Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

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johndoe1904612
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1904612 »

Sir Richfield hat geschrieben: 07.08.2018 12:04
Pommern hat geschrieben: 07.08.2018 12:02 Macht aber für mich als Verbraucher keinen Unterschied, welchen Zwängen der Anbieter unterliegt.
Klang jetzt aber nicht so, als ginge es um dich als Verbraucher.

Klar, mir kann das egal sein. Wenn mir das Angebot nicht passt, dann verzichte ich. Und da isses mir egal, ob ein Indiedev in seiner Garage verhungert oder ein Programmierer im Würfel bei EA...
Der ein oder andere legt aber schon unterschiedliche Maßstäbe an...warum auch immer.
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Sindri
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Sindri »

ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 12:04 Es ist nicht unbedingt ein schlechtes Beispiel, weil das Beispiel genau zeigt, wie Material fehlende Fähigkeiten ausgleichen kann.
Beim Motorsport ist nicht Geld das absolut Entscheidende. Du kannst den besten Motor haben, das beste und tollste Auto, den besten Sponsor. Wenn dein Fahrer/Team schlechter ist, im Motorsport geht es um Millisekunden besser, nützt dir die Hardware nix.
Das ist kein gutes Beispiel. Wenn du gesagt hättest, beide Fahrer müssen eine lange Gerade fahren, dann wäre es noch ok, weil da nur die Beschleunigung und PS entscheidend sind. Das könnte man noch eher vergleichen und selbst da kommt es auf die Streckenlänge und die Fähigkeiten eines Fahrers an, zum richtigen Zeitpunkt zu starten, beschleunigen und Gänge wechseln.
Auf einer normalen Strecke mit Kurven, wäre Stig immer im Vorteil, wenn im Ferrari ein normaler Autofahrer sitzen würde. Das ist so als würde ein Erwachsener Mann gegen ein Kind Fußball spielen.
ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 12:04 Natürlich ist die Strecke zum Teil abhängig, genau wie die Situationen im Spiel. Aber die Chancen steigen erheblich, wenn du noch keine Erfahrungswerte besitzt und gegen the Stig in einem Ferrari antreten kannst, als wenn du gegen ihn im selben Golf fahren müsstest.
Ja, im Falle von Stig steigen deine Chancen um 0,5-0,8 Prozent :lol:
Profi Rennfahrer mit normalen Autofahrern zu vergleichen ist einfach unfair. Hinter dem PC sitzen im Idealfall 2 Menschen, die z.b. gegeneinander antreten würden, die ungefähr das gleiche "Training" haben. Wenn man jeden Tag ein paar Stunden zocken, als Training beschreiben würde.
Der einzige Unterschied ist, daß der eine mehr Geld investiert und der andere weniger. Nicht das mir es gefällt, daß es überhaupt möglich ist. Dein Vergleich hinkt trotzdem.
johndoe1741084
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1741084 »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 10:24 ...
Wie auch immer, da ich gerade "Lumberyard" schreibe ... wie ist der Stand in Sachen Crytek vs. CIG? Weiß da jemand mehr?
Wenn ich das richtig verstanden hab, ist das Thema zu komplex ums abzufrühstücken... also wurde angeordnet das nähers zu untersuchen....sprich: die Gerichtsbarkeit hat keine Ahnung wovon die Damen/ u. Herren da quatschen :Blauesauge:
Der erste Termin für weitere Anhörungen ist auf den 15. Jänner 2019 angesetzt.
Die Gerichtsverhandlung (also "Trial" mit "Jury", ohne "Court") ist auf den 16. Juli datiert.

