit freier Charakterentwicklung zu vereinen. Es würde einen unglaublichen Aufwand für Balancing und Playtesting verlangen um sicherzustellen, dass jede Gegner-Protagonistenvariante einen ausgewogenen Kampf ergibt. Meine kurze Erfahrung mit Dark Souls 3 deutet jedenfalls daraufhin, dass dies auch From Software höchstens mit Abstrichen gelungen ist. Ich finde deshalb die eingeschlagene Richtung gut, den Umfang zu reduzieren um die Stärken zu untermauern bzw. zu verhindern, dass die Stärken übersehen werden.
Zur Auswahl an Waffen, die du ansprichst: Führt eine andere Waffe zu einer ganz anderen Herangehensweise oder nur zu einer Verschiebung von Schadensnahme und Hits to Kill? Der erste Fall würde wahrseinlich bedeuten, dass man seinen Build dem Gegner anpassen kann oder sollte. Was mich an Sekiro besonders fasziniert hat ist, dass ich eine Herausforderung so annehmen musste wie sie sich präsentierte. Auch wenn ich zehnmal gestorben war, gab es kaum einen Grund die Welt nach der perfekten Waffe oder dem entscheidenden Item zu dursuchen, es war immer effektiver die gleiche Zeit in den elften bis zwanzigsten Versuch zu investieren und zu lernen.

na sicher, Range, ausdauerverbrauch, Geschwindigkeit, (Elementarschaden blunt pierce slash) wobei in klammern wohl dein "verschieben der Schadensnahme" gemeint ist da man aber fast jedes Soulsgame ( zumindest die von From Software, außer Sekiro, glaub da kann man ned ohne Waffe spielen ) quasi mit nem löffel oder Fäusten durchspielen kann brauch man den Build nicht anpassen, es macht die sache nur einfacher wenn man es macht ^^

edit: Ne Peitsche spielt sich natürlich auch leicht anders als ne Axt ^^

[casanoffi]

Dass die Soulsspiele keine festen Charakterklassen haben wusste ich gar nicht; um Attribute zu verteilen hab ich nicht lange genug gespielt. Ich bin auch skeptisch ob es überhaupt machbar ist ein aufregendes und fokussiertes Kampfsystem mit freier Charakterentwicklung zu vereinen. Es würde einen unglaublichen Aufwand für Balancing und Playtesting verlangen um sicherzustellen, dass jede Gegner-Protagonistenvariante einen ausgewogenen Kampf ergibt. Meine kurze Erfahrung mit Dark Souls 3 deutet jedenfalls daraufhin, dass dies auch From Software höchstens mit Abstrichen gelungen ist. Ich finde deshalb die eingeschlagene Richtung gut, den Umfang zu reduzieren um die Stärken zu untermauern bzw. zu verhindern, dass die Stärken übersehen werden.

Sehe ich genau so. Man merkt bei jedem Dark Souls bereits ein Ungleichgewicht zwischen dem Kampf mit Waffen und Magie. Und das sind gerade mal zwei Elemente ^^

Zur Auswahl an Waffen, die du ansprichst: Führt eine andere Waffe zu einer ganz anderen Herangehensweise oder nur zu einer Verschiebung von Schadensnahme und Hits to Kill? Der erste Fall würde wahrseinlich bedeuten, dass man seinen Build dem Gegner anpassen kann oder sollte. Was mich an Sekiro besonders fasziniert hat ist, dass ich eine Herausforderung so annehmen musste wie sie sich präsentierte. Auch wenn ich zehnmal gestorben war, gab es kaum einen Grund die Welt nach der perfekten Waffe oder dem entscheidenden Item zu dursuchen, es war immer effektiver die gleiche Zeit in den elften bis zwanzigsten Versuch zu investieren und zu lernen.

Der Kollege hat es bereits beschrieben - jede Waffe führt auch zu einer anderen Herangehensweise. Das ist dann reine Geschmackssache, welche sich für Dich besser anfühlt. Zu Beginn stehen Dir 3 Waffen zur Wahl.
Kommt drauf an, was Dir mehr liegt - stark aber langsam (Hunters Axe), schnell aber schwach (Threaded Cane) oder eine Mischung aus allem (Saw Cleaver).

Jede Waffe, auch die, die man im Verlauf des Spiels findet, ist für sich einzigartig und hat spezielle Fähigkeiten, die je nach Gegnertyp besser oder schlechter geeignet ist (wobei sind das nur im Detail auswirkt, da muss man sich keinen zu großen Kopp machen, das ist in erster Linie was für Schadens-Maximierung).

Auch die beiden Schusswaffen unterscheiden sich nur im Detail (Pistole teilt mehr Schaden aus, hat aber ein verkürztes Zeitfenster, um einen Konter auszuführen - die Zunderbüchse ist schwächer, man hat aber ein längeres Zeitfenster für den Konter). Ist letztendlich auch nur Geschmackssache, was Dir besser gefällt.


Wichtig bei der Waffenwahl ist, dass - wie bei Dark Souls - jede ein (oder mehrere) Attribute unterstützen.
Das siehst Du anhand der "Skalierung" im Waffemenü (wird durch Buchstaben gekennzeichnet).
Neben Vitalität und Ausdauer muss man dann, je nach Waffenwahl, die anderen Attribute hochleveln, um mit der jeweiligen Waffe mehr Schaden zu verursachen (wobei die Waffen in erster Linie durch das direkte Aufbessern mit Bloodshards stärker werden, die Steigerung der Attribute steigern den Schaden nur etwas).


In der Hinsicht ist Bloodborne wieder mehr Dark Souls als Sekiro.

[Spiritflare82]

Achso und weil ein Remaster kommt von einem Game das man eh schon zum Erbrechen gespielt hat soll man als From Soft Fan nun happy sein? Gibt nix was mir mehr egal ist als Bloodborne und ein eventuelles Demon´s Souls von Bluepoint die schon Shadow of the Colossus mit dem grauenhaften Charaktermodell des Hauptprotagonisten verhunzt haben.

Elden Ring ist für mich interessant weil neu und erstes mal das From es mit einer Open World versucht, der Rest nicht.

[ca1co]

Achso und weil ein Remaster kommt von einem Game das man eh schon zum Erbrechen gespielt hat soll man als From Soft Fan nun happy sein? Gibt nix was mir mehr egal ist als Bloodborne und ein eventuelles Demon´s Souls von Bluepoint die schon Shadow of the Colossus mit dem grauenhaften Charaktermodell des Hauptprotagonisten verhunzt haben.

Elden Ring ist für mich interessant weil neu und erstes mal das From es mit einer Open World versucht, der Rest nicht.

äähhm, du bist nicht der nabel der Welt ? und wie man das vernünftig am pc bis zum erbrechen gespielt haben soll musste mir auch erstmal erklären . . .

[johndoe945852]

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