Defiance - Test

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firestarter111
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Re: Defiance - Test

Beitrag von firestarter111 »

Resistanc3 hat geschrieben:warum wird behauptet die wertung waere ausgeblendet weil es in meinem profil so eingestellt ist? dem ist nicht so! hab's inzwischen mehrfach geaendert, gespeichert, getestet und zurueck geaendert. ich will die wertung sehen. ist mal wieder eines eurer 'features' wie damals als pro und contra einfach weg war? danke
weil die 4players seite ein verbuggter dreck ist. die würden sich selbst magelhaft ausstellen.

aber das ist denen scheissegal. wieviele kommentare dieses drecksforum schon geschluckt hat läßt mich nurnoch wiederwärtig unter der gürtelline flamen. ich habe resigniert. sie scheissen drauf. kein statement. nix.

da wird einfach weiter vor sich hingemüllt.

WizKid77
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Re: Defiance - Test

Beitrag von WizKid77 »

Was für ein schwachsinniger Test.
Ich zocke es seit Release und mir macht es enorm viel Spass. Ich hab den Drang jeden Tag reinzuschauen, weil ich wirklich Spass am Lootsystem habe.
Wenn es irgendwas zu bemängeln gibt, dann ist es die Perfomance, das konsolige Menü und die zufällige Charaktererschaffung.
Alles Dinge die sie sicherlich noch ändern werden, weil es alle Spieler stört.
Was die Perfomance angeht, wirds hoffentlich nächste Woche mit dem Clientpatch besser werden.

Für mich ist das Spiel eine gelungene Mischung aus Borderlands und GTA. GTA deswegen, weil es Spass macht durch die Gegend zu heizen und spontan bei irgendwelchen Events mitzumachen.
Das Spiel hat jedenfalls noch jede menge Potential und es gehört zu den wenigen Titeln die mir von Stunde zu Stunde mehr Spass macht.

Momentan würde ich 75 Punkte geben. Wenn die Macken beseitigt sind und noch mehr Content drin ist, würde ich 85 geben.
Mein Tipp wartet das Feedback der Spieler ab, ob nach dem nächsten großen Patch die Perfomance besser geworden ist und holt es euch, falls ihr generell schon Interesse hattet.
WizKid77
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Re: Defiance - Test

Beitrag von WizKid77 »

Nachdem ich mich jetzt durch die Kommentare so durchgewühlt habe, kann ich wieder nur den Kopf schütteln über all die Trolle die das Spiel besser kennen, als die wirklichen Spieler und nichts besseres zu tun haben, außer beleidigend und abwertend zu sein.
Ihr müßt eine harte Zeit in der Schule durchgemacht haben, so viel ist sicher.

Wer einen wirklich guten Test lesen möchte, sollt sich Larkis Beschreibung durchlesen.
Für mich hat er das Spiel sehr gut auf den Punkt gebracht.

Was 4P angeht, finde ich es einfach nur schwach, daß es scheinbar in ihren Tests nur noch darum geht, Diskussionen auszulösen, um genügend Klicks zu kriegen.
Allein wenn ich sehe, wie schlecht sie im Gegensatz zur Konkurrenz die erfolgreichsten Titel bewerten, nur um aufzufallen, kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Ich sag das, weil ich den Großteil dieser Spiele auch selbst gezockt habe oder bei Freunden erlebt und deswegen weiß ich für mich, daß 4P halt nur Politik mit ihren Wertungen betreibt, aber richtige Tests sind das nicht. Weder objektiv noch subjektiv.

Es geht wie bereits erwähnt, nur um Futter für das Troll Imperium.
Chaz0r
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Re: Defiance - Test

Beitrag von Chaz0r »

WizKid77 hat geschrieben: Es geht wie bereits erwähnt, nur um Futter für das Troll Imperium.
Naja...selbst polarisieren kann man auf eine bessere Art und Weise. Das einfach durch Falschaussagen und Geistigen Dünsch*ss zu fabrizieren, ist aber die ziemlich miese Art und Weise.

Ich mein....wenn man nichtmal gerafft hat, dass man auf der Erde ist....wobei das durch die Story, durch die Gebiete und alles deutlich wird....dann kann ich den Rest doch nicht mehr ernst nehmen.

