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Octopath Traveler für PC angekündigt
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Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
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Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Irgendwann beschweren sich die Leute auch das Spiele so hohe Anforderungen haben weil sie sich erst neulich den krassen aldi gamer pc gegönnt haben und merken das er eigentlich echt scheisse ist.
Ja Preise für neue Spiele sind overall viel zu übertrieben, aber sowas kann man auch sachlich kritisieren als so wie es die deppen auf steam es machen.
Ja Preise für neue Spiele sind overall viel zu übertrieben, aber sowas kann man auch sachlich kritisieren als so wie es die deppen auf steam es machen.
Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Da man Beiträge nicht liken kann, wollte ich wenigstens anmerken, dass ich gut kichern musste x)sabienchen hat geschrieben: ↑18.05.2019 20:11 Ich frag mich was PCler mehr meiden.
Den Epic Games Store oder Spiele zum Vollpreis. ...^.^''
Mein Gedanke.
Ach, ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass Grind im Spiel dann und wann nötig sein kann. Aus meiner Spielerfahrung würde ich aber sagen, dass sich dieser im Vergleich zu manchem Genrekollegen sehr zurücknimmt. Die Kämpfe gehen zumeist flott und ich könnte nicht behaupten, da massiv Stunden in reines Grinden investiert zu haben. Wie gesagt, da sind mir andere Rollenspiele in der Vergangenheit deutlich stärker aufgefallen.Astorek86 hat geschrieben: ↑19.05.2019 01:29 Och, der ist schon vorhanden. Am Anfang hält sich der Grind noch sehr zurück, aber spätestens ab Kapitel 3 (egal welcher Charakter) wird er erforderlich, wenn man nicht gerade jeden Kampf um Haaresbreite gewinnen (oder eher verlieren) möchte... Und dem eigenen Stresslevel zuliebe will man die Kämpfe nicht so knapp, da die sind selbst im hochgeleveltem Zustand weit entfernt von Selbstläufern sind (das Kampfsystem ist dennoch verdammt super und motivierend^^.)...
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Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Kann das Geheule auch nicht nachvollziehen.
Für den PC ist es neu, also kann man ruhig den Vollpreis verlangen.
Und es wird ja niemand gezwungen, das Spiel zu kaufen. Wem es zu teuer ist, der lässt es einfach. Falls es sich nicht verkauft zu dem Preis, wird Square sicher den Preis irgendwann senken.
Für den PC ist es neu, also kann man ruhig den Vollpreis verlangen.
Und es wird ja niemand gezwungen, das Spiel zu kaufen. Wem es zu teuer ist, der lässt es einfach. Falls es sich nicht verkauft zu dem Preis, wird Square sicher den Preis irgendwann senken.
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Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Ich kann mich noch daran erinnern, als die Switch mit Doom einen der besten Shooter der letzten Jahre bekommen hat und dann über den Preis diskutiert wurde.
War wohl auch eine gute Zusammenfassung dessen, woran diese Plattform so krankt...¯\_(ツ)_/¯
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Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Woran krankt die denn? Die ist doch seit Jahren voll im Aufwind.
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
- SethSteiner
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Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Ja es gab Spiele die 120 Mark gekostet haben - vor allem Konsolenspiele. Aus den bereits genannten Gründen. Ich habe damals diverse Spiele gekauft, allesamt bei 80 Mark und das auch unabhängig vom Umfang, Age of Empires, Baldurs Gate, Diablo 2 da gab's keine Unterschiede. Ich sehe nicht warum man froh sein soll über Wertstabilität, davon habe ich nichts, nur der Publisher und das eben auch nur eingeschränkt. Der Steamteil ist schon ulkig, in anbetracht dessen dass Steam nun Mal seit jeher weniger als der Einzelhandel verlangt und gar kein Geld bekommt von allem was ausserhalb Steams verkauft wird. Wie man dieses Märchen noch immer weitererzählen kann, dass Steam gemein viel Geld in seine Tasche steckt ist mir echt ein Rätsel.Grim85RIP hat geschrieben: ↑18.05.2019 19:24Was für eine fadenscheinige Argumentation, auch vor zwanzig Jahren hat es bereits Spiele gegeben, die 120 DM gekostet haben und ich spreche nicht von Special Editions sondern Games, die ob ihres Umfangs einfach teurer in der Produktion waren und seit dieser Zeit ist Spieleentwicklung eines ganz sicher nicht geworden, nämlich billiger. Daher sollte man heutzutage froh sein, dass für ein großes und großartiges Spiel wie eben z. B. Octopath Traveler immer noch derart wertstabile Preise gefordert werden. Vor allem wenn man bedenkt, wieviel vom Endverbraucherpreis in Steams Taschen verschwindet. Die Wahrheit ist das Spiele heute massiv teurer sein könnten, es aber erstaunlicherweise nicht sind.SethSteiner hat geschrieben: ↑18.05.2019 18:18
Auch reine PCler (ich habe bspw. keine Switch) kennen den Titel wohl und wissen dass er nun mal nicht neu ist. Der Titel wurde produziert, in den Handel gebracht und hat sein Geld eingespielt. Mal abgesehen davon, dass 60 Euro allgemein ein lachhafter Preis ist und einfach mal um die 20 Euro zu teuer, ist da spätestens auf dem PC schluß mit lustig. Solche Preise wurden lange damit gerechtfertigt, das Konsolenhersteller ihre Konsolen unter den Produktionskosten verkaufen und dementsprechend über die Spiele die Kosten und Gewinn reingeholt werden. Abgesehen davon, dass es bei Nintendo lange problemlos mit PC Spielpreisen funktioniert hat, soll jetzt aber auf ein Mal PC Spiele soviel Kosten wie Konsolenspiele, während die Umsätze der Unternehmen jedes Jahr steigen und steigen.
Von demher langer Rede kurzer Sinn: 60 Euro sind zu teuer.
Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Seit den DM Zeiten gab es Inflation. Preise von damals mit heute 1:1 umzurechnen funktioniert damit nicht. Unter der Berücksichtigung sind Spiele in Relation billiger geworden.SethSteiner hat geschrieben: ↑19.05.2019 10:41Ja es gab Spiele die 120 Mark gekostet haben - vor allem Konsolenspiele. Aus den bereits genannten Gründen. Ich habe damals diverse Spiele gekauft, allesamt bei 80 Mark und das auch unabhängig vom Umfang, Age of Empires, Baldurs Gate, Diablo 2 da gab's keine Unterschiede. Ich sehe nicht warum man froh sein soll über Wertstabilität, davon habe ich nichts, nur der Publisher und das eben auch nur eingeschränkt. Der Steamteil ist schon ulkig, in anbetracht dessen dass Steam nun Mal seit jeher weniger als der Einzelhandel verlangt und gar kein Geld bekommt von allem was ausserhalb Steams verkauft wird. Wie man dieses Märchen noch immer weitererzählen kann, dass Steam gemein viel Geld in seine Tasche steckt ist mir echt ein Rätsel.Grim85RIP hat geschrieben: ↑18.05.2019 19:24Was für eine fadenscheinige Argumentation, auch vor zwanzig Jahren hat es bereits Spiele gegeben, die 120 DM gekostet haben und ich spreche nicht von Special Editions sondern Games, die ob ihres Umfangs einfach teurer in der Produktion waren und seit dieser Zeit ist Spieleentwicklung eines ganz sicher nicht geworden, nämlich billiger. Daher sollte man heutzutage froh sein, dass für ein großes und großartiges Spiel wie eben z. B. Octopath Traveler immer noch derart wertstabile Preise gefordert werden. Vor allem wenn man bedenkt, wieviel vom Endverbraucherpreis in Steams Taschen verschwindet. Die Wahrheit ist das Spiele heute massiv teurer sein könnten, es aber erstaunlicherweise nicht sind.SethSteiner hat geschrieben: ↑18.05.2019 18:18
Auch reine PCler (ich habe bspw. keine Switch) kennen den Titel wohl und wissen dass er nun mal nicht neu ist. Der Titel wurde produziert, in den Handel gebracht und hat sein Geld eingespielt. Mal abgesehen davon, dass 60 Euro allgemein ein lachhafter Preis ist und einfach mal um die 20 Euro zu teuer, ist da spätestens auf dem PC schluß mit lustig. Solche Preise wurden lange damit gerechtfertigt, das Konsolenhersteller ihre Konsolen unter den Produktionskosten verkaufen und dementsprechend über die Spiele die Kosten und Gewinn reingeholt werden. Abgesehen davon, dass es bei Nintendo lange problemlos mit PC Spielpreisen funktioniert hat, soll jetzt aber auf ein Mal PC Spiele soviel Kosten wie Konsolenspiele, während die Umsätze der Unternehmen jedes Jahr steigen und steigen.
Von demher langer Rede kurzer Sinn: 60 Euro sind zu teuer.
Spiele bei Nintendo sind durch den Wechsel zu HD teurer geworden. Den Punkt hat Nintendo "überraschend" festgestellt, durch die höhere Auflösung seien die Entwicklungskosten gestiegen, sie mussten mehr Leute einstellen.
Konsolenhersteller nehmen 10 Dollar pro Spiel. Das ist immer noch der Fall und damit machen die drei Firmen mit hauptsächlich ihr Geld. Subventionierung von Konsolen findet statt, wird aber im Laufe einer Generation durch konstengünstigere Herstellung abgestellt. Mittlerweile gibt es die Onlinestores und Abos, mit denen Geld reinkommt.
Unternehmen scheffeln Geld weniger mit dem Verkaufspreis, mehr mit DLC, Mikrotransaktionen usw. Darüber hinaus verkaufen sich Spiele in der Breite deutlich besser als noch vor 20, 30 Jahren. Neben der Akeptanz im Mainstream (Fortnite ist überall) kommt die Demographie hinzu. Die damaligen Kinder und Teenager sind jetzt Erwachsene und spielen zu einem guten Teil nach wie vor.
Wertstabilität sollte nicht nur mit der eigenen Geldbörse gesehen werden. Ein Vorteil wäre, Unternehmen müssen sich nicht nach anderen Einnahmequellen umschauen, weil Preise "kundenfreundlich" runtergehen. Dieser Fokus auf die eigenen Vorteile geht in Richtung Geiz ist Geil Mentalität. Und das hat sich nicht nur als positiv herausgestellt.
Vielleicht wäre ein Mittelding ganz gut... so zwischen Appel und Ei sowie Gier der Aktionäre.
Meiner Meinung nach ist 60 Euro durchaus viel für Octopath. 40 (ist bereits ein Jahr alt) empfände ich nüchtern betrachtet als am Markt angemessen.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Der Unterschied ist der, dass Doom für alle anderen Plattformen für 15€ verscherbelt wurde. Octopath kostet auf der Switch immer noch 50€.CryTharsis hat geschrieben: ↑19.05.2019 09:54Ich kann mich noch daran erinnern, als die Switch mit Doom einen der besten Shooter der letzten Jahre bekommen hat und dann über den Preis diskutiert wurde.
War wohl auch eine gute Zusammenfassung dessen, woran diese Plattform so krankt...¯\_(ツ)_/¯
Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Da fragst du den falschen. Ich habe für Doom auf der Switch Day 1 Vollpreis gezahlt.CryTharsis hat geschrieben: ↑19.05.2019 09:54Ich kann mich noch daran erinnern, als die Switch mit Doom einen der besten Shooter der letzten Jahre bekommen hat und dann über den Preis diskutiert wurde.
War wohl auch eine gute Zusammenfassung dessen, woran diese Plattform so krankt...¯\_(ツ)_/¯
Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Und nicht nur du.Krulemuk hat geschrieben: ↑19.05.2019 11:27Da fragst du den falschen. Ich habe für Doom auf der Switch Day 1 Vollpreis gezahlt.CryTharsis hat geschrieben: ↑19.05.2019 09:54Ich kann mich noch daran erinnern, als die Switch mit Doom einen der besten Shooter der letzten Jahre bekommen hat und dann über den Preis diskutiert wurde.
War wohl auch eine gute Zusammenfassung dessen, woran diese Plattform so krankt...¯\_(ツ)_/¯
Allgemein hat es sich trotzdem gut verkauft.
Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Ich hab auch kein Problem Vollpreis zu zahlen für nen Port, nichtmal für nen noch viel älteren. Ich hätte nur ein Problem damit, grundlos signifikant *mehr* zu zahlen für einen Port als auf einer anderen Plattform (und zwar bezogen auf den Startpreis, nicht spätere Preissenkungen oder Sales).
