Ich bin mir nicht sicher, was für eine Dokumentation du gesehen hast, aber "Psychopathie" wird gerne als Oberbegriff für "nicht normal" genommen. Eigentlich ist "Psychopathie" ein enger Begriff. Wenn es Psychopathen egal wäre, was mit ihnen passiert, hätten sie keinerlei Antrieb. Es stellt sich jedoch heraus, das im Top-Level-Management der Anteil an Psychopathen höher ist als in der restlichen Demographie. Sie haben also schon einen Antrieb, ein Ziel.Psychobilly hat geschrieben: ↑03.02.2018 15:28 @Lebensmittelspekulant
Und genau darauf wollte ich hinaus, sie würden so ein Spiel ganz anders bewerten wie unsereins, nicht nach normalen Emotionen, sondern eher logisch und Praxisnah, also Richtung OBJEKTIV, zumindest das objektivste was mir so einfällt, außer Cyborgs wie gesagt
Der Puls bei denen bleibt ja auch ziemlich konstant, EGAL WAS PASSIERT, was deren relative Gleichgültigkeit wiederspiegelt !
Vielleicht outet sich ja einer hier im Forum, hehe..
Sie fühlen lediglich nicht mit anderen mit. Während andere es "übers Herz bringen" müssen, um zum Beispiel zu lügen oder eine Entscheidung zu treffen, unter der andere Menschen leiden, gibt es bei Psychopathen wortwörtlich nicht einen einzigen Grund, nicht zu lügen (um ihr Ziel zu erreichen) oder gewissenslose Entscheidungen zu treffen. Es ist ihnen egal wie es den anderen dabei geht und was aus den anderen danach wird. Das macht sie zu "perfekten" Manipulatoren. Es ist richtig, das sie die emotionale Reaktion vorspielen, die andere Menschen mit einem Gewissen zeigen. Daher können sie dieses "Theater" je nach dem abrufen - immerhin machen sie das schon ihr ganzes Leben. Oft ohne das es jemandem auffällt.
Das tun sie, weil sie ein gewisses Bestreben haben. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich leider, wie heftig angepisst solche Menschen sein können, wenn das Ziel in Gefahr ist, nicht erreicht zu werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathie