Vorschläge für künftige Diskussionen
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- Jörg Luibl
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Kurze Info: Aufgrund der dünnen Osterbesetzung wird es erst am Dienstag nach dem Fest ein neues Thema geben.
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Morgen!
Ich fänds super wenn ihr "Profis" mal zu diesem Thema und der genauen Vorgehensweise Stellung nehmen könntet: http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... 51#2304151
Ich fänds super wenn ihr "Profis" mal zu diesem Thema und der genauen Vorgehensweise Stellung nehmen könntet: http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... 51#2304151
- Jörg Luibl
- Beiträge: 9619
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Die Antwort darauf findest du in dem Thread; hier sollte es aber nicht um technische Probleme, sondern um allgemeine Themenvorschläge gehen. :wink:
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- 1990-NES-Super Mario Bros.
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Mir kommt es so vor als existierten hier schon alle Themen, die man sich so ausdenken kann, darum ist es schwer sich was neues auszudenken.
Mich beschäftigt gerade, und auch zwei drei andere, wie ich mitbekommen habe, warum die Zauberformel "geniales Spielgefühl" damals und heute gilt und wie man sie definieren kann.
Zum Beispiel habe ich vor zwei, drei Jahren mal wieder Metal Gear Solid 1 gespielt und ich war innerhalb von ~6 Stunden durch.
Es kam mir auch sehr viel einfacher vor. Die Erinnerungen von damals sind nicht mehr dieselben. Das ganze Spiel allgemein war nicht dasselbe.
Doch warum vermissen viele das Spielgefühl von damals? Mit Bayonetta beispielsweise habe ich das gleiche Hoch erlebt, wie einst in DMC1 und ich würde DMC1 heute sicher belächeln.
Worauf kommt es also bei einem Videospiel an? Nicht in die Richtung, wann ist ein Spiel ein Spiel, sondern eher so: "Was ist das Wesentliche für ein Videospiel? Was muss ein Videospiel leisten, um sich das immerwährende, typische Spielgefühl zu erhalten? Oder wie bekommt man das in ein modernes Spiel? Ist es eher die Mechanik in neuem Gewand, welche Einfälle/Entwicklungen stehen dem nicht im Weg, oder können dabei helfen, damit sich ein Videospiel im Kern erhält." <--nein, damit meine ich keine Ausgabe und Eingabegeräte. xD
Ich kann es nicht so gut erklären, aber hoffe, dass aus dem Gemantsche irgendwas heraus zu filtern ist. Also das Thema ist echt spannend, finde ich. Jetzt müsste man das nur noch gut verpacken.
Und wenn es sowas in der Form schon gab, einen Versuch war es ja wert.
Mich beschäftigt gerade, und auch zwei drei andere, wie ich mitbekommen habe, warum die Zauberformel "geniales Spielgefühl" damals und heute gilt und wie man sie definieren kann.
Zum Beispiel habe ich vor zwei, drei Jahren mal wieder Metal Gear Solid 1 gespielt und ich war innerhalb von ~6 Stunden durch.
Es kam mir auch sehr viel einfacher vor. Die Erinnerungen von damals sind nicht mehr dieselben. Das ganze Spiel allgemein war nicht dasselbe.
Doch warum vermissen viele das Spielgefühl von damals? Mit Bayonetta beispielsweise habe ich das gleiche Hoch erlebt, wie einst in DMC1 und ich würde DMC1 heute sicher belächeln.
Worauf kommt es also bei einem Videospiel an? Nicht in die Richtung, wann ist ein Spiel ein Spiel, sondern eher so: "Was ist das Wesentliche für ein Videospiel? Was muss ein Videospiel leisten, um sich das immerwährende, typische Spielgefühl zu erhalten? Oder wie bekommt man das in ein modernes Spiel? Ist es eher die Mechanik in neuem Gewand, welche Einfälle/Entwicklungen stehen dem nicht im Weg, oder können dabei helfen, damit sich ein Videospiel im Kern erhält." <--nein, damit meine ich keine Ausgabe und Eingabegeräte. xD
Ich kann es nicht so gut erklären, aber hoffe, dass aus dem Gemantsche irgendwas heraus zu filtern ist. Also das Thema ist echt spannend, finde ich. Jetzt müsste man das nur noch gut verpacken.
Und wenn es sowas in der Form schon gab, einen Versuch war es ja wert.
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Die Frage entstand ja aus der ganzen Diskussion die man mit "Tradition vs Innovation: Wie weit darf sich eine Serie von ihren Ursprüngen entfernen?" umschrieben könnte. Daraus folgt natürlich jetzt auch die Frage, wie viele Neuerungen man braucht, um ein zeitgemäßes Spielgefühl zu erhalten. Dadurch , dass man die alten Routinen erlernt, muss das nächste Spiel immer etwas neues bieten um weiterhin zu überraschen und motivieren.1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben:Mir kommt es so vor als existierten hier schon alle Themen, die man sich so ausdenken kann, darum ist es schwer sich was neues auszudenken.
