Gott
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ja also..
bei mir war das halt nicht so..
ich wurde zwar getauft als kleines kind..
wie das so bei den griechen üblich ist..
aber ich war bis vor einigen jahren als ich mit der musik anfing.
nicht wirklich in kontakt mit religion getreten..
und den ethikunterricht.. kann man ja nicht gleichsetzen..
da er ziemlich allgemein gehalten wurden..
mal ganz davon abgesehen das ich die schule für den falschen ort halte..
um sich mit dem persönlichen glauben auseinanderzusetzen..
meine erste gesangslehrerin war und ist sehr gläubig..
war für mich auf den ersten eindruck..
etwas crazy und heavy..
aber sie war und ist eine super person..
und somit war es am anfang der einzige makel den sie hatte..
ihr glaube halt..
weil er mir etwas suspekt war.. ich konnte damit nichts anfangen..
auch wenn er bei ihr eigentlich nur positives bewirkte..
bis dahin hatte ich eigentlich nur mit 08/15 bildern vom christentum/kirche/jesus gelebt..
aber irgendwann machte es in mir klick..
und ich fing an mich zu interessieren..
mich dafür zu interessieren..
was soviele menschen auf unserer erde bewegt..
ich blieb beim buddhismus hängen..
da er sehr verlocken war..
und mich sehr ansprach..
mit seinem karma prinzip..
"what u give is what u get returned"
klang sehr logisch.. und einladend um ein guter mensch zu sein..
ich fuhr damit ne weil ganz gut..
als aber ein jahr später.. schwierige zeiten anbrachen..
privat(beziehungsende) und beruflich (ausbildungabbruch)...
gab mir der buddhismus.. nichts..
er gab mir keinen rückhalt..
und auch keine hoffnunf..
viel eher drängte sich die frage auf..
womit habe ich das alles verdient..
nach der buddha logik hätte ich es ja verdient..
naja wie auch immer.. mein interesse für religionen war aber immer noch da.. also fing ich an esoterische bücher zu lesen..
und ma zu schauen was eigentlich diese eso ecke so ausmacht..
und was sie so bietet..
nach 3-4 büche und erfahrungen entbrannte das interesse für die bibel..
quai über nacht..
und es war ein anderes interesse als zuvor..
es war wie eine riesen zuversicht..
wie ein grosses ja..
das willst du...
bis ich dann tatsächlich eine bibel kaufte..
verging noch einige zeit..
weil meine vernunft mich daran hinderte darauf einzugehen..
aber in den nächsten wochen und monaten..
passierte es mir immer wieder das mich menschen auf der strasse ansprachen.. ob ich nicht zu ihnen in die kirche will..
oder in eine bibelstunde..
am anfang hielt ich es für zufall.. aber ok..
ich ging auf keine dieser einladungen ein..
aber im herbst 2005 kaufte ich mir spontan auf dem nach hauseweg von der arbeit eine bibel in einem kleinen katholischem buchladen..
ich fing an darin zu lesen.. und machte mich mit der struktur und erzählweise bekannt..
ich fing an zu überlegen wo das hinführen sollte..
und sagte zu mir ich gebe dem glauben eine chance..
eine chance ohne vorurteile.. ohne klischeès..
ein selbstversuch.. der philosophie des christentums..
so fing das alles an.. zuerst lies ich die evangelien..
immer wieder... man versteht nicht viel am anfang..
man begreift gewisse sachen.. und übernimmt sie in den alltag..
und etwas unbewusst aber stetig wuchs mein glaube und mein vertrauen in diese religion..
wobei ich im laufe der zeit lernen musste zwischen kirche und bibel zu unterscheiden..
lernen musste zwischen altem und neuem testament zu unterscheiden..
und vor allem der katholismus erscheint mir sehr merkwürdig nach all dem was ich erfahren konnte..
mein glaube basiert auf jesus.. und nicht auf irgend eine kirche..
da manche glaubensrichtungen innerhalb des christentums gerne sachen verdrehen oder verändern..
ich will hier auf keinen fall den kreuzritter spielen..
ich wünschte mir einfach nur das auf einen niveau diskutiert wird..
auf dem es sich auch ernsthaft diskutieren lässt..
