Death Stranding - Test

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Xcatic
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Xcatic »

Wow! Hier hat ein Game eine 95% Wertung bekommen und Leute die das Spiel noch nicht eine Sekunde zocken konnten WISSEN schon das es absoluter Rotz ist.
Ist das so ein „Wir sind PC oder XBox Spieler und finden alles was auf der PlayStation erscheint Scheisse“ Ding??
johndoe1966876
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

Xcatic hat geschrieben: 02.11.2019 12:13 Wow! Hier hat ein Game eine 95% Wertung bekommen und Leute die das Spiel noch nicht eine Sekunde zocken konnten WISSEN schon das es ein absolutes Meisterwerk ist.
Ist das so ein „Wir sind Playstation Spieler und finden alles was auf der PlayStation erscheint geil“ Ding??
;)

Einfach mal abwarten, ist ja nicht mehr lang.
Ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen der Spielerschaft, nachdem Death Stranding gespielt wurde und sich die Erfahrung ein Stück weit gesetzt hat.
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Leon-x
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Leon-x »

Xcatic hat geschrieben: 02.11.2019 12:13 „Wir sind PC oder XBox Spieler und finden alles was auf der PlayStation erscheint Scheisse“ Ding??
Da das Game auch für PC angekündigt ist kannst einen Teil des Satzes getrost streichen.

Es ist nicht Playstation exklusiv.
-PC
-Playstation 5
-Nintendo Switch
-Xbox Series X
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Ultimatix
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Ultimatix »

Xcatic hat geschrieben: 02.11.2019 12:13 Wow! Hier hat ein Game eine 95% Wertung bekommen und Leute die das Spiel noch nicht eine Sekunde zocken konnten WISSEN schon das es absoluter Rotz ist.
Und du hingegen weißt schon das es ein absolutes Meisterwerk ist? :lol:
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Civarello
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Civarello »

Ein paar Angaben zur Technik im Review selber wären schön gewesen. Framerate/ Stabilität derselben. Ladezeiten. Unterschiede auf der Standard-PS4 ? Ich weiß dass solche Dinge nicht unbedingt hoch auf Jörgs Prioritätenliste stehen, aber für interessierte wäre eine Erwähnung wohl dennoch gut gewesen. Ich bin mir ziemlich sicher dass der überwiegende Teil mit der Standard-PS4 spielt. Finds deshalb ein wenig kritikwürdig dass bei den meisten Review-Seiten kaum noch auf die Standard-Plattformen eingegangen wird; auch wenn ich selber Pro-Besitzer bin.

Wie gesagt bin ich auf das generelle Spielerfeedback gespannt wenn das Spiel am Freitag erscheint. Finds auch ein wenig befremdlich dass manche sich ob der Qualität des Spiels schon so sicher sind, ohne eine Minute selber gezockt zu haben. Auf beiden Seiten; sowohl die "Kack-Spiel"-Leute als auch die "Wird genial weil Kojima"- Verteidiger. Ich denke es (das Spielerfeedback) wird eine Fortsetzung dessen sein was man bereits in diesem Thread beobachten konnte; dann hoffentlich unterlegt mit handfesten Beispielen. Und ich denke dass man am besten versuchen sollte unvoreingenommen ans Spiel zu gehen; also weder mit einer "Spiel ist wohl eher langweilig"-Befürchtung, als auch einer "Wird eh geil"- Überhöhung.

Wie gesagt scheint Death Stranding ob des gelesenen auch nicht wirklich meins zu sein; als jemand dessen Priorität mittlerweile wieder beim Gameplay liegt (ohne jetzt sagen zu können ob das Gameplay in DS schlecht/ repetetiv/ etc. ist); und das drumherum das Erlebnis zwar Verstärken KANN, aber nicht MUSS. Mein abschließendes Urteil bilde ich mir aber wenn ich die PC-Version im nächsten Jahr spiele.
Zuletzt geändert von Civarello am 02.11.2019 12:53, insgesamt 3-mal geändert.
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Peter__Piper
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Ultimatix hat geschrieben: 02.11.2019 12:22
Xcatic hat geschrieben: 02.11.2019 12:13 Wow! Hier hat ein Game eine 95% Wertung bekommen und Leute die das Spiel noch nicht eine Sekunde zocken konnten WISSEN schon das es absoluter Rotz ist.
Und du hingegen weißt schon das es ein absolutes Meisterwerk ist? :lol:
Es gibt hier im Thread genau einen der sagt das es ein Meisterwerk ist - und das ist Jörg.
Dagegen stehen zahlreiche Gestalten wie du, die meinen das Spiel ist völlig überbewertet - obwohl sie es noch nicht einmal Spielen konnten, und sämtliche Tests da draußen große Teile des Spiels noch nicht einmal zeigen durften.
Die Lacher sind auf einer anderen Seite als du sie vermutest Boy :lol:
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Jörg Luibl
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