Mich beschäftigt gerade, und auch zwei drei andere, wie ich mitbekommen habe, warum die Zauberformel "geniales Spielgefühl" damals und heute gilt und wie man sie definieren kann.
Zum Beispiel habe ich vor zwei, drei Jahren mal wieder Metal Gear Solid 1 gespielt und ich war innerhalb von ~6 Stunden durch.
Es kam mir auch sehr viel einfacher vor. Die Erinnerungen von damals sind nicht mehr dieselben. Das ganze Spiel allgemein war nicht dasselbe.
Doch warum vermissen viele das Spielgefühl von damals? Mit Bayonetta beispielsweise habe ich das gleiche Hoch erlebt, wie einst in DMC1 und ich würde DMC1 heute sicher belächeln.
Worauf kommt es also bei einem Videospiel an? Nicht in die Richtung, wann ist ein Spiel ein Spiel, sondern eher so: "Was ist das Wesentliche für ein Videospiel? Was muss ein Videospiel leisten, um sich das immerwährende, typische Spielgefühl zu erhalten? Oder wie bekommt man das in ein modernes Spiel? Ist es eher die Mechanik in neuem Gewand, welche Einfälle/Entwicklungen stehen dem nicht im Weg, oder können dabei helfen, damit sich ein Videospiel im Kern erhält." <--nein, damit meine ich keine Ausgabe und Eingabegeräte. xD
Ich kann es nicht so gut erklären, aber hoffe, dass aus dem Gemantsche irgendwas heraus zu filtern ist. Also das Thema ist echt spannend, finde ich. Jetzt müsste man das nur noch gut verpacken.
Und wenn es sowas in der Form schon gab, einen Versuch war es ja wert.
Um es kurz zu machen: Mich interessiert dieses Thema auch sehr!
goodbye
- 1990-NES-Super Mario Bros.
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^^Cool, ein Gleichgesinnter. :wink:
Ich weiß ja nicht wie viele sich hier melden müssen, so dass aus dem Thema was wird.
Nee, wäre echt ne gute Sache. Für mich jedenfalls ist das Thema ganz schön kompliziert, weil ich einfach nicht dahinter komme. Hab mir schon sehr viele Gedanken darüber gemacht.
Ich weiß ja nicht wie viele sich hier melden müssen, so dass aus dem Thema was wird.
Nee, wäre echt ne gute Sache. Für mich jedenfalls ist das Thema ganz schön kompliziert, weil ich einfach nicht dahinter komme. Hab mir schon sehr viele Gedanken darüber gemacht.
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- Jörg Luibl
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Tradition und Innovation in der Spielentwicklung wird ein Thema einer kommenden Kolumne. In diesem Rahmen kann man das dann sehr gut als Gespräch anbieten - evtl. mit direkteren Beispielen.
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du hast mit diesem Thema mein Interesse geweckt... würde mich freuen weiter darüber diskutieren zu können :wink:1990-NES-Super Mario Bros hat geschrieben:Mir kommt es so vor als existierten hier schon alle Themen, die man sich so ausdenken kann, darum ist es schwer sich was neues auszudenken.
Mich beschäftigt gerade, und auch zwei drei andere, wie ich mitbekommen habe, warum die Zauberformel "geniales Spielgefühl" damals und heute gilt und wie man sie definieren kann.
Zum Beispiel habe ich vor zwei, drei Jahren mal wieder Metal Gear Solid 1 gespielt und ich war innerhalb von ~6 Stunden durch.
Es kam mir auch sehr viel einfacher vor. Die Erinnerungen von damals sind nicht mehr dieselben. Das ganze Spiel allgemein war nicht dasselbe.
Doch warum vermissen viele das Spielgefühl von damals? Mit Bayonetta beispielsweise habe ich das gleiche Hoch erlebt, wie einst in DMC1 und ich würde DMC1 heute sicher belächeln.
Worauf kommt es also bei einem Videospiel an? Nicht in die Richtung, wann ist ein Spiel ein Spiel, sondern eher so: "Was ist das Wesentliche für ein Videospiel? Was muss ein Videospiel leisten, um sich das immerwährende, typische Spielgefühl zu erhalten? Oder wie bekommt man das in ein modernes Spiel? Ist es eher die Mechanik in neuem Gewand, welche Einfälle/Entwicklungen stehen dem nicht im Weg, oder können dabei helfen, damit sich ein Videospiel im Kern erhält." <--nein, damit meine ich keine Ausgabe und Eingabegeräte. xD
Ich kann es nicht so gut erklären, aber hoffe, dass aus dem Gemantsche irgendwas heraus zu filtern ist. Also das Thema ist echt spannend, finde ich. Jetzt müsste man das nur noch gut verpacken.
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"INOVATION ist das, was die heutige Spielwelt braucht!"
- 1990-NES-Super Mario Bros.
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Klasse, da freue ich mich drauf. Vielleicht finden wir das Higgs-Teilchen der Videospiele. xD
PoP: The forgotten Sands wäre doch ein guter Anlass, falls es kein Schuss in den Ofen wird. Ich freue mich leider viel zu sehr auf das Spiel, weil es heißt, back to the roots.