ja ich kann euch sehr gut verstehen..
ich habe einen freund aus canada..
der mich nicht verstehen kann.. das so dem glauben anhänge..
er wuchs in einer streng katholischen familie auf..
und hat genug vom glauben..
ich persönlich glaube an jesus..
glaube das er noch lebt..
glaube das er der sohn gottes ist..
ich lasse mich gerne auf jede diskussion ein..
bei mir war das halt nicht so..
ich wurde zwar getauft als kleines kind..
wie das so bei den griechen üblich ist..
aber ich war bis vor einigen jahren als ich mit der musik anfing.
nicht wirklich in kontakt mit religion getreten..
und den ethikunterricht.. kann man ja nicht gleichsetzen..
da er ziemlich allgemein gehalten wurden..
mal ganz davon abgesehen das ich die schule für den falschen ort halte..
um sich mit dem persönlichen glauben auseinanderzusetzen..
meine erste gesangslehrerin war und ist sehr gläubig..
war für mich auf den ersten eindruck..
etwas crazy und heavy..
aber sie war und ist eine super person..
und somit war es am anfang der einzige makel den sie hatte..
ihr glaube halt..
weil er mir etwas suspekt war.. ich konnte damit nichts anfangen..
auch wenn er bei ihr eigentlich nur positives bewirkte..
bis dahin hatte ich eigentlich nur mit 08/15 bildern vom christentum/kirche/jesus gelebt..
aber irgendwann machte es in mir klick..
und ich fing an mich zu interessieren..
mich dafür zu interessieren..
was soviele menschen auf unserer erde bewegt..
ich blieb beim buddhismus hängen..
da er sehr verlocken war..
und mich sehr ansprach..
mit seinem karma prinzip..
"what u give is what u get returned"
klang sehr logisch.. und einladend um ein guter mensch zu sein..
ich fuhr damit ne weil ganz gut..
als aber ein jahr später.. schwierige zeiten anbrachen..
privat(beziehungsende) und beruflich (ausbildungabbruch)...
gab mir der buddhismus.. nichts..
er gab mir keinen rückhalt..
und auch keine hoffnunf..
viel eher drängte sich die frage auf..
womit habe ich das alles verdient..
nach der buddha logik hätte ich es ja verdient..
naja wie auch immer.. mein interesse für religionen war aber immer noch da.. also fing ich an esoterische bücher zu lesen..
und ma zu schauen was eigentlich diese eso ecke so ausmacht..
und was sie so bietet..
nach 3-4 büche und erfahrungen entbrannte das interesse für die bibel..
quai über nacht..
und es war ein anderes interesse als zuvor..
es war wie eine riesen zuversicht..
wie ein grosses ja..
das willst du...
bis ich dann tatsächlich eine bibel kaufte..
verging noch einige zeit..
weil meine vernunft mich daran hinderte darauf einzugehen..
aber in den nächsten wochen und monaten..
passierte es mir immer wieder das mich menschen auf der strasse ansprachen.. ob ich nicht zu ihnen in die kirche will..
oder in eine bibelstunde..
am anfang hielt ich es für zufall.. aber ok..
ich ging auf keine dieser einladungen ein..
aber im herbst 2005 kaufte ich mir spontan auf dem nach hauseweg von der arbeit eine bibel in einem kleinen katholischem buchladen..
ich fing an darin zu lesen.. und machte mich mit der struktur und erzählweise bekannt..
ich fing an zu überlegen wo das hinführen sollte..
und sagte zu mir ich gebe dem glauben eine chance..
eine chance ohne vorurteile.. ohne klischeès..
ein selbstversuch.. der philosophie des christentums..
so fing das alles an.. zuerst lies ich die evangelien..
immer wieder... man versteht nicht viel am anfang..
man begreift gewisse sachen.. und übernimmt sie in den alltag..
und etwas unbewusst aber stetig wuchs mein glaube und mein vertrauen in diese religion..
wobei ich im laufe der zeit lernen musste zwischen kirche und bibel zu unterscheiden..
lernen musste zwischen altem und neuem testament zu unterscheiden..
und vor allem der katholismus erscheint mir sehr merkwürdig nach all dem was ich erfahren konnte..
mein glaube basiert auf jesus.. und nicht auf irgend eine kirche..
