Total War: Warhammer 2 - Test

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Marobod
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von Marobod »

ButterKnecht hat geschrieben: 29.09.2017 17:52


Ja ja schon klar, das du es dir einfach machst und die andere Argumente ignorierst.
Die Unterschiede sind aber marginal.
Auch bei einem Historie Teil kann man größere Unterschiede einbauen.
Btw ich bin seit Medival 2 dabei.
Und ich spiele die Total War Reihe seit Shogun (dem ersten)

Ich habe diese Entwicklung bei (fast) allen Titeln erlebt. Medieval 2 war schonmal ziemlich komisch im Vergleich noch zu Rome,wenn auch nicht schlecht ,wobei ich da Medieval 1 vorgezogen habe. Empire war Okay wenn auch anfangs verbuggt und ohne Stadtkaempfe etc, Napoleon habe ich dann ausgelassen. Shogun 2 hat dann wieder mehr Begeisterung geweckt,vielleicht auch wegen des Settings und einer besseren Fortsetzung als von Medieval zu Medieval 2, nur um dann in Rome 2 die Bugkeule verpaßt zu bekommen und diese leidliche DLC politik sich langsam anfing auszubreiten. Attila habe ich dann eben wieder ausgelassen, und lieber Rome: Barbarian Invasion gespielt.

Mit Warhammer fand ich dann sollte ich mal wieder loslegen, das war an sich auch ganz nett,aber eben nur die paar Fraktionen gehabt,von denen mir nur die Vampire zusagten...
Jetzt kommen die Dunkelelfen , im zweiten Teil, aber den lasse ich dann wieder aus, nur eine von 4 Fraktionen die einem zusagt,da ist mir das Geld zu schade fuehr.

In anderen Total Wars, konnte man ja etliche Fraktionen spiele, einige hatten regional bedingte unterschiede und danna uch noch die Startbedingungen, die einen mal mehr mal weniger gefordert haben, da macht es dann auch ein anderes Denken erforderlich , starte ich al Großmacht oder als kleiner Furz, liegt mein Reich am Meer oder mitten im Land.

Vielfalt hast Du halt in keinem Spiel wenn man es haarklein aufdroeselt, selbst bei einem Star Craft spielen sich alle Fraktionen mehr oder weniger gleich , mit ein paar kleinen unterschieden

Wir koennen uns hier staendig im Kreis drehen, der eine sieht es so der andere so.
Sys64738
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von Sys64738 »

Medieval II war mein Einstieg in die Serie und schon damals hat es mich unglaublich genervt, dass die Truppenüberlegenheit NULL Unterschied macht. Als Beispiel: Der Gegner hat eine Einheit Ritter/Samurai...was auch immer die aus 20 Mann besteht. Ich greife mit einer Truppe an, die aus 100 Mann besteht. Was passiert? Von meinen 100 kloppen sich genau 20 mit dem Gegner. Die anderen 80 stehen rum. Dieser Mist zieht sich seit Shogun 1 durch die Reiher und bis Warhammer 1 hat sich das nicht geändert. Scheinbar bei Warhammer II auch nicht.

Die KI ist schon immer der letzte Mist gewesen. Eigentlich kann man kaum von KI sprechen. Da werden Truppen ausgehoben, die die KI eigentlich gar nicht bauen kann, weil die Siedlung nicht gut genug ausgebaut ist. Erhöht man den Schwierigkeitsgrad hebt ändert sich nichts an taktischer Finesse, die KI kann einfach nur in Sekunden aus dem Nichts Truppen erschaffen und bezahlt keinen Unterhalt.
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ButterKnecht
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von ButterKnecht »

Marobod hat geschrieben: 30.09.2017 12:27
ButterKnecht hat geschrieben: 29.09.2017 17:52


Ja ja schon klar, das du es dir einfach machst und die andere Argumente ignorierst.
Die Unterschiede sind aber marginal.
Auch bei einem Historie Teil kann man größere Unterschiede einbauen.
Btw ich bin seit Medival 2 dabei.
Und ich spiele die Total War Reihe seit Shogun (dem ersten)

Ich habe diese Entwicklung bei (fast) allen Titeln erlebt. Medieval 2 war schonmal ziemlich komisch im Vergleich noch zu Rome,wenn auch nicht schlecht ,wobei ich da Medieval 1 vorgezogen habe. Empire war Okay wenn auch anfangs verbuggt und ohne Stadtkaempfe etc, Napoleon habe ich dann ausgelassen. Shogun 2 hat dann wieder mehr Begeisterung geweckt,vielleicht auch wegen des Settings und einer besseren Fortsetzung als von Medieval zu Medieval 2, nur um dann in Rome 2 die Bugkeule verpaßt zu bekommen und diese leidliche DLC politik sich langsam anfing auszubreiten. Attila habe ich dann eben wieder ausgelassen, und lieber Rome: Barbarian Invasion gespielt.