Kannst ja selber mal lesen... habs nur überflogen; also keine Ahnung, ob mein Geplapper so stimmt:
https://www.docdroid.net/uMDHWEY/discovery-plan.pdf
Die genannten Infos stehn auf S.16
...............................................................
Desweiteren hab ich beim googlen Folgendes gefunden:
https://www.derstandard.de/story/200008 ... ht-zurueck
...die Schiedsgerichtsvereinbarung in den aktuellen Nutzungsbedingungen nur auf Transaktionen zutreffe, die erfolgten, bevor Star Citizen existierte. Demnach würden spätere Unterstützer keinen Anspruch auf Rückerstattungen haben, selbst wenn das noch immer in Entwicklung befindliche, aber eben schon in Vorversionen verfügbare Sci-Fi-Spiel, letztendlich nicht fertiggestellt würde.
Weiß jetzt nicht ob das der Diskussion zuträglich ist... aber wirklich dolle ist das auch nicht :?
Aber gut... der Gefahr muss sich jeder Backer bewusst sein... und zu einem NegativBeispiel möchte ich SC deswegen nun auch nicht machen... da gabs weitaus pösere "Projekte".
...............................................................

Davon ab... die Diskussion hier liest sich ja fast schon wie ein Klassenkampf :lol:
Ich seh schon den C.Roberts, wie er mit einem VR-Helm bestückt in seinem Bunker sitzt.... der Imperator.
Mal gucken zu welcher Seite der Macht er sich dann bekennt :Blauesauge:
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Sindri
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Sindri »

ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 12:28 Du, ich hab aber nix von reglementiertem Motorsport erzählt, wo jedes Fahrzeug im Feld konkurrenzfähig ist zum anderen und fast nur noch fahrerisches Können zählt. Ich sprach von einen the Stig im Golf 3 vs. Klaus-Dieter im Ferrari auf irgendeiner Piste von meinetwegen Top Gear. Da von nur 0,5% Chancensteigerung zu sprechen ist lächerlich.
Klaus-Dieter hätte trotzdem keine Chance gegen Stig, egal in welchem Auto er sitzt. Deswegen ist dein Vergleich albern, wie jeder Autovergleich. Autovergleiche sind super, wenn man Autos vergleicht.
ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 12:28 Die Grundthematik war nicht zwei gleichwertige Spiele in unterschiedlichen Materialien oder gleichen Materialien, sondern, ob besseres Material schlechtere Fähigkeiten ausgleichen kann bzw. besseres, erkauftes Material Einfluss haben kann auf erarbeitete Spielerfahrungen. Und ja, das kann es.
Bei Computerspielen, ja. Bei Autos, nein, da es da extrem Situationsbedingt ist und viel mehr Faktoren einen Einfluss haben als bei einem Spiel, daß im Prinzip die gleichen Bedingungen für alle Spieler hat.
Wenn man sich bei Spielen mit Geld einen Vorteil holen will und wenn das Spiel das auch noch ermöglicht, dann ist das zu Recht bedenklich.
Bei deinem Vergleich ist Geld oder das bessere Auto irrelevant. Der Fahrer macht den Unterschied.
Zuletzt geändert von Sindri am 07.08.2018 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
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saxxon.de
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von saxxon.de »

Kajetan hat geschrieben: 06.08.2018 16:46 SC wird ja nicht nur in zwei, drei Systemen stattfinden, sondern in wieviel Dutzend detaillierten Systemen plus all dem zufallsgenerierten Krempel weiter draussen ... wie soll da jemand irgendein Monopol auf irgendwas aufbauen können?
Ich würde sagen, das kommt darauf an wieviel EVE Online am Ende in der Wirtschaftssimulation des Spiels steckt. Du musst ja nicht überall auch Ressourcen kontrollieren. Es reicht wenn du den Markt kontrollierst. Es gibt auch in WoW Leute die stinkreich sind und damit die Preise für Ressourcen im Auktionshaus kontrollieren können - oder jedenfalls war das so als ich das noch gespielt hab, vor über 10 Jahren. Ich hatte damals selbst jemandem im Raid, als das Epic Mount mit 1000 Gold noch unerschwinglich für die meisten Leute war. Der hatte zu dem Zeitpunkt über 100.000 Gold auf der hohen Kante und konnte einfach das gesamte AH leer kaufen wenn er wollte und dann die Preise selbst bestimmen. Wenn du genug Geld hast um einfach den gesamten (oder nahezu gesamten) Warenbestand auf dem Markt aufzukaufen kannst du die Preise machen. Und schon bist du Monopolist. Das geht unter Umständen von "zu Hause" aus, ohne je einen Fuß in ein Raumschiff gesetzt zu haben. Wenn die Wirtschaftsmechaniken des Spiels das zulassen und die Community groß genug ist, wird das auf jeden Fall passieren. Das kann ich mit solcher Sicherheit sagen weil es in jedem Spiel mit einer entsprechenden spielmechanischen Grundlage Leute gibt, die das Spiel als Wirtschaftssimulation begreifen und spielen.