da manche glaubensrichtungen innerhalb des christentums gerne sachen verdrehen oder verändern..
ich will hier auf keinen fall den kreuzritter spielen..
ich wünschte mir einfach nur das auf einen niveau diskutiert wird..
auf dem es sich auch ernsthaft diskutieren lässt..
ja ich kann euch sehr gut verstehen..
ich habe einen freund aus canada..
der mich nicht verstehen kann.. das so dem glauben anhänge..
er wuchs in einer streng katholischen familie auf..
und hat genug vom glauben..
ich persönlich glaube an jesus..
glaube das er noch lebt..
glaube das er der sohn gottes ist..
ich lasse mich gerne auf jede diskussion ein..
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deine aussage läst darauf schliessen..Pesttod hat geschrieben:Aites@
Nehmen wir an, Du siehst Gott als Schoepfer aller Dinge auf Erden, dann ziehen Deine Verse des Zitates schon von Anfang an nicht. "Am Anfang war eben kein Wort, denn wissenschaftlich ist bewiesen, dass es zuerst Einzeller im Meer gab, die NICHT gesprochen haben.
Ich wuerde mich gerne auf eine Diskussion mit Dir einlassen, die Beleidigungen wenns geht draussen laesst.
das du den anfang aller sachen ganz schön weit nach vorne schiebst..
wenn da steht am anfang war das wort..
dann meint man auch wirklich den anfang..
und nicht als es schon das meer, erde oder land gab..
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erzähle doch ein bißchen was von deiner sicht der dinge..Zwutz hat geschrieben:nix für ungut, aber die Bibel ist für mich kein Nachschlagewerk, wenn ich wissen will, was Gott für mich ist... dein Auszug ist eine Möglichkeit, wie man Gott sehen kann, und ich teile deren Auffassung nicht immer...
oder über eine andere möglichkeit..
mich würde auch interessieren welche auffassungen du nicht teilst..
und wieso das so ist..
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Nunja, es wird schwierig zu diskutieren, wenn wir Dinge verschiedene Definitionen geben.Aietes hat geschrieben:deine aussage läst darauf schliessen..Pesttod hat geschrieben:Aites@
Nehmen wir an, Du siehst Gott als Schoepfer aller Dinge auf Erden, dann ziehen Deine Verse des Zitates schon von Anfang an nicht. "Am Anfang war eben kein Wort, denn wissenschaftlich ist bewiesen, dass es zuerst Einzeller im Meer gab, die NICHT gesprochen haben.
Ich wuerde mich gerne auf eine Diskussion mit Dir einlassen, die Beleidigungen wenns geht draussen laesst.
das du den anfang aller sachen ganz schön weit nach vorne schiebst..
wenn da steht am anfang war das wort..
dann meint man auch wirklich den anfang..
und nicht als es schon das meer, erde oder land gab..
Ich moechte gern wissenschaftlich an die Sache rangehen. Bei mir beisst sich Wissenschaft mit dem Glauben. Tiere oder Pflanzen haben das Wort sicher nicht "erfunden", um das "Wort" mal in Sprache und Schrift zu gliedern. Von daher ensteht ein Widerspruch bzw. draengst sich mir eine Unsinnigkeit auf. Gott ist das Wort, aber auf wen ist das Wort gerichtet, wenn Flora und Fauna es nicht verstehen? Mochte Gott quasi jahrmillionen Selbstgespraeche gefuehrt haben, bis ihm langweilig war, oder stellt das "Wort" eine Art Lebensenergie bei der Erschaffung der Welt dar?
Aber bevor wir wirklich diskutieren, mussen wir zumindest auf einem Level der Begriffsdefinition stehen. In einem Punkt der Unterteilung "Kirche" und "Gott", sind wir uns ja schonmal einig.
Auch wenn man die Haende in den Schoss legt, brauch man nicht untaetig sein.
“Die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat - und wogegen er seine Jünger kämpfen lehrte -”
Nachlaß III 658
nietzsche...
aber da fällt mir was nettes noch ein...
wer mit ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht selbst dabei um ungeheuer wird. und wenn du lange in den abgrund blickst, blickt der abrund auch in dich hinein...
mag zwar keinen nietzsche zitieren..... denke passt doch zu jemanden hier..