Selbst die Gebietsnamen sind alles reale Namen. Wenn man die googled, würde man feststellen, dass die alle in Kalifornien sind (Stichworte: Mount Tam, Marin Kalifornien, Madera, Sausalito und *trommelwirbel* San Francisco). Die sind selbst in der Gegenwart nicht auf irgend nem fernen Planeten!
Und wenn man auch nur 20 Minuten die Hauptquest gespielt hätte, dann hätte man auch erfahren, dass die Mutanten einst menschliche Soldaten waren, welche durch die Terraformung mutiert sind...aber anscheinend war selbst das zu viel verlangt.

Das zeugt entweder von Ignoranz seitens des Autors einfach das Spiel gar nicht testen zu wollen, also schlichte Arbeitsverweigerung, oder Unfähigkeit. Da ich letzteres nicht glaube, wirds wohl ersteres sein. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Die restlichen Falschaussagen und der restliche geistige Dünsch*ss tun ihr Übriges.

(Und nein, ich kritisiere immer noch nicht die gesamte Wertung oder die Kritikpunkte, sondern lediglich die Punkte, die ich im ersten Post aufgegriffen hab...nicht, dass man mir da wieder irgendwas in den Mund legt).
holzbursche
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Re: Defiance - Test

Beitrag von holzbursche »

engineer hat geschrieben:Danke 4players!

Endlich putzt einer mal diesen Dreck richtig weg! :mrgreen: :mrgreen:

Am geilsten finde ich ja die gehypten Kiddies auf metacritic. Paar Stunden nach release hatten da ein paar Wahnsinnige dem Spiel noch 10 als user score gegeben, mittlerweile liegt auch der user score nur noch bei 6.8 und es häufen sich die Wertungen, dass das Spiel Schrott ist.

Ganz ehrlich, ich habe mir ein halbstündiges Lets Play angeschaut, das hat mir vollends gereicht um so einen Müll nie zu kaufen! Dass dieses Teil Vollpreis ist, ist ein blanker Hohn und reine Abzocke. :twisted:
jetzt liegt die wertung sogar nur noch bei 6.7
tendenz garantiert sinkend. das spiel hat noch weniger zu bieten als ein glas eierlekör, wenn es leer ist. die archenfälle spielt man 2 oder 3 mal, danach sehe ich keinen nährwert darin. sie sind unnötig und die ballerei ist auf irgendeine art öde. das belohnungssystem ist unter alle sau, es gibt keine coolen gegenstände wo man sagt, oha das ist jetzt aber mal ein geiles schießeisen. das spiel ist ein einziger pustekuchen.

ich will mir manchmal sogar anmuten zu sagen, bisher habe ich das immer nur gedacht. leute, die so ein spiel super finden, haben für mich entweder null ahnung von spielen, sind blutige anfänger im alter von 12. oder haben schlichtweg nichts zwischen den ohren. sind anspruchslos und für jeden billigen müll sofort zu begeistern
Zuletzt geändert von holzbursche am 11.04.2013 23:58, insgesamt 2-mal geändert.
Endgegner
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Re: Defiance - Test

Beitrag von Endgegner »

Zu dem Tester fällt mir nur eines ein: Völlig Inkompetent
Aber nichts neues bei 4P.
Knuut
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Re: Defiance - Test

Beitrag von Knuut »

Robby1234 hat geschrieben:
Das Spiel ist der Hammer..wartet doch erstmal ab, bis die Serie gestartet ist...
Selbst wenn die Serie klasse wird (und das hoffe ich als Sci-Fi Fan) bleibt das Spiel trotzdem absoluter Rotz. Ich fange gar nicht erst an irgendwas aufzuzählen, da das Spiel einfach nur von vorne bis hinten unfertig wirkt.
Da ich Ego500 bin und die Hauptstory durch hab erlaube ich mir mal das Spiel zu beurteilen.
btw ein Spiel ohne wirklichen Chat als MMO zu bezeichnen halte ich für Blasphemie. ^^
Ego500? Bleibt eigentlich nur die Frage, wieso du unzählige Stunden ein Game spielst, das "absoluter Rotz" ist. Nutz die Zeit lieber, um hier zu posten. Obwohl. Quatsch. Das ist genau so schwachsinnig.
Larkis
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Re: Defiance - Test