Mit Warhammer fand ich dann sollte ich mal wieder loslegen, das war an sich auch ganz nett,aber eben nur die paar Fraktionen gehabt,von denen mir nur die Vampire zusagten...
Jetzt kommen die Dunkelelfen , im zweiten Teil, aber den lasse ich dann wieder aus, nur eine von 4 Fraktionen die einem zusagt,da ist mir das Geld zu schade fuehr.

In anderen Total Wars, konnte man ja etliche Fraktionen spiele, einige hatten regional bedingte unterschiede und danna uch noch die Startbedingungen, die einen mal mehr mal weniger gefordert haben, da macht es dann auch ein anderes Denken erforderlich , starte ich al Großmacht oder als kleiner Furz, liegt mein Reich am Meer oder mitten im Land.

Vielfalt hast Du halt in keinem Spiel wenn man es haarklein aufdroeselt, selbst bei einem Star Craft spielen sich alle Fraktionen mehr oder weniger gleich , mit ein paar kleinen unterschieden

Wir koennen uns hier staendig im Kreis drehen, der eine sieht es so der andere so.
Ja eben, aber außer der Startpositionen, sind die Änderungen klein. Und im späteren Verlauf merkt man davon gar nichts mehr.
(Davon gibt's mittlerweile bei Warhammer 1 ein paar mehr)

Natürlich spielen sich die Fraktionen im Starcraft unterschiedlich. Was sollen die den noch machen? Soll man die Menschen als Egoshooter spielen können? :D

Außerdem will ich ja die alten nicht schlecht machen. Ich fand vor allem Shogun 2 Klasse.
Warhammer ist einfach anders und das ist gut so.
Es soll sich anders spielen wie die Historie Teile.
Der Rpg Touch passt in die Reihe einfach wie die Faust aufs Auge.
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sourcOr
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von sourcOr »

Sys64738 hat geschrieben: 30.09.2017 12:40 Medieval II war mein Einstieg in die Serie und schon damals hat es mich unglaublich genervt, dass die Truppenüberlegenheit NULL Unterschied macht. Als Beispiel: Der Gegner hat eine Einheit Ritter/Samurai...was auch immer die aus 20 Mann besteht. Ich greife mit einer Truppe an, die aus 100 Mann besteht. Was passiert? Von meinen 100 kloppen sich genau 20 mit dem Gegner. Die anderen 80 stehen rum. Dieser Mist zieht sich seit Shogun 1 durch die Reiher und bis Warhammer 1 hat sich das nicht geändert. Scheinbar bei Warhammer II auch nicht.

Die KI ist schon immer der letzte Mist gewesen. Eigentlich kann man kaum von KI sprechen. Da werden Truppen ausgehoben, die die KI eigentlich gar nicht bauen kann, weil die Siedlung nicht gut genug ausgebaut ist. Erhöht man den Schwierigkeitsgrad hebt ändert sich nichts an taktischer Finesse, die KI kann einfach nur in Sekunden aus dem Nichts Truppen erschaffen und bezahlt keinen Unterhalt.
Sollen die Einheiten ihre Formation etwa komplett aufbrechen? Dann greif halt mit 50 von vorne und mit 50 von hinten an - et voila, plötzlich spielt Überzahl eine Rolle. Ich denke das spielt auch ne Rolle bei der Moral, aber da mag ich mich irren. Dass die Moral zu stark sinkt, wenn sie sich zu dünn machen müssen und gleichzeitig noch hart verdrescht werden, weil sie individuell schwächer sind.

Bei der KI muss ich aber zustimmen, da werden einfach nur am laufenden Band Stacks aus dem Boden gestampft, die sich dann so dämlich wie möglich in den Schlachten auseinandernehmen lassen - vorausgesetzt, man kann noch halbwegs gegen die massive Übermacht bestehen.
johndoe529336
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von johndoe529336 »

Eugene hat geschrieben: 29.09.2017 15:42
Wortgewandt hat geschrieben: 29.09.2017 15:20 The Witcher 3 ist halt immer noch das Maß aller Dinge im Actionrollenspielbereich. Da kann ihm auch kein Warhammer 2 das Wasser streitig machen. Zumal das Warhammer-Universum übelst von Blizzards Starcraft kopiert hat. Selbst Rayman Legends bietet mehr taktische Vielfalt.
bist eigentlich komplett im arsch? blizzard zahlt millionen an GW um lizenzen nutzen zu dürfen in ihrem vercrapten SC und das seit jahre. damals wie heute haben wenn überhaupt sie geklaut.

