Dear Esther - Test
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Re: Dear Esther - Test
Joa. Macht mit Sicherheit auch Sinn das bedeutendste Magazin dieser Galaxie zu schmieren. Immerhin war Deutschland für die Entwicklung so wichtig, dass es sogar keine deutschen Untertitel gibt. Klingt sinnvoll.
Re: Dear Esther - Test
Er hat recht. Sieht man doch auch an der aufwändigen auf 4p geschalteten Werbung und dem Sportwagen Gewinnspiel.
oder um es anders auszudrucken :
WARUM BEKAM DARK SOULS NICHT 100% IHR CASUAL SPASTIS. LMAFO.
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Xbox: cordia96
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Re: Dear Esther - Test
Der Text und seine Argumentation sind ja sowieso reine Zierde. Am Ende kommt es nur auf eine zweistellige Zahl an, und auch wenn Angry Birds und der Flugsimulator absolut nichts mit einander zu tun haben, müssen die Wertungen eins zu eins übertragbar sein. Dem zu Folge bekommt Angry Birds wegen mangelnder Komplexität und schlechtem Schadensmodell 10%. Ich warte immer noch darauf, dass die Tests entgültig eine festgelegte Form in Gestalt einer Checkliste bekommen. Dann muss ich weniger lesen und kann mich umso schneller direkt auf die Prozentzahl stürzen und mich aufgeilen. Endlich werden Bewertungen transparent und fair. Subjektivität war gestern. Lasst uns Maschinen werden. Spaß hat doch beim Spielen eh keiner mehr.
Und wenn dann so eine Krücke wie DE auf die Welt losgelassen wird, bekommt es eben seine verdiente Klatsche! Schlechte Ballphysik... Abzug! Kein Talentbaum... Abzug! Kein Multiplayer... Dreifacher Abzug! Die daraus resultierende Wertung ist dann das faire Ergebnis.
Von daher muss der Test ja gefaket sein, wenn DE 2 Prozent mehr hat als FIFA 12.
Und wenn dann so eine Krücke wie DE auf die Welt losgelassen wird, bekommt es eben seine verdiente Klatsche! Schlechte Ballphysik... Abzug! Kein Talentbaum... Abzug! Kein Multiplayer... Dreifacher Abzug! Die daraus resultierende Wertung ist dann das faire Ergebnis.
Von daher muss der Test ja gefaket sein, wenn DE 2 Prozent mehr hat als FIFA 12.
Re: Dear Esther - Test
Sehr interessanter Thread, hat mich gut unterhalten. Viele schlaue Leute, die schlaue Sachen schreiben. Ein paar Anmerkungen dazu:
Immer wieder ging es darum, dass Dear Esther nicht mit "normalen" Spielen verglichen werden kann, da es zu wenig Gameplay hat und statt dessen den Kunstfaktor in den Fokus rückt. Für mich stellt sich da die Frage, wie man Computerspiele (oder vielleicht umfassender: Videogames) überhaupt definieren soll. Das Element, welches bei diesen Begriffen hinsichtlich der Definition Probleme bereitet, ist doch das Wort "Spiel".
Mein Vorschlag: Mensch ärgere dich nicht ist ein Spiel. Es hat ein festes Spielprinzip und Regeln, die den Spielern zeigen, wie man es spielt. Hier haben wir also das Gameplay.
Dann habe ich (vor allem in meiner Kindheit) viel mit meinen Freunden und Geschwistern, sogar mit den Eltern gespielt, und zwar fast vollständig ohne Regeln, ohne "Gameplay". Wir brauchten dazu fast gar nichts, vielleicht ein paar Kissen und eine Decke, die auf dem Boden verstreut wurden. Und schon waren wir auf einem Floß auf dem Mississippi und kämpften gegen Krokodile, Piraten und Piranhas, ganz ungeachtet der Frage, ob es so etwas vielleicht gar nicht im Mississippi gab. So etwas würde ich auch als Spielen bezeichnen.