Nachlaß III 658
nietzsche...
aber da fällt mir was nettes noch ein...
wer mit ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht selbst dabei um ungeheuer wird. und wenn du lange in den abgrund blickst, blickt der abrund auch in dich hinein...
mag zwar keinen nietzsche zitieren..... denke passt doch zu jemanden hier..
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ja eher letzteres...Pesttod hat geschrieben:Nunja, es wird schwierig zu diskutieren, wenn wir Dinge verschiedene Definitionen geben.Aietes hat geschrieben:deine aussage läst darauf schliessen..Pesttod hat geschrieben:Aites@
Nehmen wir an, Du siehst Gott als Schoepfer aller Dinge auf Erden, dann ziehen Deine Verse des Zitates schon von Anfang an nicht. "Am Anfang war eben kein Wort, denn wissenschaftlich ist bewiesen, dass es zuerst Einzeller im Meer gab, die NICHT gesprochen haben.
Ich wuerde mich gerne auf eine Diskussion mit Dir einlassen, die Beleidigungen wenns geht draussen laesst.
das du den anfang aller sachen ganz schön weit nach vorne schiebst..
wenn da steht am anfang war das wort..
dann meint man auch wirklich den anfang..
und nicht als es schon das meer, erde oder land gab..
Ich moechte gern wissenschaftlich an die Sache rangehen. Bei mir beisst sich Wissenschaft mit dem Glauben. Tiere oder Pflanzen haben das Wort sicher nicht "erfunden", um das "Wort" mal in Sprache und Schrift zu gliedern. Von daher ensteht ein Widerspruch bzw. draengst sich mir eine Unsinnigkeit auf. Gott ist das Wort, aber auf wen ist das Wort gerichtet, wenn Flora und Fauna es nicht verstehen? Mochte Gott quasi jahrmillionen Selbstgespraeche gefuehrt haben, bis ihm langweilig war, oder stellt das "Wort" eine Art Lebensenergie bei der Erschaffung der Welt dar?
der erschaffer halt..
also wegen der definition jetzt..
aus dem wort wurde erst..
zumindest verstehe ich das so
@gryfid
ja das mit jesus und der kirche sehe ich auch so ähnlich..
nur muss man heutzutage genauer hinschauen..
gerade bei den evangelischen kirchen..
die viel für die sozial schwächeren machen..
bei den katholischen kirchen habe ich generell eher ein schlechteres bild von..
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Aites@
Eine Diskussion in Metaphern ist unmoeglich, weil Gespraechspunkte zu schwammig interpretiert sind. Nehmen wir als Beispiel den Ursprung. Der laut wissenschaftlicher Seite im Meer angesiedelt ist. Laut Bibel wurde in nur 7 Tagen unsere Welt erschaffen. Wenn wir uns genau dort schon nicht einige sind, wirds schwierig fortzufahren. Ich stelle mal meinerseits Buecher ueber Buecher von wissenschaftlichem Inhalt gegen Deine Bibel, die durch gewisse Verfahren z.B. Bestimmung des Alters von Objekten wie Knochenfunde und Versteinerungen zulaesst. Dadurch ist bewiesen, dass nicht nur ein oder 2 Tage zwischen den Pfeilschwanzkrebs oder des Trilobiten mit dem Menschen liegt.
Dann leg mal los.
Eine Diskussion in Metaphern ist unmoeglich, weil Gespraechspunkte zu schwammig interpretiert sind. Nehmen wir als Beispiel den Ursprung. Der laut wissenschaftlicher Seite im Meer angesiedelt ist. Laut Bibel wurde in nur 7 Tagen unsere Welt erschaffen. Wenn wir uns genau dort schon nicht einige sind, wirds schwierig fortzufahren. Ich stelle mal meinerseits Buecher ueber Buecher von wissenschaftlichem Inhalt gegen Deine Bibel, die durch gewisse Verfahren z.B. Bestimmung des Alters von Objekten wie Knochenfunde und Versteinerungen zulaesst. Dadurch ist bewiesen, dass nicht nur ein oder 2 Tage zwischen den Pfeilschwanzkrebs oder des Trilobiten mit dem Menschen liegt.