#blutdrucksteigt.
Was ist denn GW? Und warum ist SC vercrapt (?) ???? :lol:
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Supabock-
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von Supabock- »

GW = Games Workshop, die Mutterfirma aller Warhammer-Universen
boom

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Temeter 
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von Temeter  »

Sys64738 hat geschrieben: 30.09.2017 12:40 Medieval II war mein Einstieg in die Serie und schon damals hat es mich unglaublich genervt, dass die Truppenüberlegenheit NULL Unterschied macht. Als Beispiel: Der Gegner hat eine Einheit Ritter/Samurai...was auch immer die aus 20 Mann besteht. Ich greife mit einer Truppe an, die aus 100 Mann besteht. Was passiert? Von meinen 100 kloppen sich genau 20 mit dem Gegner. Die anderen 80 stehen rum. Dieser Mist zieht sich seit Shogun 1 durch die Reiher und bis Warhammer 1 hat sich das nicht geändert. Scheinbar bei Warhammer II auch nicht.

Die KI ist schon immer der letzte Mist gewesen. Eigentlich kann man kaum von KI sprechen. Da werden Truppen ausgehoben, die die KI eigentlich gar nicht bauen kann, weil die Siedlung nicht gut genug ausgebaut ist. Erhöht man den Schwierigkeitsgrad hebt ändert sich nichts an taktischer Finesse, die KI kann einfach nur in Sekunden aus dem Nichts Truppen erschaffen und bezahlt keinen Unterhalt.
Das in Medieval 2 ist dann aber rein deine Schuld. Du willst 100 deiner Leute haben, die 200 der Gegner binden, damit deine anderen 100 denen in die Flanke rennen können.

Oder wenn du es langsamer haben willst, dann lass deine Armee wenigstens in einer Konkave angreifen, manipulier die Physik ein bischen dahingehend, das bringt in MV2 auch noch was. Bonuspunkte, wenn sich alle Gegner an billigem Kanonenfutter verausgaben, und dann von deinen frischen Truppen problemlos geplättet werden.

So funktionieren sogar reale Schlachten, der direkte Kampf ist langsam, träge, und du versuchst entweder den Feind aus einer überlegenen Position aufzureiben, oder mit Flankenangriffen und Umzingelung in die Flucht zu schlagen, bei der du die Gegner dann richtig niedermetzeln kannst.


Während ich die "git gud" Mentalität eigentlich nicht mag, sind viele der Kritker an Medieval 2 oft einfach nur schlecht und machen sich nicht die Mühe, das ganze aufzubröseln. Spiel braucht halt mehr Einarbeitungszeit als ein Shogun 2, aber dafür liefert es deutlich mehr taktische Tiefe als jeder nachfolgende Teil. Physik und Símulation sind deutlich komplexer als in jedem anderen Schlachtenspiel in dieser Größenebene.
Das Problem hatte der 4Players-Test übrigens auch. Von wegen 'entschlackt', dass war klassisches Dumbing Down, bei dem eher schnelle, seichte Taktikaction als langsamere Strategie rüberkommt. Mal abgesehen von dem völligen Mangel an Content bei S2.

TWH ist praktisch das extrem, selbst entscheidende Endgame-Schlachten dauern oft gerade mal ~5 bis 7 Minuten. Kann natürlich immer noch viel Spaß machen, und die Fraktionen sind definitiv mehr Spaß-betont, nur leidet darunter immer mehr die eigentliche Spieltiefe. Ist mir ein bischen zu viel APM-Spam.
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Eisenherz
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von Eisenherz »

Rome 1 hatte im Handgemenge eine bessere KI als alle Nachfolgeteile, was man daran sehen konnte, dass eine größere Einheit eine kleinere Einheit im Kampf mit der Zeit umfasst/umschlossen und aufgerieben hat. Die nicht aktiven Soldaten wanderten mit der Zeit um die kämpfenden Einheiten herum un klammerten den Gegner in einer Zangenbewegung zusammen. Dieses logische Verhalten hat danach kein einziges TW mehr hinbekommen. Ansonsten lässt sich bis heute dieses von Sys64783 beschriebene Verhalten beobachten.
Wortgewandt
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von Wortgewandt »

So, ich hab nun gut 92h Spielzeit auf der Uhr. Was soll ich sagen, Grafik ist bisschen besser als beim Witcher, aber das Questdesign ist echt bunte Knete. Nur Texttafeln, kaum Cinematics dann diese hölzern inszenierten Dialoge. Dazu gibts dann kaum Crafting und keine Flugmounts, die ich selbst fliegen kann. Und dann immer wieder die Figuren, die mich daran erinnern, dass fleissig bei Blizzard geklaut wurde. Das nervt.