Ich werde mir auf jeden Fall noch Gedanken darüber machen und versuchen etwas konstruktives beizutragen. Frei von jeglichen Vorurteilen.
PoP: The forgotten Sands wäre doch ein guter Anlass, falls es kein Schuss in den Ofen wird. Ich freue mich leider viel zu sehr auf das Spiel, weil es heißt, back to the roots.
Ich werde mir auf jeden Fall noch Gedanken darüber machen und versuchen etwas konstruktives beizutragen. Frei von jeglichen Vorurteilen.
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- GamePrince
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Vorschläge für künftige Diskussionen
Ich würde mir einen 4P-Kommentar zum PoP-Film wünschen.
Eine kurze Meinung, eine kurze Diskussion mit Kollegen, eine Filmkritik ... mich interessiert, was 4Players von dem Film hält!
Eine kurze Meinung, eine kurze Diskussion mit Kollegen, eine Filmkritik ... mich interessiert, was 4Players von dem Film hält!
mir ist neulich was eingefallen, da in letzter Zeit nicht unbedingt viel/gute spiele rauskommen, wie wäre es mit einer neuen Rubrik für Spiele Modifikation. Vorallem da fast keine sifi strategie spiele mehr erscheinen im stil von Homworld oder freespace. Wäre doch nett wenn die Redaktion (zwischendurch) mal ein Test eben für mods präsentieren würde
mgf
mgf
.. dazu kommt, dass 4players bereits die normalen kommerziellen Games testet und zusätzlich seit kurzem ja auch noch kleine Tests von Brett- und Gesellschaftsspielen anbietet; was ja bereits ein Service für die Community ist.
Man darf nicht vergessen dass die Leute in der Redaktion sicherlich auch so schon genug zu tun haben.
Als Leser stellt man sich das einfach vor: Mal eben ein bisschen zocken und dann schnell einen Test in den Rechner hacken. Ohne dass ich nun wüsste, wie der Alltag in einer Spieleredaktion aussieht, weiß ich doch aus dem Radiobereich dass Recherche von Neuigkeiten und Redaktionsmeetings dazu gehören; im Fall einer Spieleredaktion sicherlich auch noch Gespräche mit Publishern, Lektorat von Texten und so weiter.
Wenn ich mir vorstelle, rund 8 Stunden täglich in so einer Redaktion zu sitzen, in der von mir erwartet wird innerhalb einer Woche sagen wir 3 - 4 Spiele durch zu zocken, Tests dazu zu verfassen, News zu recherchieren, zu Meetings zu erscheinen und Abgabetermine einzuhalten .. das stell ich mir schon stressig vor.
Umso mehr können wir als User uns freuen, dass das für uns kostenlos geschieht und die Redakteure sich noch die Zeit nehmen, Brettspiele zu testen und im Forum mit uns zu diskutieren, denn auch das kostet Zeit (und wenn ich das anhand der Uhrzeiten der Posts richtig einschätze passiert auch das während der Arbeitszeit und nicht nach Feierabend).
Man darf nicht vergessen dass die Leute in der Redaktion sicherlich auch so schon genug zu tun haben.
Als Leser stellt man sich das einfach vor: Mal eben ein bisschen zocken und dann schnell einen Test in den Rechner hacken. Ohne dass ich nun wüsste, wie der Alltag in einer Spieleredaktion aussieht, weiß ich doch aus dem Radiobereich dass Recherche von Neuigkeiten und Redaktionsmeetings dazu gehören; im Fall einer Spieleredaktion sicherlich auch noch Gespräche mit Publishern, Lektorat von Texten und so weiter.
Wenn ich mir vorstelle, rund 8 Stunden täglich in so einer Redaktion zu sitzen, in der von mir erwartet wird innerhalb einer Woche sagen wir 3 - 4 Spiele durch zu zocken, Tests dazu zu verfassen, News zu recherchieren, zu Meetings zu erscheinen und Abgabetermine einzuhalten .. das stell ich mir schon stressig vor.
Umso mehr können wir als User uns freuen, dass das für uns kostenlos geschieht und die Redakteure sich noch die Zeit nehmen, Brettspiele zu testen und im Forum mit uns zu diskutieren, denn auch das kostet Zeit (und wenn ich das anhand der Uhrzeiten der Posts richtig einschätze passiert auch das während der Arbeitszeit und nicht nach Feierabend).
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
- the curie-ous
- Beiträge: 1811
- Registriert: 04.05.2007 18:07
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Mich würde interessieren was 4Players vom allgemeinen E-Sport hält und ob es vielleicht auch wert wäre ein Actionteam vor Ort zu haben bei wichtigen Events? Ich bin dahingehend eher unerfahren. Die wichtigsten Infos hole ich mir sowieso von 4P und könnte mich eventuell dafür begeistern den ein oder anderen Bericht von einem Tournier zu lesen und Highlights davon in einem Video zu sehen, ähnlich wie die Sportschau mit der Bundesliga.