Wenn ich jetzt versuche, das auf Computerspiele zu übertragen, dann könnte ich eigentlich jedes Produkt, das es schafft, in meiner Phantasie Räume, Welten und Charaktere entstehen zu lassen, als Spiel bezeichnen, selbst wenn es nur so sein sollte, dass hinter der levelbegrenzenden Textur die dargestellte Welt in meiner Imagination weitergehen muss. Natürlich habe ich dann erst einmal ein Problem: So gesehen wäre ja alles Spiel, auch Filme zum Beispiel, da diese ja auch Leer- oder Unbestimmtheitsstellen (nach Wolfgang Iser und Roman Ingarden) nutzen, um eine Interaktivität zwischen Medium und Nutzer aufzubauen. Aber was spricht eigentlich dagegen, alles das als (Computer-, Video-)Spiel zu definieren, was auf den entsprechenden elektronischen Trägern läuft und eben kein Film, keine Literatur oder sonstiges Medium ist, da diese schließlich schon länger Zeit hatten, eine passende Definition für sich zu finden. Als einziges Kriterium dient dann die Interaktivität, die zwar über das reine "sehen" und den damit verbunden geistigen Aktivitäten hinausgehen muss, aber ansonsten keiner weiteren Einschränkung oder Determination unterworfen ist.
Immer wieder ging es darum, dass Dear Esther nicht mit "normalen" Spielen verglichen werden kann, da es zu wenig Gameplay hat und statt dessen den Kunstfaktor in den Fokus rückt. Für mich stellt sich da die Frage, wie man Computerspiele (oder vielleicht umfassender: Videogames) überhaupt definieren soll. Das Element, welches bei diesen Begriffen hinsichtlich der Definition Probleme bereitet, ist doch das Wort "Spiel".
Mein Vorschlag: Mensch ärgere dich nicht ist ein Spiel. Es hat ein festes Spielprinzip und Regeln, die den Spielern zeigen, wie man es spielt. Hier haben wir also das Gameplay.
Dann habe ich (vor allem in meiner Kindheit) viel mit meinen Freunden und Geschwistern, sogar mit den Eltern gespielt, und zwar fast vollständig ohne Regeln, ohne "Gameplay". Wir brauchten dazu fast gar nichts, vielleicht ein paar Kissen und eine Decke, die auf dem Boden verstreut wurden. Und schon waren wir auf einem Floß auf dem Mississippi und kämpften gegen Krokodile, Piraten und Piranhas, ganz ungeachtet der Frage, ob es so etwas vielleicht gar nicht im Mississippi gab. So etwas würde ich auch als Spielen bezeichnen.
Wenn ich jetzt versuche, das auf Computerspiele zu übertragen, dann könnte ich eigentlich jedes Produkt, das es schafft, in meiner Phantasie Räume, Welten und Charaktere entstehen zu lassen, als Spiel bezeichnen, selbst wenn es nur so sein sollte, dass hinter der levelbegrenzenden Textur die dargestellte Welt in meiner Imagination weitergehen muss. Natürlich habe ich dann erst einmal ein Problem: So gesehen wäre ja alles Spiel, auch Filme zum Beispiel, da diese ja auch Leer- oder Unbestimmtheitsstellen (nach Wolfgang Iser und Roman Ingarden) nutzen, um eine Interaktivität zwischen Medium und Nutzer aufzubauen. Aber was spricht eigentlich dagegen, alles das als (Computer-, Video-)Spiel zu definieren, was auf den entsprechenden elektronischen Trägern läuft und eben kein Film, keine Literatur oder sonstiges Medium ist, da diese schließlich schon länger Zeit hatten, eine passende Definition für sich zu finden. Als einziges Kriterium dient dann die Interaktivität, die zwar über das reine "sehen" und den damit verbunden geistigen Aktivitäten hinausgehen muss, aber ansonsten keiner weiteren Einschränkung oder Determination unterworfen ist.