Beitrag von Larkis »

holzbursche hat geschrieben: jetzt liegt die wertung sogar nur noch bei 6.7
tendenz garantiert sinkend. das spiel hat noch weniger zu bieten als ein glas eierlekör, wenn es leer ist. die archenfälle spielt man 2 oder 3 mal, danach sehe ich keinen nährwert darin. sie sind unnötig und die ballerei ist auf irgendeine art öde. das belohnungssystem ist unter alle sau, es gibt keine coolen gegenstände wo man sagt, oha das ist jetzt aber mal ein geiles schießeisen. das spiel ist ein einziger pustekuchen.

ich will mir manchmal sogar anmuten zu sagen, bisher habe ich das immer nur gedacht. leute, die so ein spiel super finden, haben für mich entweder null ahnung von spielen, sind blutige anfänger im alter von 12. oder haben schlichtweg nichts zwischen den ohren. sind anspruchslos und für jeden billigen müll sofort zu begeistern
Tja was soll man dazu sagen. :)

Nun in meinem Fall, ich bin 27 und nicht 12. Und was in dem Fall wohl der wichtigste Punkt ist, ich arbeite jeden Tag 8 Stunden, habe eine Familie und wenns es hoch kommt in der woche 4-6 Stunden zeit zum Spielen. Wie gesagt pro Woche und in Ausnahmefällen, die Regel sind meistens 4 oder weniger.

Eventuell gefällt es mir deswegen so gut. Ganz ehrlich ich hab gern WOW gespielt. Auch BF3 habe ich gerne gespielt. Bis dann ein bestimmter Zeitpunkt kam, der Punkt wo das Spiel aufhörte und die Arbeit begann. Wo mir klar war das ich nicht die Zeit habe um in WOW mich durch alle Kampagnen zu spielen. oder mich in BF3 bis zu den guten Fahrzeugausrüstungen durchzuspielen. Gerade bei Bf3, ganz ehrlich ich liebe das fliegen, ich fliege in allen Spielen wo es möglich ist und auch in Defiance würde ich nochmal 30€ für ein Fluggerät zahlen. Aber es macht keinen Spaß dem dauerzockenden Teenager von heute permanent unterlegen zu sein einfach weil einem die Zeit fehlt da mitzuhalten.

In so einer Situation ist Defiance eine Offenbarung. Man kann von Anfang an alles mitspielen, alles erreichen. Es ist toll bei einem Massenevent wie einem Archenfall mitzuspielen. Es ist toll Coop Missionen zu machen ohne vorher 100 Mal durch irgenteine Instanz zu rennen um mir die Ausrüstung zusammenzufarmen. Und trotzdem gibt es über Waffen und Perks genug Möglichkeiten sich zu verbessern und einen Fortschritt im Spiel zu erleben.

Versteht das nicht falsch. Ich war auch mal Jung. X-Wing war mein erstes richtiges Spiel, damals hab ich es sogar noch mangels Joystick mit der Maus gespielt. :D Unreal Tournament ist da noch zu erwähnen, das erste Starcraft oh und das erste Mal GTA in 3D nachdem man sich vorher nächstelang in GTA2 sich gegenseitig verhauen hat. Damals gab es in den Ferien Lan-Parties die eine Woche und länger andaurten, wo wir im Schlafsack direkt vorm Rechner gepannt haben.

Nur man wird älter. Die Zeit die zum zocken bleibt wird geringer. Und da freut man sich über Spiele wie Defiant. Abends einloggen, hier einen Archenfall machen, da 1-2 Missionen und das Fahrzeug will auch gelevelt werden. Am Ende loggt man sich aus und hat das befriedigende Gefühl etwas erreicht zu haben. Und es ist nicht wie bei WOW oder BF3 wo man weiß das man schon lange hinterherhinkt und bis man auf dem Stand ist der aktuellen user, sind die schon längst beim nächsten Addon. man hat das Gefühl auf der Höhe der anderen Spieler zu sein.

Und ja; mir macht ein Archenfall auch nach dem 12 Mal noch Spaß. Weil ich immer neue Waffen+Perk Kombinationen überlege und es kaum erwarten kann diese in den Massenkämpfen zu testen.

