Sekiro: Shadows Die Twice - Test

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johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Civarello hat geschrieben: 26.03.2019 22:48
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Welche Wurm-Statue meinst du ? Die mit den 3 betenden Mönchen ? Dann da noch ein Stück weiter, zum Haupttempel. Ich kann dir schreiben wie du von der ersten Wurm-Statue (die mit den 3 Mönchen davor) zum nächsten Gebiet kommst, fallst du es noch nicht gefunden hast. Habs erst auch 2-mal übersehen.
Yup. Dort.
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Ich sag Kakerlake und du sagts Wurm :lol: Aber ja. Also ... Öhm... man geht zu der Brücke mit den 2 DoppelSensen-Kämpfern und dort dann links auf den Abhang hochseilen. Da kann man entweder hoch gehn oder runter. Right? Dann wohl nach oben, denk ich mal. Da war ich noch nicht, weil mir zu dem Zeitpunkt die Embleme ausgegangen sind.
Sarkasmus hat geschrieben: 26.03.2019 22:51 Nur mal für die Leute die gegen eine Optionalen Schwierigkeitgrad sind:
Es gibt auch noch genügen Zwischen "Assasins Creed auf Gleisen" und "Dark Souls tritt dir am laufende Band in die Fresse" Schwierigkeitsgrad. :wink:
Man kann die Schwierigkeit auch abstufen ohne das es ein Spaziergang im Park wird 8)

Gott ich hab es schon wieder getan, ich wollte mich doch generell aus Diskussionen im Internet raus halten :(
Ich hab nix dagegen...aber möchte dennoch nochmal anmerken, dass das Spiel sich nach dem harten Start sehr öffnet bezügl. der Schwierigkeit. Man muss halt die Anfangshürde nehmen. Aber danach hat man eigentlich genug Möglichkeiten, die Gegner zu cheesen ohne dass man irgendwelche Mauerkanten ausnutzen muss. Die Tools sind schon sehr mächtig. Geht uU dennoch nicht immer sofort. Mehr als 5 Versuche sollte man schon gewillt sein einzuplanen. 8)

Ver$&(%§! :lol: Jetzt hab ich doch auch wieder was dazu gesagt. Ich fühle bezügl. deinem Kleingedruckten mit :P

[e] Kann natürlich sein, dass sich im Verlauf dem Wolf noch weitere Hürden entgegenstellen. Aber die kriegen wir auch gepackt 8)
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Civarello
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Civarello »

rSchreck hat geschrieben: 26.03.2019 23:02

Yup. Dort.
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Ich sag Kakerlake und du sagts Wurm :lol: Aber ja. Also ... Öhm... man geht zu der Brücke mit den 2 DoppelSensen-Kämpfern und dort dann links auf den Abhang hochseilen. Da kann man entweder hoch gehn oder runter. Right? Dann wohl nach oben, denk ich mal. Da war ich noch nicht, weil mir zu dem Zeitpunkt die Embleme ausgegangen sind.
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Du findest später noch einen NPC der dir diese Sache erklärt; daher mein "Wurm". Genau diesen Weg meine ich. Da weiter hoch. Wenn du zu einer langen Brücke samt Mini-Boss kommst bist du auf dem richtigen Weg. Nach dem Mini-Boss noch ein bisschen weiter.
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Alles Klar. Ich bin gespannt. 8) Merci :)
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Civarello
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Civarello »

rSchreck hat geschrieben: 26.03.2019 23:09 Alles Klar. Ich bin gespannt. 8) Merci :)
Kein Ding, immer gerne.
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Mit Wurm-Statue meine ich natürlich diesen untoten Kotz-Gegner selber, nicht die kleinen Krabbelviecher; da würde ich natürlich auch eher zur "Kakerlake" greifen.
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Ruhig jetzt. :lol: Bin dennoch gespannt 8)
Caparino
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Caparino »

Die Spiele funktionieren glaube ich nicht mit anderen Schwierigkeitsgrad. From Software Welten sind "relativ" klein. Falls das Spiel auf "einfach" gespielt wird gibt es ein dicken Minuspunkt aka -Viel zu kurz nach 5 Stunden durch.

Zum Contentblocker dem 2 Boss mit 3 Phasen ist so nicht ganz richtig.