Re: Dear Esther - Test
http://de.wikipedia.org/wiki/Computerspiel
Tob dich an dem Artikel aus, wenn du an der Klärung von Grundsatzfragen interessiert bist.
Was kommt am Ende dabei raus? Das Esther doch kein Spiel ist und Jörg deswegen sein Review zurückziehen und löschen soll, damit die Wertung nicht länger der von Dark Souls im Weg steht?
Tob dich an dem Artikel aus, wenn du an der Klärung von Grundsatzfragen interessiert bist.
Was kommt am Ende dabei raus? Das Esther doch kein Spiel ist und Jörg deswegen sein Review zurückziehen und löschen soll, damit die Wertung nicht länger der von Dark Souls im Weg steht?
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Re: Dear Esther - Test
Der Test hat doch sowieso keine Bedeutung. Jörgs prätentiöses Geschwurbel hab ich nach 5 Zeilen abgebrochen, ich kam nichtmal mehr zur Bewertung, die mir sowieso scheiß egal wäre. Über Bewertungsdiskussionen bin ich weg, ich spring direkt zu den Kommentaren, da bekommt man alle Mal einen besseren Einblick als ihn ein schwafelnder Jörg jemals vermitteln könnte.
Zuletzt geändert von daglax am 23.02.2012 04:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dear Esther - Test
Nein, das meinte ich nicht. Meine Frage wäre eher: Wenn doch Dear Esther der Definition nach ein Computerspiel ist, warum sollte man dann gerade dafür bei der Bewertung etwas ändern, was nicht auch für die anderen Spiele geändert werden müsste? Nach Genres wird hier schließlich nicht entschieden, die Leser müssen also schon seit jeher selber entscheiden, ob diese oder jene Art von Spielen ihren Vorlieben entspricht.crewmate hat geschrieben:http://de.wikipedia.org/wiki/Computerspiel
Tob dich an dem Artikel aus, wenn du an der Klärung von Grundsatzfragen interessiert bist.
Was kommt am Ende dabei raus? Das Esther doch kein Spiel ist und Jörg deswegen sein Review zurückziehen und löschen soll, damit die Wertung nicht länger der von Dark Souls im Weg steht?
Re: Dear Esther - Test
Ahja, 90%. Wahrscheinlich ist das "Spiel" wirklich fantastisch, so wie dieses "Harveys neue Augen", aber wohl bin ich einfach nicht offen dafür...
Immer für ne Runde BFH zu haben.
Re: Dear Esther - Test
So wird's wohl sein. Ich verstehe ohnehin nicht, wie man sich so sehr an Wertungen orientieren kann. Jede Menge Spiele werden gut bewertet, die mir im Leben nicht gefallen würden, da gehört schonmal jedes existierende Sportspiel dazu. Und fast jeder militärisch angehauchte Shooter. Und Simulationen. So what?Fori hat geschrieben:Ahja, 90%. Wahrscheinlich ist das "Spiel" wirklich fantastisch, so wie dieses "Harveys neue Augen", aber wohl bin ich einfach nicht offen dafür...
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Re: Dear Esther - Test
Also das was ich bisher gesehen habe erinnert mich stark an die ganze Myst Reihe...bloß ohne Mystik und ohne Rätsel...einfach eine erzählte Geschichte zu der man durch die Gegend laufen kann...oder etwa nicht???
Re: Dear Esther - Test
ich habs nicht gespielt. Und ich bin sicherlich auch für ne Art von Gameplay oder interaktion (was aber auch mit dem Kopf sein kann.). Daher weiß ich nicht wirklich, ob meine post jetzt wirklich ne Verteidigung für dieses Spiel ist. Abgesehen davon, dass ne Art Hörbuchspiel ja auch existieren darf......