Und wegen dem geilen Schießeisen. Nun das ist Ansichtsache. Klar sind die Unterschiede marginal. Aber sie sind da. Und es ist ein Unterschied ob meine aktuelle Schrotflinte meinen Unsichtbarkeitscooldown bei jedem vollen Nachladen verkürzt oder eben nicht. Kleinvieh macht auch Mist und wenn man seine Waffen und Perks gut Kombiniert ist man auch oft unter den besten 5 bei Archenfällen.
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Helium3
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Re: Defiance - Test

Beitrag von Helium3 »

Die 49% sind mal wieder ne typische Joke-Wertung von 4p. :roll:

Ich weiss ja nicht, was der Tester für ein Spiel erwartet hat, als er Defiance einlegte, aber RPG ist schon hart. :D Eigentlich reicht ein 2 Minuten Videoschnipsel auf der Tube um zu sehen, das man ein Borderlands MMO bekommt, und wenn man das erwartet, dann ist das Spiel auch richtig gut.

Würde man einen Namen suchen für das Spiel, und wäre der nicht vergeben gewesen, dann hätte man es auch Everquest nennen können. Man schliesst ne Hauptquest ab, dafür geht ne neue Hauptquest auf und mehrere Nebenquests. Man will zu einer Nebenquest fahren und kommt ständig an Publicquests vorbei, oder ein Archenfall geht auf, oder eine Schattenmission oder oder oder. Diese Woche hab ichs immerhin geschafft für den Weg zu einer Nebenquest 4 Stunden gebraucht zu haben weil ständig was anderes war. :wink:

Und ich weiss ja nicht, welches Spiel der Tester gespielt hat, aber diese Woche waren die Server so voll das es mehrmals Warteschlangen beim einlogen gab.

Genauso wie man eigentlich nirgends bei einer Quest alleine ist. Überall sind ständig andere Spieler, und die Community ist schwer in Ordnung, man hilft sich eigentlich überall gegenseitig. Und wenn man mittendrin in eine Quest reinplatzt, wird die einem selbst auch als Erfolg gewertet. Während man bei anderen MMOs froh ist, wenn keine anderen Spieler dazwischenfunken, freut man sich bei Defiance über jeden weiteren Spieler.

Kurz gesagt, wer Bock auf Borderlands hatte, wird Defiance lieben. Wer ein RPG sucht ist hier total falsch. :roll:

Viele Sachen sieht man auch am Anfang nicht. ZB. die Firmenverträge gehen erst ab Ego-Level 250 überhaupt mal auf, die Koop-Missionen schalten sich auch erst nach und nach frei, genauso wie man in bestimmte Gebiete erst nach einem bestimmten Fortschritt in der Hauptquest kommt. Auch schalten sich die Perk-Plätze erst nach und nach frei, Klamotten bekommt man im Lauf des Spiels nachgeworfen, genauso wie die Inventarplätze. Schon bei Egolevel 900 hat man über 50 Plätze, und das Spiel geht bis Egolevel 5000, wieviel Inventarsplätze braucht es denn noch? :D
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Robby1234
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Re: Defiance - Test

Beitrag von Robby1234 »

Ego500? Bleibt eigentlich nur die Frage, wieso du unzählige Stunden ein Game spielst, das "absoluter Rotz" ist.
Naja weil manch einer erst urteilt wenn er weiß wovon er redet und ~15 Stunden sind für ein MMO nicht wirklich viel aber genug für Defiance ...
Am Anfang fand ich es auch eher mittelmäßig bis sich nach und nach die Möglichkeiten eröffnet haben.
Da musste ich schmunzeln gerade der Anfang hat noch Hoffnung auf mehr gemacht. Es gibt im ganzen Spiel genau 4! aktive Fertigkeiten von denen jeweils nur eine genutzt werden kann. Selbst ein Call of Duty bietet da mehr Möglichkeiten in der Charakterentwicklung. ^^
Larkis
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Re: Defiance - Test

Beitrag von Larkis »

Und damit hast du gezeigt das du nicht bis Ego500 gespielt hast sondern das nur behauptest um deiner Argumentation Gewicht zu verleihen. :lol:

Den wenn du wirklich bis Ego 500 gespielt hättest, wüsstest du das man ab Ego200 die anderen Hauptfähigkeiten freischalten kann genau wie die normalen Perks auch. Dann wüsstest du auch das man für jedes Loadout eine eigene Hauptfähigkeit freischalten kann. Tarnung für den Sniper, Speed für den Pumpgunnahkämpfer, Viel Schaden für die schweren Waffen und das Hologramm für den Multiplayer. Und wen du das Spiel gespielt hättest wüsstest du wieso das Hologram eine der besten Fähigkeiten im MP ist.