Man hat schon zu Beginn 2 Bosse zu Auswahl den Reiter und Schmetterling. Nach dem Reiter öffnet sich das Spiel weiter und man hat nochmal die Möglichkeit 2 Bosse und über 20 Minibosse zu töten. Momentan stehe ich vor Genshi mit einen fast 3x so großen Lebensbalken weil ich 6 Gebetsketten voll habe dazu 8 Kürbisladungen.

Man kann nicht mehr so einfach Level Grinden wie in Souls Spielen aber doch nützliche Skills freischalten und eben seine Hitpoint/Haltung durch die Gebetsperlen pushen.
Cas27
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Cas27 »

Mentiri hat geschrieben: 26.03.2019 22:28
Cas27 hat geschrieben: 26.03.2019 20:06 Spielspaß hat nichts mit Komplexität zu tun, wer sich 50 Moves merken will, der hat zur Zeit DMC5. Sekiro destilliert den Spaß auf einen kleineren Nenner, der mich locker bis zum Ende motiviert hat und das auch immer noch tut.
50 Moves und mehr muss man sich auch bei Sekiro merken. Die von den Gegnen ;)
Ich meine die eigenen Moves. Bei DmC hast du drei Charaktere und Dante hat zig Waffen die man während der Kombos durchschalten und kombinieren kann. Und auf höheren Schwierigkeitsgraden musst du das auch nutzen.

Auf Gegnermoves reagieren ist was anderes und da gibt es bei Sekiro auch genug patterns die sich wiederholen und optische/akustische Hinweise. Bei DmC musst du selber erlernen wie du was kombinierst, da hilft dir keiner.
Cas27
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Cas27 »

thegucky hat geschrieben: 26.03.2019 21:41
Cas27 hat geschrieben: 26.03.2019 20:06
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 26.03.2019 18:19

Wie ich bereits geschrieben habe, bin ich mir da auch nicht so ganz schlüssig. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sich das Kampfsystem am Ende als großer Blender für mich herausstellt, der die ersten Stunden noch durch die Todesstoßanimationen und den oft zitierten "Klingentanz" super unterhält. Richtig, hat man das Timing für die wichtigen Gegner raus, wird das Kampfsystem in dieser Form und Fülle banalisiert. Es geht oft nur darum einen von 3 Knöpfen zum richtigen Zeitpunkt zu drücken. Das klassische Kampfsystem-Dreieck bzw. Viereck aus Angriff, Block, Guardbreaker, Wurf steht anscheinend nur den Gegnern zur Verfügung, die im Grunde genommen Sequenzen abfahren und nicht wie z.B. bei einem Tekken gegen die K.I. zumindest ansatzweise glaubhaft echte 1vs1 Dynamik rüberbringen. Z.B. bin ich gestern zu dem Samurai oben in die Burg und hab mal ein kurzes Tänzchen gewagt - der blockt jeden Scheiss weg und fährt wie ein Uhrwerk dann ein Gewitter aus Schlägen ab, so dass ich sofort gemerkt habe, ok den musst Du jetzt in der Tat parieren bzw. in den "Du zuerst Modus" schalten, sonst wird das nichts. Schön und gut, heisst aber am Ende des Tages: Ich lege meine Finger auf drei Knöpfe und lerne, wann ich welchen drücken muss. Das gilt natürlich für viele Videospiele, aber da hier oft Nioh genannt wird: war da am Ende des Tages nicht großartig anders nur mit dem erheblichen Unterschied, dass das Spiel dir viel mehr Möglichkeiten zum Austoben und kreativ-sein gegeben hat - das "gamige" wurde dadurch besser kaschiert. Der Klingentanz in Sekiro ist eine gut gemachte Illusion aus fest vorgeschriebenen Sequenzen, die die KI als Reaktionen auf Spieleraktionen abfährt (Bessere Mobs haben selber perfekten Block, schlagen dann sofort als Konter zurück, Du blockst es weg, usw.). Mit anderen Worten: lernt man das Timing auswendig, kannst Du dich einfach vor den Gegner stellen und ihn Aikido-mäßig ins eigene Messer laufen lassen...das klingt schön, nur weiß ich nicht, ob wir da bei Videospielen an einer gewissen Grenze angekommen sind.
Die Frage die ich mir dann aber stelle, warum das keinen Spaß machen soll, Sekiros Kampfsystem ist kompakt, mit klaren Regeln und optischen/akustischen Hinweisen. Gepaart mit dem From Software typischen Weltdesign.