Und warum ist bei den Kämpfen alles auf RTS getrimmt? Wenn ich RTS spielen will, greif ich zu Starcraft oder CnC. Ich will Story, gut geschriebene Charaktere und toll inszenierte Quest. All das bietet Warhammer 2 gar nicht. Ich bin total enttäuscht.

Ich werd das Spiel wohl erstmal beiseite legen und wieder anfangen, wenn bessere Quests reingepatcht wurden.
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ButterKnecht
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von ButterKnecht »

Wortgewandt hat geschrieben: 01.10.2017 11:19 So, ich hab nun gut 92h Spielzeit auf der Uhr. Was soll ich sagen, Grafik ist bisschen besser als beim Witcher, aber das Questdesign ist echt bunte Knete. Nur Texttafeln, kaum Cinematics dann diese hölzern inszenierten Dialoge. Dazu gibts dann kaum Crafting und keine Flugmounts, die ich selbst fliegen kann. Und dann immer wieder die Figuren, die mich daran erinnern, dass fleissig bei Blizzard geklaut wurde. Das nervt.

Und warum ist bei den Kämpfen alles auf RTS getrimmt? Wenn ich RTS spielen will, greif ich zu Starcraft oder CnC. Ich will Story, gut geschriebene Charaktere und toll inszenierte Quest. All das bietet Warhammer 2 gar nicht. Ich bin total enttäuscht.

Ich werd das Spiel wohl erstmal beiseite legen und wieder anfangen, wenn bessere Quests reingepatcht wurden.
Ich weiß das es witzig sein soll.
Aber ist einfach nicht witzig.
Es tut mir echt leid
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Mafuba
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von Mafuba »

Wortgewandt hat geschrieben: 29.09.2017 15:20 The Witcher 3 ist halt immer noch das Maß aller Dinge im Actionrollenspielbereich. Da kann ihm auch kein Warhammer 2 das Wasser streitig machen. Zumal das Warhammer-Universum übelst von Blizzards Starcraft kopiert hat. Selbst Rayman Legends bietet mehr taktische Vielfalt.
Hast du dieses Spiel gerade ERNSTHAFT mit Witcher 3 verglichen?

Da fehlen mir die Worte :)

Edit: kommentiert ohne die anderen Kommentera zu lesen.

4players sollte dem Typen ein Award geben, da er so viel für Traffic sorgt ;)
...
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Hamurator
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von Hamurator »

RalphWiggum hat geschrieben: 30.09.2017 01:55
Uwe Schütz hat geschrieben: 29.09.2017 16:22 ich möchte mal rückwirkend für alle total war teile bis hin zu shogun 2 fragen ob es denn wieder sinnvoll möglich ist NUR die rundenstrategiekarte zu spielen und die echtzeitsache auszuwürfeln? in shogun 2 war so definitiv kein stück weit zu kommen - die 2-3 teile davor konnte ich so problemlos lösen... (also bitte auch im bezug auf z.b. rome 2 und wie sie alle heissen^^)
Ich bin auch jemand, der die Total War Reihe nur über die Strategiekarte spielt und die Gefechte berechnen lässt. Daher würde mich das auch sehr interessieren. [...]
Ich lasse die Kämpfe meist vom Computer bestreiten, da er es in aller Regel besser hinbekommt mit weniger Verlusten aus Schlachten rauszukommen als ich. Nur bei Siedlungsverteidigungen in denen die Kampfkraft beider Armeen ausgeglichen sind, bestreite ich oft die Schlachten selbst, da (gefühlt) der Computer dann oft verliert.
Morgrim
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von Morgrim »

Marobod hat geschrieben: 30.09.2017 12:08
Morgrim hat geschrieben: 29.09.2017 22:33
Marobod hat geschrieben: 29.09.2017 17:44

Dir ist schon klar, daß ich das auf Warhammer bezogen habe, aber erstmal einen imbezilen Kommentar loslassen, Yaaay ...