Dann leg mal los.
Auch wenn man die Haende in den Schoss legt, brauch man nicht untaetig sein.
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pfff... ok hehe
ich werde dir später antworten..
ich bin dann erstmal duschen..
aber zu den büchern sag ich noch was..
es wird nicht umsonst das buch der bücher gennant..
und es wird auch alle anderen überdauern.. ; )
genauso wie es auch schon seit 2000 jahren die anderen bücher übersteht..
die dagegen sprechen..
aber gleich mehr dazu..
ich werde dir später antworten..
ich bin dann erstmal duschen..
aber zu den büchern sag ich noch was..
es wird nicht umsonst das buch der bücher gennant..
und es wird auch alle anderen überdauern.. ; )
genauso wie es auch schon seit 2000 jahren die anderen bücher übersteht..
die dagegen sprechen..
aber gleich mehr dazu..
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Ich denke, wenn es Gott gibt dann ist es ein Wesen das Gut und das Böse in einem ist.
Warum sollte es einen Teufel geben ?
Er wurde vom Himmel versoßen, warum sollte er also ein eigenes Reich und Seelen bekommen ?
Es würde auch sein können, dass Luzifer den Weg selbst gewählt hat, da es einen Platz für Verlorene Seelen geben musste, also wählte er freiwillig, den weg in den Abgrund, ohne gegen Gott oder dem Paradies zu sein.
Aber ich halte die ganze Bibel für nicht glaubhaft, obwohl sie interessante Geschichten bietet (Ich habe sie nie gelesen)
Das Jesus Gottes Sohn ist halte ich für lächerlich.
Wenn es einen "Gott" geben sollte, warum sollte der Überbringer einer Religion sein Sohn sein ?
Warum ließ Gott ihn leiden ?
Nur damit er in ein Himmel über dem Himmel kommt ?
Soll das heißen ich muss leiden um ein guter Mensch zu werden ?
Vielleicht wurde es Gott auch langweilig, dass einzige Wesen zu sein und er erschuf leben, ohne das leben zu manipulieren.
Er ließ es leben und schaute was daraus wird.
Es ist schliesslich der Planet Erde geworden, mit den Herrschen der Erde, den Menschen.
Somit wäre es sinnlos zu beten, da Gott nichts machen kann, da er nicht die Kontrolle über sein Werk hat.
Wenn es einen Gott gibt, warum wollte er dann das wir Menschen wissen das es ihn gibt ?
Nur damit mehr Menschen in den Himmel statt in die Hölle kommen ?
Ist es etwa ein Machtkampf zwischen Gott und Satan ?
Falls es einen Gott gibt, warum schickt er Massenmörder auf die Welt ?
Ist es wegen der Balance zwischen Gut und Böse ?
Was bringt die Balance wenn es Frieden auf der Welt geben würde.
Würde Satan dann in seiner Grube einsam werden und verfaulen ?
Hat Gott gefühle für Satan und bringt er deswegen Chaos und Zerstörung auf die Welt ?
Man kann sich alles zusammenreimen ob es etwas gibt oder nicht, wissen wir nicht und werden wir auch nie wissen, auch wenn wir noch so weit ins Universum fliegen.
Auch wenn man nicht an Gott glaubt, beten tut jeder, mehr oder weniger.
Hat nicht jeder schonmal die Gedanken gehabt, wenn man z.B nicht weiss ob ein nahestehender Mensch stirbt.
Sagt man dann sich nicht selber:"Hoffentlich stirbt er nicht" oder "Bitte lass ihn nicht sterben"
Ich glaube gebetet hat jeder schoneinmal ob bewusst oder nicht.
Ich selber habe auch schon gebetet, obwohl ich nicht an einen Gott glaube.
Vor 3 Jahren zu Weinachten (Genialer Zeitpunkt) wusste ich nicht ob meine Katze stirbt oder überlebt.
Ich habe Abends gedacht:"Du musst es schaffen du darfst nicht sterben"
Und......sie hat überlebt.
Und es war auch eine Art beten.
Gibt es also doch einen Gott ?
Niemand wird es je erfahren, man kann nur andere Meinungen und Religionen Akzeptieren.
Warum sollte es einen Teufel geben ?