Ich kann durchaus verstehen das einem das Leveln, Rüstung sammeln, verschiedene Waffenarten oder Magie nutzen Spaß macht und motiviert, aber ein gutes Kampfsystem macht halt auch Spaß. Das dodge/block/R1 Spam der meisten Souls Spiele war auch unterhaltsam, aber eben auch verdammt gleichförmig. Und dicke Magieblitze auf Gegner feuern war jetzt auch nicht gerade spannend.

Bei Sekiro ist es nur wichtiger das einem das Kampfsystem spaß macht im Gegensatz zu den Souls Spielen. Als Rückschritt sehe ich das allerdings nicht, da die Komplexität eines Souls Spiels zur Hälfte auf dem Papier stattfindet, was imho nach 5 Spielen dieser Art irgendwann genug ist. Wer Souls primär wegen Fashion Souls und dem sammeln von zig Waffen gespielt hat, der hat halt bei Sekiro nicht das Spiel bekommen was er sich vielleicht gewünscht hat. Wer aber Spaß an guten Kampfsystem hat, der bekommt hier ein sehr gutes Spiel.

Spielspaß hat nichts mit Komplexität zu tun, wer sich 50 Moves merken will, der hat zur Zeit DMC5. Sekiro destilliert den Spaß auf einen kleineren Nenner, der mich locker bis zum Ende motiviert hat und das auch immer noch tut.
Ich bin auch alter Souls/Nioh Veteran, aber Sekiro gefällt mir absolut gar nicht. Kaum Vielfalt, kaum Strategien, kaum bis garkeine Charakterentwicklung.
Schwierigkeitsgrad hin oder her, Sekiro ist unfair. Der Tod wird 2 mal bestraft. Einmal durch Fäule und nochmal mit 50% Xp/Geld abzug. In Souls Spielen hatte man innerhin eine Chance seine Leiche bzw Xp wiederzuholen.
Was meinen Spielstand angeht, bevor ich so die Lust verloren habe:
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Schmetterling kriege ich nicht tot XD und der Feuer-Bulle ist gelegt. Habe den nächsten Speergeneral versucht, aber wenn ich z.b. den Miriki-Konter nutze dann springt der Wolf erstmal weit weg und wenn ich an den Miniboss renne haut der schon wieder zu. Und der macht mich mal gerne 1-2 hits tot. Der Bulle war auch so ne Sache zwar kann man blocken, kriegt aber trotzdem Schaden und ausweichen ist auch immer geglitcht, mal schaden mal nicht. Dazu war der Bulle immer halb in der Wand.
Tl;dr
Also 90 ist Sekiro definitiv nicht. Ich habe von FromSoftware mehr erwartet. Um die 80 wäre maximal drinne.
Der Hauptgrund ist für mich schwaches balancing und Charakterentwicklung...For Honer spieler fühlen sich möglicherweise heimisch.
Sekiro ist nicht unfair. Ich habe das Spiel durch, hat genauso lang gedauert wie Bloodborne. Trashmobs/Umwelt ist leichter als bei Souls, Bosse sind fordernder. Wenn du bei Sekiro stirbst bist du selbst schuld. Der Bulle mag chaotisch sein und "random" wirken, aber wenn man seine Schwäche weiß, dann liegt der auch ohne große Mühe. Tipp: Feuerwerk, Kopf, Brandresistenz Item schlucken.

Wenn du beim Mikiri Konter nach hinten springst dann drückst den Analogstick in die falsche Richtung. Einfach ausweichen drücken, entweder ohne Analogstickinput (dann dasht er nach vorne und kontert) oder Analogstick nach vorne, was das gleiche bewirkt.

Wenn du einen Skillpunkt voll hast, dann behältst du ihn, du verlierst nur den Progress zum nächsten Skillpunkt. Da Skillpunkte nur teuer werden wenn du sie tatsächlich ausgibst, bekommt selbst derjenige der hunderte male stirbt genug Skillpunkte für die wichtigsten Skills, da Gegner im Laufe des Spiels immer mehr XP geben. Wer besser spielt hat höchstens mehr Flexibilität, da er mehr Combat Arts zur Auswahl hat. Die passiven Fähigkeiten sind mit 1-5 Skillpunkten sehr günstig. Die Lategame Skills kosten 9, sind aber eben nur nice to have, nicht entscheidend.