Ob es am Ende möglich sein wird, wird sich zeigen müssen. Aber dein Argument dass die Größe der Spielwelt die Möglichkeit beeinflusst ein (Quasi-) Monopol auf Güter aufzubauen ist Unsinn. Die Größe des Portemonnaies ist da der entscheidende Faktor; die Größe der Spielwelt ist vollkommen egal.
Zuletzt geändert von saxxon.de am 07.08.2018 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Sindri
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Sindri »

ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 12:33
Sindri hat geschrieben: 07.08.2018 12:32 Klaus-Dieter hätte trotzdem keine Chance gegen Stig, egal in welchem Auto er sitzt.
Ja genau, träum mal weiter.
Das will ich sehen. Am besten du gegen einen Profi Rennfahrer auf der Rennstrecke, im Ferri. Gegen einen Profi im Golf 3.
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Alter Sack
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Alter Sack »

Sir Richfield hat geschrieben: 07.08.2018 11:57
Pommern hat geschrieben: 07.08.2018 11:51Bei anderen Anbietern nennt man das 'bekommen den Hals nicht voll', wenn alles von vorne bis hinten mit Mikro- bzw. hier ja Makrotransaktionen verseucht ist. :mrgreen:
Andere Anbieter heißen EA und sind Milliardenschwere Konzerne, die halt bei jedem Produkt ALLES Geld verdienen wollen.
(Und dafür halt bei der Produktion in allen möglichen und unmöglichen Bereichen sparen... Aber das ist ein anderes Thema)
Naja hier wird ja gerade so getan als wären das jetzt die armen Schlucker die jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Mit bald 200 Millionen kannste 400 Mitarbeiter schon ein paar Jahre beschäftigen. Und es fließen ja noch ständig Gelder nach.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1741084 »

Apropos: Sind die fast 200 Mio. "nur" das Backer-Geld, oder ist da MTX schon mit drinne?

edit:
:Buch:
Seither wurden fast 200 Millionen Dollar durch die Vorabverkäufe des Spiels und Verkäufe von teilweise noch nicht existenten virtuellen Zusatzinhalten eingenommen
Tschulli... :Blauesauge:
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Alter Sack
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Alter Sack »

Nghr! hat geschrieben: 07.08.2018 12:49 Apropos: Sind die fast 200 Mio. "nur" das Backer-Geld, oder ist da MTX schon mit drinne?
Anscheinend "nur" das Backer-Geld.

https://robertsspaceindustries.com/funding-goals
johndoe1741084
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1741084 »

Hmmm.... jetzt bin ich verwirrt. :Blauesauge:
Ich denk aber, daß RSI das ungern aufschlüsseln möchte.
Daher glaub ich eher, daß die MTX mit drinne sind.
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 12:03 Sonst wären wir nicht in der aktuellen Situation. Also was bleibt uns übrig? Wir wollen ja nicht mit dem Zocken aufhören, also müssen wir uns anpassen.
Wir müssen uns nicht anpassen. Gibt genug Anbieter, die mit uns komischen Ärschen ihr Geld verdienen wollen. So auf ganz herkömmliche Weise. Weil ... wir haben auch Geld!