@Danilot:

Zu 1: Jup, hat es. Dass mich das Holen und Bringen motiviert hat, liegt an der cleveren Struktur des Freischaltens neuer Funktionen für Transport, Kampf & Co bei gleichzeitiger Taktik im Gelände mit Outdoor-Flair. Wer MGS5 auch aufgrund der Erkundungsphasen mochte, wird hier langfristig Spaß mit all den Gadgets und Möglichkeiten haben.

Zu 2: Dazu sage ich nichts.:zipper_mouth:

@organica:

Puh, ich kenne Michael Haneke nicht, deshalb kann ich da nicht konkret werden. Aber danke, hat mich neugierig gemacht.

Was ich in der Rückbetrachtung des Spieldesigns sagen kann: Hideo Kojima ist deutlich gereift. Mir geht es auch so, dass seine Frühwerke - wie so oft - im Nachhinein nicht mehr so intensiv wirken, was auch an der Balance liegt. Aber man spürt innerhalb der Regie von Death Stranding sowohl eine bessere Struktur, was Film und Spiel betrifft, als auch eine dichtere "künstlerische Reife", wenn er Worte, Symbole und Spielerlebnis verbindet. Das macht er nicht auf dem subtilen psychologischen Niveau eines Kafka, der ja viel mehr weglässt und andeutet, zumal in der Literatur ja das Vage eine notgedrungene Kunst, also eine politische Vorsichtsmaßnahme gegen die Zensur sein konnte. Death Stranding ist offensichtlicher (so mancher Literaturwissenschaftler mag es als plump empfinden), aber es kann seine Bezüge zu aktueller Politik, Kultur, Gesellschaft & Co ja sogar greifbar machen. Die Metaphern der Bindung kannst du quasi alle erleben, die Likes selbst setzen - oder nicht. Kojima zwingt dir nichts auf. Es bleibt dir überlassen, ob man das Angebot wahrnimmt, ob man sich da wirklich reinliest (das Archiv ist voll von sehr interessanten Hinweisen aus unserer Kulturgeschichte von den Griechen bis zur Raumzeit). Im Gegensatz zu Spielen, die wahllos mit Metaphern um sich werfen, gibt es hier ein nachvollziehbares Fundament. Das ist kein avantgardistisches Luftschloss. Natürlich darf man da nicht komplett "logisch" rangehen, denn das Jenseits klopft an - was ist da noch logisch? Trotzdem entsteht eine glaubhafte Science-Fiction. Man kann quasi im Spiel mitrecherchieren. Ich schreibe ja, dass man sich ein bisschen wie ein Archäologe fühlt, der Puzzlestücke einer surrealen Weltkonzeption zusammen setzt - andere Titel und viele Romane bleiben einfach undurchschaubar. Was auch sehr gut sein kann! Einige werden Kojima vorwerfen, dass er zu konkret wird, dass er zu viele offensichtliche Verbindungen setzt. Aber mir hat das genauso gefallen. Zumal der Held der Regie ja auch widerspricht, entsteht ein wohltuender innerer Konflikt. Auch zum Spieler! Wer wird recht behalten? Es gibt durchaus eine klare politische Position, aber auch diverse Fragen der Ethik in diesem Spiel. Kojimas Sympathien sind deutlich, aber er hebt nicht einfach den moralischen Zeigefinger. Mich hat es erstaunt, dass ein Spiele diese Tiefe mit den Bezügen zu unserer Gesellschaft überhaupt anbieten will.

Aber ganz wichtig: Das Abtauchen ist ja eine Option on top! Du kannst ja auch einfach so zocken, kämpfen, transportieren und gut. Man kann den ganzen philosophischen Kram ignorieren und sich auf die Rettung Amelies konzentrieren. Ohne diese Weltkonzeption sowie Verknüpfung mit unserer Gesellschaft hätte dieses Spiel aber nie diese Wertung von mir bekommen.