Die Drachenfäule ist viel unwichtiger als alle tun. Keine NPCs können davon sterben, es gibt mehr als genug Heilitems dafür (ich hatte nach 250+ Toden im ersten Durchgang erst 4 verbraucht und hatte noch 6 über) und die Konsequenz ist nur, das die Questreihe von dem NPC erst nach der Heilung weiter geht. Für das normale oder "bad" ending musst du keine NPC Quests machen und für die anderen ist die Drachenfäule das kleinste Problem, rauszubekommen wie man sie triggert ist da deutlich aufwendiger.

Ja, du musst Sekiro spielen wie es vorgesehen ist, so wie bei 90% aller Actionspiele. Es ist kein offenes RPG System wie Souls. Wenn man das nicht mag, okay, aber das hat nichts damit zu tun ob das Spiel eine 90 ist oder nicht. God of War mag für Fans von den vorherigen Teilen wegen der Kampfsystem und Perspektivenänderungen auch schlechter sein, ändert aber nichts an der generellen Qualität des Spiels. Anders ist nicht schlechter, nur weil man gerne das vertraute hätte.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Astorek86 »

Cas27 hat geschrieben: 27.03.2019 01:00Die Drachenfäule ist viel unwichtiger als alle tun.
Mag sein, aber das Spiel ist nicht in der Lage, das erstmal vernünftig zu kommunizieren. Als Spieler denkst du dir nur dabei, dass ich z.B. bei einem der ersten Zwischenbosse mittlerweile so oft gestorben bin, dass es sinniger wäre, komplett neu anzufangen. Und das kann mir keiner als "gutes Gamedesign" verkaufen...

Dasselbe Problem hatte ja Dark Souls 2, wo unverhohlen damit angegeben wurde, nach jedem Tod ein Stück seiner Max-HP zu verlieren. Das ist auch der Grund, weshalb ich dieses Spiel weder in der Original- noch in der Scholar-Version gekauft habe... Und der Grund, weshalb ich in Dark Souls 1 in der Kanalisation mit den Fröschen aufgehört habe, die einen "verfluchen" können und ab da 50% der Max-HP nicht mehr verfügbar sind (solange man verflucht ist); der Effekt ist sogar wiederholbar, sodass man im dümmsten Fall 90%(!) der Max-HP einbüßen kann. Einige hier haben schon geäußert, dass die Items zum "Ent-fluchen" entweder teuer sind, oder weit in der Welt versteckt sind.

Ich habe nichts gegen schwierige Spiele. Ich habe etwas gegen Spiele, die mich mit Grind bestrafen, um wieder zu der Stärke zu gelangen, als ich aufs Maul bekam und dafür bestraft wurde... Ich bin ja gerne bereit mich ins Kampfsystem reinzufuchsen, und das Spiel soll mich ja auch am Fortschritt hindern, wenn ich etwas nicht so löse wie vorgesehen. Aber das Spiel sollte mir auch die Freiheit erlauben, in meinem eigenen Tempo zu lernen ohne mich dabei zu bestrafen... Das ist es, womit ich in den Souls-Spielen die größten Probleme habe, auch wenn ich sonst erklärter Fan der Kampfsysteme jedes einzelnen Souls-Spiel bin...
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sabienchen.banned
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

rSchreck hat geschrieben: 26.03.2019 23:02
Sarkasmus hat geschrieben: 26.03.2019 22:51 Nur mal für die Leute die gegen eine Optionalen Schwierigkeitgrad sind:
Es gibt auch noch genügen Zwischen "Assasins Creed auf Gleisen" und "Dark Souls tritt dir am laufende Band in die Fresse" Schwierigkeitsgrad. :wink:
Man kann die Schwierigkeit auch abstufen ohne das es ein Spaziergang im Park wird 8)
Gott ich hab es schon wieder getan, ich wollte mich doch generell aus Diskussionen im Internet raus halten :(
Ich hab nix dagegen...
Ich hab was dagegen.
Denn es frisst Entwicklerressourcen, die dann an anderer Stelle fehlen.
Lieber ein fokussiertes und auf einen Schwierigkeitsgrad austariertes Spiel, als irgendwelche Wischi-Waschi Kompromisse.
Es gibt genügend Alternativen, die zwischen AC und DS liegen.

