Doom Eternal: Nachfolger von Doom (2016) angekündigt; mehr Gegner und viel Feuerkraft

[sourcOr]

Also irgendwie redest du dir mehr ein, dass du es benutzen musst, was aber überhaupt nicht der Fall ist. Wenn du es als reinen Shooter spielen willst, kannst du es auch genauso spielen.
Wenn ich aus der Distanz, der "Deckung" heraus Imps und anderes Kleinvieh mit dem Gewehr in den Staggerstate ballere, kann ich genauso gut einfach weiterschießen bis sie tot sind, vor allem wenn ich auf den Kopf schieße. Das passiert sogar gerne wenn ichs mal nicht will. Das gleiche gilt für größere Oschis die man dann eventuell stattdessen mit der Gauss bearbeitet.
Du sparst natürlich Munition, aber du tauschst dafür eben deine Geschwindigkeit und Position ein.

Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Kettensäge kein bis wenig Leben bringt sondern eigentlich nur Munition, aber das nur am Rande.

[Flojoe]

Jawoll! Hast recht! Da steht der Arschvile und ist grad dabei wiederzubeleben. Sehr geil

Nee, der greift an, Wiederbelebung war mit den Händen nach unten.

Jau!

[greenelve]

Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Kettensäge kein bis wenig Leben bringt sondern eigentlich nur Munition, aber das nur am Rande.

Stimmt, das hatte ich falsch im Kopf. Sehr wohl kann ich mich aber noch an den Unterschied erinnern, Glory Kills zu nutzen oder nicht.

[Sir Richfield]

Die Glory Kills sind schon ein zentraler Gameplay Punkt in Doom 2016.
Die bringen, wie greenelve sagte, das Tempo in das Spiel. Stillstand ist wie in D°°M der Tod, aber statt dodge & weave nutzt du die Glory Kills, gerade im Verbund mit ein paar Skills, dazu, um noch schneller die Position zu wechseln. Du kannst mitunter zwischen den Gegnern hin und herspringen, da wird Wushu Filmern ganz wirr im Kopf.
Du kannst mit den Glory Kills einen Gegner aus der Arena nehmen, während du den anderen Gegnern ausweichst.

Die Arenen sind dann auch so gebaut, dass es so gut wie keine "sichere" Deckung gibt. Dir kann immer was in den Rücken kriechen. Und wenn nicht, dann stehst du so in der Ecke, das ist noch weniger Ideal.

In D°°M konntest du meist irgendwas zwischen dich und die Gegner bringen, meist den halben Level zurücklaufen, wenn nötig. Es gab Arena Situationen, aber halt nicht immer. Doom 2016 ist da eher wie Painkiller.

Damit ist Doom 2016 zwar näher an einem Shooter als CoD oder Battlefield, aber es ist halt kein klassisches D°°M.

Damit kann man klar kommen, aber man kann halt keinen dazu zwingen.

[johndoe362946]

Ich hätte sogar gern eine Art Survival-Arena im Arcade-Modus, in der immer mehr und immer schwerere Dämonen kommen und in der man so richtig schön auf Highscore-Jagd gehen kann.

Als eigenständiger Modus, klar, kein Problem damit. Aber in den eigentlichen Leveln würde ich es gerne mit meinem Tempo spielen wollen und nicht permanent den letzten Gegner suchen müssen.

Die Suche nach dem letzten Gegner ist mir im erneuten Spieldurchlauf neulich auch aufgefallen. Das hat bei weiterlaufender Kampf-Musik wirklich ganz erheblich aus dem Spielfluss gerissen, da gebe ich Dir Recht. Das hat einfach nicht mehr gepasst.
Wenn die zwischendurch aufkommenden Arenen allerdings dahingehend verbessert würden, dass der Spielfluss erheblich weniger bis gar nicht mehr gestört würde, dann wäre daran doch im Grunde nichts mehr auszusetzen, oder?

[greenelve]

Wenn die zwischendurch aufkommenden Arenen allerdings dahingehend verbessert würden, dass der Spielfluss erheblich weniger bis gar nicht mehr gestört würde, dann wäre daran doch im Grunde nichts mehr auszusetzen, oder?

Wenn sie zwischendurch aufkommen und dahingehend verbessert werden, sind sie eine tolle Abwechslung. Zum Beispiel könnte man die letzten Gegner besonders aggresiv machen, damit sie sich nicht verstecken und egal wie sie gestrickt sind, immer den Kampf suchen. Gerade für wichtige Schlüssel wären Arenen als Bosskampfersatz schon ganz cool. Nur sollte nicht fast das komplette Spiel daraus bestehen, das nutzt sich dann doch ab.

[sourcOr]

Die Glory Kills sind schon ein zentraler Gameplay Punkt in Doom 2016.
Die bringen, wie greenelve sagte, das Tempo in das Spiel. Stillstand ist wie in D°°M der Tod, aber statt dodge & weave nutzt du die Glory Kills, gerade im Verbund mit ein paar Skills, dazu, um noch schneller die Position zu wechseln. Du kannst mitunter zwischen den Gegnern hin und herspringen, da wird Wushu Filmern ganz wirr im Kopf.
Du kannst mit den Glory Kills einen Gegner aus der Arena nehmen, während du den anderen Gegnern ausweichst.

Also so wie du es formulierst, "statt dodge & weave" ist das halt Blödsinn. Normales Ausweichen is elementarer Teil des Spiels. Und ohne diese eine bestimmte Rune verlierst du nur Tempo wenn du ständig glory killst.

[Sir Richfield]

Also so wie du es formulierst, "statt dodge & weave" ist das halt Blödsinn.

In der Tat.

Besser: Mit entsprechenden Runen sind Glory Kills ein eine erhebliche Ergänzung deiner Möglichkeiten, dich auf dem Schlachtfeld zu bewegen.

[johndoe362946]

Wenn sie zwischendurch aufkommen und dahingehend verbessert werden, sind sie eine tolle Abwechslung. Zum Beispiel könnte man die letzten Gegner besonders aggresiv machen, damit sie sich nicht verstecken und egal wie sie gestrickt sind, immer den Kampf suchen. Gerade für wichtige Schlüssel wären Arenen als Bosskampfersatz schon ganz cool. Nur sollte nicht fast das komplette Spiel daraus bestehen, das nutzt sich dann doch ab.

Dann hoffen wir einfach mal, dass id Software da eine gute Mitte erwischen werden. Ich vertraue denen da einfach mal.