Nur klar ist aber auch, dass ohne extremes Gameplay wie die Souls Reihe oder eine brutale Reduzierung von Content, bestimmte Situationen einfach sehr schwer zu realisieren sind, die unglaubliche Neugierde und wirkliches Rätsel oder Story feeling erzeugen können.
Besonder interessant ist der Vergleich mit der Reduzierung von Skyrim, die absolut genial sein könnte.
Wenn man nämlich wirklich ne Welt erkundet und nicht weiß, was auf einen wartet und was man eigentlich tun muss und kann.
Ich verstehe auch die Kritik an Heavy Rain, da hier doch ne ziemliche Gameplayleere existiert. Vielleicht hätte man irgendwo geschickt ein paar mehr Rätsel oder typische Gameplaysituationen einbauen können. Aber es ist nun mal schwierig, einen interaktiven Film mit allen seine Situationen als "richtiges" Spiel darzustellen, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Gameplay das ganze Erlebnis sozusagen übernimmt.
Nur klar ist aber auch, dass ohne extremes Gameplay wie die Souls Reihe oder eine brutale Reduzierung von Content, bestimmte Situationen einfach sehr schwer zu realisieren sind, die unglaubliche Neugierde und wirkliches Rätsel oder Story feeling erzeugen können.
Besonder interessant ist der Vergleich mit der Reduzierung von Skyrim, die absolut genial sein könnte.
Wenn man nämlich wirklich ne Welt erkundet und nicht weiß, was auf einen wartet und was man eigentlich tun muss und kann.
Ich verstehe auch die Kritik an Heavy Rain, da hier doch ne ziemliche Gameplayleere existiert. Vielleicht hätte man irgendwo geschickt ein paar mehr Rätsel oder typische Gameplaysituationen einbauen können. Aber es ist nun mal schwierig, einen interaktiven Film mit allen seine Situationen als "richtiges" Spiel darzustellen, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Gameplay das ganze Erlebnis sozusagen übernimmt.
momentan spiele ich....
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Re: Dear Esther - Test
Ist es nicht völlig Wurscht, ob DE ein Spiel ist? Ich denke, es kommt hier auch weniger auf allgemeine Definitionen an, sondern auf die höchst-individuelle Wahrnehmung. Für mich ist es ein Spiel (dieses winzige Minimum an Interaktivität, dass durch die direkte Steuerbarkeit und das aktive Triggern der Dialogsequenzen gegeben ist, reicht mir zur Abgrenzung). Andere können begründet darlegen, dass sie es eher als virtuelles Hörbuch oder als interaktiven Film wahrnehmen. In jedem Fall ist es ein Wanderer zwischen den Mediengrenzen, der seinen Reiz auch denke ich gerade aus der "Undefinierbarkeit" bezieht. So ganz zu packen ist das Ding nicht, und Schubladen scheint es auch nicht sonderlich zu mögen.kamm28 hat geschrieben:Nein, das meinte ich nicht. Meine Frage wäre eher: Wenn doch Dear Esther der Definition nach ein Computerspiel ist, warum sollte man dann gerade dafür bei der Bewertung etwas ändern, was nicht auch für die anderen Spiele geändert werden müsste? Nach Genres wird hier schließlich nicht entschieden, die Leser müssen also schon seit jeher selber entscheiden, ob diese oder jene Art von Spielen ihren Vorlieben entspricht.crewmate hat geschrieben:http://de.wikipedia.org/wiki/Computerspiel
Tob dich an dem Artikel aus, wenn du an der Klärung von Grundsatzfragen interessiert bist.
Was kommt am Ende dabei raus? Das Esther doch kein Spiel ist und Jörg deswegen sein Review zurückziehen und löschen soll, damit die Wertung nicht länger der von Dark Souls im Weg steht?