Mal abgesehen davon was rSchreck geschrieben hat.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Astorek86 hat geschrieben: 27.03.2019 08:00 Ich habe nichts gegen schwierige Spiele. Ich habe etwas gegen Spiele, die mich mit Grind bestrafen, um wieder zu der Stärke zu gelangen, als ich aufs Maul bekam und dafür bestraft wurde... Ich bin ja gerne bereit mich ins Kampfsystem reinzufuchsen, und das Spiel soll mich ja auch am Fortschritt hindern, wenn ich etwas nicht so löse wie vorgesehen. Aber das Spiel sollte mir auch die Freiheit erlauben, in meinem eigenen Tempo zu lernen ohne mich dabei zu bestrafen...
...?
Was verlierst du denn essentielles?
Das Geld?
Stecks halt in Embleme.
Deine Exp?
Dann mach halt nen SklllPunkt voll bevor du zum Boss gehst.
StandardMobs sind [bei mir] aktuell noch keine Probleme. Man sollte anfangs halt versuchen nicht gegen 4 oder mehr im Nahkampf zu sein. Aber selbst das isr möglich.
DrachenFäule scheint ja nich sooo schlimm zu sein.

...Bei Souls hab ich vor Bossen ebenfalls immer versucht mene Seelen komplett los zu werden [sprich etwas zu grinden oder items verwendet], um anschließend per Sprint am Mob vorbei direkt zu ihm zu laufen.
Einfach nur um mir den Ärger zu ersparen unbedingt als erstes meine Seelen im Kampf einsammeln zu wollen.
Sehe da keinen zu großen Unterschied zu Sekiro.

Nunja, bin ja noch recht am Anfang..[Reitertyp] ...kann natürlich sein, dass sich das noch alles für mich ändert.


//Zu DS1 Pest... also soooo teuer und selten war das item zu Heilung nicht.
Und wenn man es nicht immer sofort verwendet hat sondern versucht hat sich etwas durchzubeißen dann war die Stelle mit den "Fröschen" zwar etwas nervig [das soll sie auch sein ^^] recht simpel.
Ich weiß aktuell auch gar nicht ob man das anfangs wirklich spielen muss.
DS ist ja recht offen bzgl. deines Spielpfads.
Später mit Feuerzauber, hoher Resistenz und starker Rüstung ist es dann ja sowieso kein Problem mehr.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 27.03.2019 08:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Shalashaska hat geschrieben: 26.03.2019 22:18
xKepler-186f hat geschrieben: 26.03.2019 21:49
Shalashaska hat geschrieben: 26.03.2019 19:37 Mal ehrlich, mit ein wenig Fleiß und Durchhaltevermögen, kann jeder Sekiro packen. Hidetaka Miyazaki hat es selbst durchgespielt und ist - nach eigenen Angaben - nicht der größte Zocker. Wer aber ungeduldig ist und lieber "Hirn aus und Popcorn reinschauffeln" Spiele spielt (übertrieben formuliert), sollte vielleicht doch eher bei Diablo 3 oder Fortnite bleiben. Ein optionaler leichter Schwierigkeitsgrad würde dagegen alles zerstören, weil man sich dann nicht mehr die mühe macht, da man im Hinterkopf hat, dass es alles auch viel leichter geht.
Wenn man zu unfähig ist einen Schwierigkeitsgrad auszuwählen der zu einem passt, sollte man anfangen an seinem Urteilsvermögen zu zweifeln.
Du hast aber auch garnichts gerallt... :roll:
Hast du denn keinen Ansporn ? Kannst du kein Spiel auf einem höheren Schwierigkeitsgrad anfangen und bis zum Ende durchziehen? Würdest du nach 10 Bildschirmtoden runterstellen? Unwahrscheinlich, das kann ich mir bei niemandem vorstellen, der eine Herausforderung beim Zocken will. Es geht bei Soulsborne Sekiro nur ums Ego.