Umso mehr, weil wir uns nicht mit MTAs, sondern maximal nur mit überteuerten Special Editions ausnehmen lassen :)
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

saxxon.de hat geschrieben: 07.08.2018 12:41 Die Größe des Portemonnaies ist da der entscheidende Faktor; die Größe der Spielwelt ist vollkommen egal.
Die Spielwelt wird nur dann endlich sein, wenn derjenige, der (rein theoretisch) alle virtuellen Grundstücke aufkauft, nochmal extra Kohle hinblättert, damit die Spielwelt NICHT vergrößert wird, sondern eine fixe, endliche Größe bekommt. Dann muss er noch viel, viel mehr Geld hinblättern, damit seine Welt die einzige bleibt, keine anderen Server aufgemacht werden dürfen.

Dann sind aber alle anderen Spieler abgewandert und der gute Mensch hat verdammt viel Geld für eine vollkommen leere Spielwelt hingeblättert. Gratulation!

Nein, diese Spekulation (Einzelperson oder Allianz mit viel Geld kauft alles auf) ist fern jeglicher Realität. Nicht einmal in Eve Online ist das passiert, obwohl die Betreiber dort entsprechenden Meta-Entwicklungen sehr aufgeschlossen gegenüber sind.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 13:09
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 12:03 Sonst wären wir nicht in der aktuellen Situation. Also was bleibt uns übrig? Wir wollen ja nicht mit dem Zocken aufhören, also müssen wir uns anpassen.
Wir müssen uns nicht anpassen. Gibt genug Anbieter, die mit uns komischen Ärschen ihr Geld verdienen wollen. So auf ganz herkömmliche Weise. Weil ... wir haben auch Geld!

Umso mehr, weil wir uns nicht mit MTAs, sondern maximal nur mit überteuerten Special Editions ausnehmen lassen :)
Das stimmt Wohl. Da muss die Special Edition aber schon was ganz besonderes sein.

Ansonsten bin ich eher Großkunde bei GOG. Nur wenn man ein modernes Wing Commander spielen will bleibt leider nicht viel Auswahl. X Rebirth war nicht so toll und SC gefällt mir vom Detailgrad einfach.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kashban »

ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 07:44
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 06:17 Bei WoT war es die Gold-Munition. Die war deutlich stärker als alles andere und hat Pay2Win definiert.
Wenn Goldmunition bei WoT für dich Pay2Win ist (bei dem Spiel gibt es auch kein Ende oder Ziel), dann sind bessere Raumschiffe es auch. Ganz einfach. Da gibt es keinen Unterschied.
Natürlich gibt es den: Goldmunition kann sich man nicht erspielen, bessere Raumschiffe schon.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von CronoKraecker »

Mit den sonstigen Definitionen von P2Win (z.B. Destiny 2), die man hier liest, muss man bei SC nicht bis zum Release warten, um es als eben solches zu bezeichnen.

Der Bezug auf die Teamgröße mag vllt. eine realistische Beschreibung des Ist-Zustands sein, aber an dem ist die Projektleitung ja auch nicht ganz unschuldig.

Mir jedenfalls völlig schleierhaft wie man ein lebendiges Universum stabil halten will, wenn bei jedem Aspekt, auf den Echtgeld Einfluss hat, nun erzählt wird, dass dies nur ein kleiner Teil des Spiels sei. Soll man über die Regler dann praktisch auf Single-Player schalten, damit einem die krassen PvP Schiffe der Echtgeldfritzen nicht entern? Was passiert dann z.B. mit Marktpreisen? Könnte man dann im "Single-Player" gefahrlos massig Geld und Rohstoffe sammeln, um dann mit hochgeschraubten Regler im Multiplayer abzugehen?
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