Das mit der Bewertung sehe ich auch so. In jedem Fall besitzt DE für 4p ja unbestreitbar eine Relevanz. Denn selbst wenn es nicht als Spiel wahrgenommen werden würde, könnte man doch dank der interaktiven Elemente eine "Artverwandtschaft" zum Spiel annehmen, was es für ein Spielemagazin automatisch interessant macht. Schon bei Heavy Rain hat man unverständlicherweise versucht, den Titel aus dem Zuständigkeitsbereich von 4p herauszuargumentieren. Und aufgrund des subjektiven Kritik-Ansatzes gibt es da auch gar keine größeren Probleme: Der Text kann dank des Verzichts auf statische Testraster ohnehin wunderbar auf die Besonderheiten der medialen "Erfahrung" Rücksicht nehmen, und die Zahl am Ende sagt hier ohnehin nur etwas über ein "subjektiv empfundenes Gefühl" (autsch!! ) aus und scheint mir insofern nicht mehr oder minder sinnvoll als bei jedem anderen Test auch.
Nichts gegen deine nüchterne Einschätzung. Aber ausgerechnet DE wimmelt doch vor bewussten Informationslücken, Unklarheiten, Metaphern, Allegorien etc. - zumindest was ich davon bisher mitbekommen habe. Wahrscheinlich trägt man zu dick auf, wenn man Erfahrungen mit DE gleich als mystisch (ich definier es mal als spirituell, überirdisch) bezeichnet, aber in jedem Fall scheint es doch ziemlich mysteriös (geheimnisvoll) zu sein und einen extrem weiten Interpretations-Raum im Kopf zu öffnen. Ich denke also da steckt schon mehr drin als ein Wandersimulator mir beiläufiger Story. Ist aber sicher nicht jedermans Ding, klar. Ich weiß nichtmal, ob es meins sein wird.CryTharsis hat geschrieben:Also das was ich bisher gesehen habe erinnert mich stark an die ganze Myst Reihe...bloß ohne Mystik und ohne Rätsel...einfach eine erzählte Geschichte zu der man durch die Gegend laufen kann...oder etwa nicht???
Re: Dear Esther - Test
Bin gerade "durch" und muss sagen das es interessant ist. Es gibt übrigens seperat erhältliche deutsche Untertitel. Einfach ins Steam Forum zum Spiel schauen dort finden sich Übersetzungen für eine Hand voll Sprachen die man manuell installieren kann.
Die hier ab und wann bemängelte "Unklarheit" ist bei diesem Spiel ein Stilmittel. Kann man mögen, muss man aber nicht. Ein positiver Effekt ist das man sich auch noch über das Spiel hinaus mit dem Spiel beschäftigt und sich ggf. auch mit anderen darüber austauscht.
Die hier ab und wann bemängelte "Unklarheit" ist bei diesem Spiel ein Stilmittel. Kann man mögen, muss man aber nicht. Ein positiver Effekt ist das man sich auch noch über das Spiel hinaus mit dem Spiel beschäftigt und sich ggf. auch mit anderen darüber austauscht.
- Ryo Hazuki
- Beiträge: 3569
- Registriert: 01.08.2010 17:20
- Persönliche Nachricht:
Re: Dear Esther - Test
Wahnsinn, es gibt sie noch - einzigartige Spiele.
Was habe ich geflucht die letzten Jahre und doch gehofft das sich Designer und Entwickler an
etwas Neues wagen und das Ergebnis ist fantastisch.
Dear Esther ist für mich der Lichtblick in einer Welt voll grauer und immer ewig gleich ablaufender Videogames in der man immer auf der jagd nach den besten Highscores ist und dem größten kill.
bitte mehr davon !
Was habe ich geflucht die letzten Jahre und doch gehofft das sich Designer und Entwickler an
etwas Neues wagen und das Ergebnis ist fantastisch.
Dear Esther ist für mich der Lichtblick in einer Welt voll grauer und immer ewig gleich ablaufender Videogames in der man immer auf der jagd nach den besten Highscores ist und dem größten kill.
bitte mehr davon !