Nach dem Motto:
"Ich hab Spiel XYZ auf Extrem durch, krass oder?"
"Ja klasse. Aber hast du auch Dark Souls gepackt? Erst dann weißt du was wirklich schwierig ist."

Ich find's teilweise echt albern.
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Stalkingwolf
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

sabienchen hat geschrieben: 27.03.2019 08:32 Ich hab was dagegen.
Denn es frisst Entwicklerressourcen, die dann an anderer Stelle fehlen.
Sie haben auch einen Modus eingebaut der schwerer ist, dazu gibt es NG.
Ob das dann den Braten fett gemacht hätte.
Letztendlich wird das eh mit Modifikatoren gemacht. Oder meinst die packen jeden Gegner einzeln an?

btw. nur das man mich nicht falsch versteht. Ich empfinde das Spiel nicht als zu schwer. Ich kritisiere eher die sehr eindimensionale Charakterentwicklung. Aber dieser Pseudo Elitismus welchen man eigentlich eher im MP Bereich z.b MMOs findet nervt mich tierisch.
Zuletzt geändert von Stalkingwolf am 27.03.2019 08:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Leon-x »

sabienchen hat geschrieben: 27.03.2019 08:32
Ich hab was dagegen.
Denn es frisst Entwicklerressourcen, die dann an anderer Stelle fehlen.

Was denn für Ressourcen bitte?

Keiner verlangt hier einen Super Easy Mode wo man die Gegner einfach weniger angreifen lässt oder man nur die Schadenswerte verändert. Kein Mode wo jeder nach 1 Schlag down geht.

Es wurde doch oft gesagt dass man halt einfach 1-2 Treffer mehr einsteckt für Gamer die halt nicht ewig ein Angriffsmuster oder Timing proben können. Einfach nur eine höhere Chance es zu meistern ohne das ganze Game in der Mechanik zu verändern.

Wo wird da groß programmuertechnisch verändert? Ihr verdreht hier komplett die Argumente.
Als nächstes schreibt ein Entwickler vor dass man am PC nur einen bestimmten Controller verwenden darf. Alle sollen jubeln weil er es genau so vorgesehen hat und er dadurch weniger Programmieraufwand hat. Wehe du verlangst eine andere Eingabe. Muss ja schließlich Rücksicht auf die Entwicklerressourcen nehmen. Damit kann man alles wegdiskutieren.^^
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-Playstation 5
-Nintendo Switch
-Xbox Series X
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Satus
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Satus »

gEoNeO hat geschrieben: 26.03.2019 15:33
Satus hat geschrieben: 26.03.2019 14:51 Ich fand das bei Nioh, BB und den Souls Titeln eigentlich ganz gut gelöst. Man konnte grinden oder hat online Hilfe geholt und sich somit das Leben ein wenig leichter gemacht. Wenn das jetzt alles wegfällt, verzichte ich erstmal. Die Atmosphäre und das Setting reizen mich schon extrem aber 200 mal den selben Boss zu bekämpfen, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Genau das ist es, was mich an diese Souls Menschen nervt. Jeder meint wie einfach es eigentlich ist und sucht sich aber im Internet Hilfe. Großes Kino, dann hat man sich eigentlich schon vorher alles genommen, was eigentlich das Spiel ausmacht. Ich hab Deamon/DARK gespielt und alles mir selbst erspielt, ohne zu schauen. Bis dato hab ich nur DARK Souls 2 durchgespielt. Sekiro kann von mir aus einen Easy Mode haben, ich würde es trotzdem so spielen wie der Hersteller es angibt. Eigentlich bin ich nicht so frustresistent, aber Sekiro fühlt sich unglaublich genial an. Irgendwie erinnert mich das Kampfsystem eher an Ninja Gaiden Black an - glaub dort war blocken und Kontern doch ähnlich, oder?!? Und natürlich Tenchu. Einfach ein geniales Setting mit einem genialen KS. Ich werde es vielleicht nie durchspielen, aber es Bock richtig Hart.

Zum Gegner Butterflyer! Gerade bei ihr hat bei mir das KS etwas Klick gemacht, weil sie ideal ist auch zum üben. Bis jetzt mein Favorit von den Gegner.
Du hast mich da offensichtlich missverstanden. Mit online Hilfe suchen meinte ich den Online Coop Modus nutzen ;-)
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