Er wurde vom Himmel versoßen, warum sollte er also ein eigenes Reich und Seelen bekommen ?
Es würde auch sein können, dass Luzifer den Weg selbst gewählt hat, da es einen Platz für Verlorene Seelen geben musste, also wählte er freiwillig, den weg in den Abgrund, ohne gegen Gott oder dem Paradies zu sein.
Aber ich halte die ganze Bibel für nicht glaubhaft, obwohl sie interessante Geschichten bietet (Ich habe sie nie gelesen)
Das Jesus Gottes Sohn ist halte ich für lächerlich.
Wenn es einen "Gott" geben sollte, warum sollte der Überbringer einer Religion sein Sohn sein ?
Warum ließ Gott ihn leiden ?
Nur damit er in ein Himmel über dem Himmel kommt ?
Soll das heißen ich muss leiden um ein guter Mensch zu werden ?
Vielleicht wurde es Gott auch langweilig, dass einzige Wesen zu sein und er erschuf leben, ohne das leben zu manipulieren.
Er ließ es leben und schaute was daraus wird.
Es ist schliesslich der Planet Erde geworden, mit den Herrschen der Erde, den Menschen.
Somit wäre es sinnlos zu beten, da Gott nichts machen kann, da er nicht die Kontrolle über sein Werk hat.
Wenn es einen Gott gibt, warum wollte er dann das wir Menschen wissen das es ihn gibt ?
Nur damit mehr Menschen in den Himmel statt in die Hölle kommen ?
Ist es etwa ein Machtkampf zwischen Gott und Satan ?
Falls es einen Gott gibt, warum schickt er Massenmörder auf die Welt ?
Ist es wegen der Balance zwischen Gut und Böse ?
Was bringt die Balance wenn es Frieden auf der Welt geben würde.
Würde Satan dann in seiner Grube einsam werden und verfaulen ?
Hat Gott gefühle für Satan und bringt er deswegen Chaos und Zerstörung auf die Welt ?
Man kann sich alles zusammenreimen ob es etwas gibt oder nicht, wissen wir nicht und werden wir auch nie wissen, auch wenn wir noch so weit ins Universum fliegen.
Auch wenn man nicht an Gott glaubt, beten tut jeder, mehr oder weniger.
Hat nicht jeder schonmal die Gedanken gehabt, wenn man z.B nicht weiss ob ein nahestehender Mensch stirbt.
Sagt man dann sich nicht selber:"Hoffentlich stirbt er nicht" oder "Bitte lass ihn nicht sterben"
Ich glaube gebetet hat jeder schoneinmal ob bewusst oder nicht.
Ich selber habe auch schon gebetet, obwohl ich nicht an einen Gott glaube.
Vor 3 Jahren zu Weinachten (Genialer Zeitpunkt) wusste ich nicht ob meine Katze stirbt oder überlebt.
Ich habe Abends gedacht:"Du musst es schaffen du darfst nicht sterben"
Und......sie hat überlebt.
Und es war auch eine Art beten.
Gibt es also doch einen Gott ?
Niemand wird es je erfahren, man kann nur andere Meinungen und Religionen Akzeptieren.
[img:31aba85f21]http://i33.photobucket.com/albums/d80/Y ... llsing.jpg[/img:31aba85f21]
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SCheisse, habe jetzt auf zitieren geklickt.Man in the Box hat geschrieben:Ich denke, wenn es Gott gibt dann ist es ein Wesen das Gut und das Böse in einem ist.
Warum sollte es einen Teufel geben ?
Er wurde vom Himmel vertsoßen, warum sollte er also ein eigenes Reich und Seelen bekommen ?
Es würde auch sein können, dass Luzifer den Weg selbst gewählt hat, da es einen Platz für Verlorene Seelen geben musste, also wählte er freiwillig, den weg in den Abgrund, ohne gegen Gott oder dem Paradies zu sein.
Aber ich halte die ganze Bibel für nicht glaubhaft, obwohl sie interessante Geschichten bietet (Ich habe sie nie gelesen)
Das Jesus Gottes Sohn ist halte ich für lächerlich.
Wenn es einen "Gott" geben sollte, warum sollte der Überbringer einer Religion sein Sohn sein ?