Voll erwischt. :twisted:

Und dann wüsstest d auch das die Vielfalt nicht durch Fähgkeiten kommt (den das ist KEIN RPG) sondern über die verscheidenen einzeln konfigurierbaren Loadouts und unterschiedlichen Waffen.

Und was kann man bei COD den großartig mehr kofigurieren? Bin gespannt. :mrgreen:
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DasGraueAuge
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Re: Defiance - Test

Beitrag von DasGraueAuge »

Der Test ist inhaltlich so falsch, dass ich ihn einfach ignorieren sollte. Wahrscheinlich in einer absoluten Null-Bock-Stimmung innerhalb von 3 Stunden entstanden. Den Erfolg eines Spiels an einer PvP-Komponente, die wie in jedem anderen MMO nur einen Teil der Spieler überhaupt interessiert und in der dämlichen UI versteckt ist fest zu machen, ist aber ein echtes Highlight. ;)

Die Story ist großer Käse (Shtako um genau zu sein :D ), Quests sind so belanglos, dass selbst ich aufgehört habe die Beschreibungen zu lesen, aber Shooterpart und Waffen... leider geil. Deswegen ist das
Würde die bleigetränkte Luft wenigstens Feuer fangen... doch wo Borderlands ein reinrassiger Shooter ist, fehlen Defiance intensive Schusswechsel. Ich hatte nie das griffige Gefühl, mit einem schweren MG den harten Rückstoß zu kontrollieren. Das müde Anklicken zahlloser Ziele erfüllt diesen Anspruch leider in keiner Weise.
auch wahrscheinlich der größte Blödsinn, den ich in einem 4P-Test lesen durfte.

Eine Empfehlung für ein Spiel mit vielen technischen und inhaltlichen Macken steht ausser Frage. 50% ist aber deshalb schon zu niedrig, weil man riesige Spacebugs mit 100en von Mitspielern ins Nirvana ballern darf. Da müssen mindesten 50% oben drauf! ;)
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johndoe774091
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Re: Defiance - Test

Beitrag von johndoe774091 »

Larkis hat geschrieben: Den wenn du wirklich bis Ego 500 gespielt hättest, wüsstest du das man ab Ego200 die anderen Hauptfähigkeiten freischalten kann genau wie die normalen Perks auch.
Meinst du Freischalten im Sinne von auswählbar oder Freischalten im Sinne von aktiv anwendbar neben der anderen Hauptfertigkeit?
Ich bin EGO79 und hab Überladen und Bionischer Sprint, kann aber nur jeweils eine aktiv benutzen.

Und meiner Meinung nach kann man das Spiel nicht mit Borderlands vergleichen. Ich fand Borderlands toll und bin von Defiance enttäuscht.

Jeder der hier Borderlands-Spielern dieses Spiel empfiehlt sollte zur Verantwortung gezogen werden! Also wer bezahlt mir jetzt meinen Fehlkauf? :P (Achtung, Scherz! Nicht überreagieren ;))
Larkis
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Re: Defiance - Test

Beitrag von Larkis »

DancingDan hat geschrieben:
Larkis hat geschrieben: Den wenn du wirklich bis Ego 500 gespielt hättest, wüsstest du das man ab Ego200 die anderen Hauptfähigkeiten freischalten kann genau wie die normalen Perks auch.
Meinst du Freischalten im Sinne von auswählbar oder Freischalten im Sinne von aktiv anwendbar neben der anderen Hauptfertigkeit?
Nun zugegebenermaßen kann ich hier nicht aus eigener Erfahrung sprechen, da ich ich bisher nur Perks nutze und keine andere Fähigkeit freigeschalten habe.

Aber soweit ich von anderen gehört habe, kann man für jedes Loadout eine eigene Ego-Fähigkeit festlegen. Mit dem Loadoutwechsel, wechselst du die Ego-Fähigkeit. Werd aber danochmal recherchieren. Zu doof das ich aktuell nicht genügend Scrips habe um es selbst testen zu könen. :roll:
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StainX
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Kommentar

Beitrag von StainX »

Endlich eine ehrliche Wertung! Hatte in der Beta schon das Gefühl auf ner Konsole zu zocken...
Die Gegner KI ist doof, und vertragen meist ein ganzes Magazin bevor die umfallen.... :(
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