Warum wir uns nach dem britischem Markt richten...aber ok. Bei dieser Steigerung frage ich mich, woher kommt die? Bspw. gibt es Schönheits-Ops, die auch gerne durch ein unrealistisches Ideal durch Medien bedingt sind. Und ja, Übergewicht ist auch ein Ding. Eine solche Steigerung, von B zu DD innerhalb von 11 Jahren ist schon krass.Melcor hat geschrieben: ↑25.07.2020 01:13 Deine Argumentation wäre korrekt, wenn denn der erste Absatz korrekt wäre. Aber die durchschnittliche Körbchengröße in den UK (wo die Studio herkommt) ist 36DD
(https://www.telegraph.co.uk/fashion/sty ... r%20larger.)
Also "sehr groß", Kleiner ist also nicht realistischer. Jetzt ist die Frage, wieso man denn trotzdem kleine Brüste fordert. Vielleicht weil diese kleine Brüste Frauen automatisch weniger als Sexobjekt identifizieren? Und wieso tun sie das nicht?
Eben. Das war mein Punkt.
Und ähm ja, Frauen mit "kleineren" Brüsten werden weniger als Sexobjektve wahrgenommen. Steht auch in deinem vorigem Link drin. Ich kann nur vermuten, weil sehr große Brüste über reine Attraktivität hinausgehen nur noch als mit sexuellen Gelüsten gesehen werden.
Langsam entwickelt sich das Gespräch in eine Richtung, als müssten Frauen als Sexobjekte dargestellt werden, alles andere wäre an der Gesellschaft vorbei?
-Frauen haben in der britischen Gesellschaft große bis sehr große Brüste
-Frauen mit großen bis sehr großen Brüsten werden stärker als Sexobjektve von Männern gesehen
-Weil in der Gesellschaft, Frauen auch in Spielen große bis sehr große Brüste
...was eben dazu führt zu sagen, Frauen in Spielen zu Sexobjektven verkommen
Ich kann dir jetzt nicht mehr ganz folgen, was dein Punkt in diesem Thread sein soll.
Hier wäre auch eine Studie über bevorzugte Größen, von Männern und Frauen:
https://www.zavamed.com/uk/does-breast-size-matter.html
Da geht das Ideal bei beiden zu C. Sprich, was als am attraktivsten empfunden wird. Zusätzlich wird noch der reale Durchschnitt in Relation angeführt. Aufgeschlüsselt auf einige Länder.