Warum ließ Gott ihn leiden ?
Nur damit er in ein Himmel über dem Himmel kommt ?
Soll das heißen ich muss leiden um ein guter Mensch zu werden ?
Vielleicht wurde es Gott auch langweilig, dass einzige Wesen zu sein und er erschuf leben, ohne das leben zu manipulieren.
Er ließ es leben und schaute was daraus wird.
Es ist schliesslich der Planet Erde geworden, mit den Herrschen der Erde, den Menschen.
Somit wäre es sinnlos zu beten, da Gott nichts machen kann, da er nicht die Kontrolle über sein Werk hat.
Wenn es einen Gott gibt, warum wollte er dann das wir Menschen wissen das es ihn gibt ?
Nur damit mehr Menschen in den Himmel statt in die Hölle kommen ?
Ist es etwa ein Machtkampf zwischen Gott und Satan ?
Falls es einen Gott gibt, warum schickt er Massenmörder auf die Welt ?
Ist es wegen der Balance zwischen Gut und Böse ?
Was bringt die Balance wenn es Frieden auf der Welt geben würde.
Würde Satan dann in seiner Grube einsam werden und verfaulen ?
Hat Gott gefühle für Satan und bringt er deswegen Chaos und Zerstörung auf die Welt ?
Man kann sich alles zusammenreimen ob es etwas gibt oder nicht, wissen wir nicht und werden wir auch nie wissen, auch wenn wir noch so weit ins Universum fliegen.
Auch wenn man nicht an Gott glaubt, beten tut jeder, mehr oder weniger.
Hat nicht jeder schonmal die Gedanken gehabt, wenn man z.B nicht weiss ob ein nahestehender Mensch stirbt.
Sagt man dann sich nicht selber:"Hoffentlich stirbt er nicht" oder "Bitte lass ihn nicht sterben"
Ich glaube gebetet hat jeder schoneinmal ob bewusst oder nicht.
Ich selber habe auch schon gebetet, obwohl ich nicht an einen Gott glaube.
Vor 3 Jahren zu Weinachten (Genialer Zeitpunkt) wusste ich nicht ob meine Katze stirbt oder überlebt.
Ich habe Abends gedacht:"Du musst es schaffen du darfst nicht sterben"
Und......sie hat überlebt.
Und es war auch eine Art beten.
Weinachten ist ja auch so ein Ding.
Jeder Christ feiert es, auch wenn er nicht an Gott glaubt.
Man denkt nicht mehr an Jesus an dem Tag, es ist einfach ein Fest der Liebe, Tannenbaüme, der verkauf von Tannenbäumen und Geschenken.
Gibt es also doch einen Gott ?
Niemand wird es je erfahren, man kann nur andere Meinungen und Religionen Akzeptieren.
Das sollte unbedingt verbessert werden, dass man seinen eigenen Beitrag zitieren kann, oder das der button wenigstens auf die andere Seite gestopft wird.
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ich glaube nicht mehr an gott seit ich vor 6 jahren ein sehr schmerzliches erlebnis hatte und mich gefragt wie ein gott sowas tun kann und zum schluss gekommen bin das es so "jemanden" nicht gibt und dieser ganze bibel(-quatsch) nur ausgedacht ist für leute die irgendeinen halt in ihrem leben brauchen.....
naja...meine meinung
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aber was hälst du von leuten die schön über die bibel sinieren..
ohne auch je eine zeile darin gelesen zu haben !..
das ist wie wenn jemand hier ausführlich über games schreibt..
obwohl er nie etwas gezockt hat..
das ist lächerlich.. lol echt zum lachen..
man soll sich ja eine meinung bilden..
aber die betonung liegt auf "bilden" nicht auf "einbilden" !!!!
und klugscheißerische sprüche hinterherwerfen.. kann jeder , )
ohne auch je eine zeile darin gelesen zu haben !..
das ist wie wenn jemand hier ausführlich über games schreibt..
obwohl er nie etwas gezockt hat..
das ist lächerlich.. lol echt zum lachen..
man soll sich ja eine meinung bilden..
aber die betonung liegt auf "bilden" nicht auf "einbilden" !!!!
und klugscheißerische sprüche hinterherwerfen.. kann jeder , )
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