Ich hoffe jedenfalls Squex führt OT weiter. Und sei es nur für den Soundtrack. Der ist die 60€ alleine wert.
Ich hoffe jedenfalls Squex führt OT weiter. Und sei es nur für den Soundtrack. Der ist die 60€ alleine wert.
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Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Ich habe dich nicht gefragt. Ich habe nur aufgezeigt, dass nicht nur die Plattform PC daran krankt.Krulemuk hat geschrieben: ↑19.05.2019 11:27Da fragst du den falschen. Ich habe für Doom auf der Switch Day 1 Vollpreis gezahlt.CryTharsis hat geschrieben: ↑19.05.2019 09:54Ich kann mich noch daran erinnern, als die Switch mit Doom einen der besten Shooter der letzten Jahre bekommen hat und dann über den Preis diskutiert wurde.
War wohl auch eine gute Zusammenfassung dessen, woran diese Plattform so krankt...¯\_(ツ)_/¯
"Nur von" und "alle anderen". Danke, jetzt weiß ich Bescheid.Der Chris hat geschrieben: ↑19.05.2019 12:01Nö, die Diskussion wurde an der Stelle nur von Leuten aufgemacht, die eh keine Switch besessen haben und/oder eh kein Interesse gehabt hätten. Alle anderen waren ziemlich glücklich das Spiel auf der Switch spielen zu können und diesen scheinbar unmöglichen Port zu bekommen.
Aber das war ja nur ein Problem für diejenigen, die eh keine Switch besessen haben und/oder eh kein Interesse gehabt hätten...
Worauf ich hinaus wollte:
Spiele, die deutlich später für eine andere Plattform erscheinen und für den Vollpreis verkauft werden, erhalten in der später veröffentlichten Fassung normalerweise Extras, kommen mit allen Inhalten o.ä., um diesen Preis zu rechtfertigen. Tun sie es nicht, werden sie für gewöhnlich günstiger verkauft, weil sie nun mal nicht mehr aktuell sind.
Deswegen halte ich es auch in diesem Fall für völlig legitim, dass solch eine Release-Politik kritisiert wird und für verkehrt, aus dieser Kritik Plattform-bashing zu machen.
Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Ich mein, bei nen Multiplayer Spiel oder einen mit dlc geschändeten Spiel könnte ich das ja noch grob akzeptieren....CryTharsis hat geschrieben: ↑19.05.2019 13:47
Worauf ich hinaus wollte:
Spiele, die deutlich später für eine andere Plattform erscheinen und für den Vollpreis verkauft werden, erhalten in der später veröffentlichten Fassung normalerweise Extras, kommen mit allen Inhalten o.ä., um diesen Preis zu rechtfertigen. Tun sie es nicht, werden sie für gewöhnlich günstiger verkauft, weil sie nun mal nicht mehr aktuell sind.
Deswegen halte ich es auch in diesem Fall für völlig legitim, dass solch eine Release-Politik kritisiert wird und für verkehrt aus dieser Kritik Plattform-bashing zu machen.
Aber hier? Wieso ist das Spiel nicht mehr aktuell?
Gerade das zeitlose Grafikdesign fördert dies sogar... Du kannst hier nichtmal mit "Technik ist nicht mehr state of the Art" argumentieren
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Re: Octopath Traveler für PC angekündigt
Etwas mehr Pathos bitte.Levi hat geschrieben: ↑19.05.2019 13:59Ich mein, bei nen Multiplayer Spiel oder einen mit dlc geschändeten Spiel könnte ich das ja noch grob akzeptieren....CryTharsis hat geschrieben: ↑19.05.2019 13:47
Worauf ich hinaus wollte:
Spiele, die deutlich später für eine andere Plattform erscheinen und für den Vollpreis verkauft werden, erhalten in der später veröffentlichten Fassung normalerweise Extras, kommen mit allen Inhalten o.ä., um diesen Preis zu rechtfertigen. Tun sie es nicht, werden sie für gewöhnlich günstiger verkauft, weil sie nun mal nicht mehr aktuell sind.
Deswegen halte ich es auch in diesem Fall für völlig legitim, dass solch eine Release-Politik kritisiert wird und für verkehrt aus dieser Kritik Plattform-bashing zu machen.
Ernsthafte Frage?
Ganz einfach: Es ist vor einem Jahr erschienen.