Leute gibts..
"Imbezil"
Dieses Wort gibt es gar nicht.
steht soar im Duden, und verstaerkt nur meine Meinung ;)
Und bestätigt meine Meinung, dass du antiquiert und altmodisch denkst. ;)
Niemand sagt imbezil, außer um auf sein eigenes Spiegelbild zu fappieren.
Da haste noch ein Wort für deinen Duden.
DEMDEM
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von DEMDEM »

Hamu-Sumo hat geschrieben: 01.10.2017 18:41
RalphWiggum hat geschrieben: 30.09.2017 01:55
Uwe Schütz hat geschrieben: 29.09.2017 16:22 ich möchte mal rückwirkend für alle total war teile bis hin zu shogun 2 fragen ob es denn wieder sinnvoll möglich ist NUR die rundenstrategiekarte zu spielen und die echtzeitsache auszuwürfeln? in shogun 2 war so definitiv kein stück weit zu kommen - die 2-3 teile davor konnte ich so problemlos lösen... (also bitte auch im bezug auf z.b. rome 2 und wie sie alle heissen^^)
Ich bin auch jemand, der die Total War Reihe nur über die Strategiekarte spielt und die Gefechte berechnen lässt. Daher würde mich das auch sehr interessieren. [...]
Ich lasse die Kämpfe meist vom Computer bestreiten, da er es in aller Regel besser hinbekommt mit weniger Verlusten aus Schlachten rauszukommen als ich. Nur bei Siedlungsverteidigungen in denen die Kampfkraft beider Armeen ausgeglichen sind, bestreite ich oft die Schlachten selbst, da (gefühlt) der Computer dann oft verliert.
Ihr wisst aber schon, dass es auch niedrigere Schwierigkeitsgrade gibt, oder? Das höre ich ja zum ersten Mal, dass man weniger Verluste erleidet, wenn man die Schlacht automatisch berechnen lässt.

Die Schlachten sind nun wirklich nicht schwer. Was vorallen den höheren Schwierigkeitsgrad ausmacht ist, dass die KI einen relativ früh mindestens zwei Full-Stacks mit T2+ Units vor die Füße setzt. Ansonsten sollte man halt versuchen sich an einfache Prinzipien zu halten: Lanzenträger gegen Kavallerie, Bogenschützen gegen alles, Schwertkämpfer gegen feindliche Lanzenträger, damit man die eigene Kavallerie dann gegen die feindliche Bogenschützen schicken kann, und wenn es etwas unfairer ist, weil KI und so, dann mit Flugmonstern und Magiefähigkeiten von Zauberern/Helden sehr viel harassen. Im Grunde wiederholt sich das zu großen Teilen.

Der Vorteil aber, wenn man Schlachten selbst ausführt ist, dass man a) in der Regel sehr viel weniger Verluste hat und b) und das ist mit das Wichtigste, man mehr gegnerische Stacks aufreiben kann und vorallem gezielt den gegnerischen Champion töten kann. Bei automatisch geführten Gefechten hat man in der Regel nicht nur mehr Verluste, sondern es stehen noch mehr Stacks von den Gegnern plus der gegnerische Champ lebt.

Und nun das ganz wichtigste: wenn die KI einen wirklich zu früh mit fortschrittlicheren riesigen Stacks angreift, kann man noch immer Corner-Campen und auch mit einer nur 10% Gewinnchance noch das Gefecht gewinnen. Bei automatisch geführten Gefechten verliert man solche Gefechte eigentlich immer. Aber wenn die KI meint, mich gleich in Runde 5 mit 2 Fullstacks anzugreifen, darin dann teilweise sogar T3-Units schon, obwohl die KI sich das gar nicht leisten könnte, dann habe ich auch kein Erbarmen und Corner-Campe. Dabei bezieht man Stellung in einer Ecke der Map und lass die Gegner gegen einen auflaufen.
cahdar
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Re: Total War: Warhammer 2 - Test

Beitrag von cahdar »

Um es nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen, bevor hier noch ein kasper ankommt und meint, warhammer ist eine kopie von blizzards warcraft/starcraft.

Die Ähnlichkeit rührt daher, dass Blizzard - und nun aufgepasst - ein Spiel machen wollte ( und damit bei games workshop abgeblitzt ist) - das world of warhammer heissen sollte ( ja, ursprünglich wollten sie ein spiel im warhammer universum machen)... und nachdem das dann nix geworden ist ( games workshop wird sich heute noch in den arsch beissen) - haben sie ein eigenes universum ( respektive universen) geschaffen.

die ähnlichkeit von warhammer/ warcraft und warhammer4ok/ starcraft kommt also nicht von ungefähr.
nur war blizzard nicht der anfang, sondern nur die erfolgreiche kopie.
wers nicht glaubt solls nachlesen und/oder einfach schweigen.

nuff said.
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