Zu deiner letzten Frage: Schwierig, denn ich kann und will hier nichts verraten. Aber ja, auf jeden Fall ist das mehr als ein Sammelsurium von einzelnen Metaphern.
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Ultimatix
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Ultimatix »

Peter__Piper hat geschrieben: 02.11.2019 12:29 Es gibt hier im Thread genau einen der sagt das es ein Meisterwerk ist - und das ist Jörg.
Dagegen stehen zahlreiche Gestalten wie du, die meinen das Spiel ist völlig überbewertet
Wo habe ich denn behauptet dass das Game überbewertet ist? :lol: Du Troll bildest dir Sachen ein die nicht mehr feierlich sind :ugly:
Mag sein das es hier den ein oder anderen gibt die das Game jetzt schon für überbewertet halten, aber ich gehöre nicht dazu. Ich hab es nicht gezockt, deswegen bewerte ich das Game auch nicht egal ob positiv oder negativ
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Die Diskussion um dieses Spiel offenbart eine Sache über Games und die Gamerschaft. Es gibt immer noch einen großen Teil der Gamer, die ein Spiel lediglich als Unterhaltung ansehen. "Unterhaltungssoftware", die Spaß machen muss. Ich denke wir alle sind mit dem Glauben aufgewachsen, dass ein Spiel etwas ist, was Spaß bringen soll. So die gängige Definition. Der Wandel des Mediums "Spiel" schreitet allerdings voran, sodass ein Spiel nicht immer ein "Spaßgarant" ist. Ein Spiel kann heute wesentlich mehr sein.

Ich glaube das "Spiel" hat es als Medium sehr viel schwieriger als der Film oder die Literatur. In beiden gibt es ja ganz genauso Werke, die keinen tieferen Sinn haben oder nur an der Oberfläche kratzen. Genauso gibt es aber auch das Gegenteil davon. Der Film musste auch lange kämpfen, um sich als Medium zu behaupten. Heute zweifelt niemand mehr am künstlerischen Wert von Filmen. Das war nicht immer so. Diese Entwicklung macht das Spiel momentan auch durch.

Ich muss bei dieser Überlegung immer an den Dialog aus Metal Gear Solid ( ;) ) zwischen Snake und Liquid denken. Liquid konfrontiert Snake damit, dass es in seiner Natur liegt zu Kämpfen, das er sich daran erfreut. Ja, das er sogar Spaß daran habe! Für ein Spiel das ja durchaus ein Faible für Waffen, Militär usw. hat, ist das ein schöner Moment der Klarheit und der Selbstreflexion. Eine Selbstkritik. Eine Kritik am Gamer: "Wie krank ist das eigentlich, dass wir Krieg virtuell nachspielen?". Rein zufällig habe ich mit einem Freund gestern über LAN Partys gesprochen und er erinnerte sich: "Ich weiß noch wie ich Counter Strike über meine Boxen gespielt habe, laut aufgedreht. Da kam meine Oma rein und sagte mir, sie habe das selbst im 2.WK miterlebt und jetzt spiele er das nach, das könne sie nicht verstehen." Zu einem gewissen Teil ist es ja schon schizophren, was ein Großteil der Gamer täglich zockt, während sich anderswo die Menschen real totschießen.

Ich zumindest habe mein "Spaßverständnis" seit MGS1 durchaus hinterfragt. Das hält mich trotzdem nicht ab wöchentlich im Multiplayer von Battlefield loszuziehen. Aber diese Divergenz anzuerkennen, dazu hat mich MGS1 (u.a.) schon gebracht. Ich war damals natürlich auch noch wesentlich jünger. Aber durch Call of Duty / Battlefield wäre ich auf so einen Gedanken mit Sicherheit nicht gekommen.

Der Kampf ist so sehr in der Kultur verankert, das er nicht wegzudenken ist. Damit ist nicht nur der militärische Kampf gemeint, sondern auch der sportliche (Wett-)Kampf. Jede Woche pilgern weltweit Millionen in Stadien, um sich Kämpfe anzuschauen, jeglicher Art. In diesem Sinne ist das Spiel ein ganz technisches Bezwingen eines Gegners im Rahmen der vordefinierten Regeln. Darauf beruft man sich als E-Sportler ja im Endeffekt. Im Prinzip geht es ja nur darum jemanden bei Counter Strike im Rahmen des Gameplay zu schlagen. Trotzdem wäre es undenkbar, wenn das ganze ein Paintball-Spiel wäre.

MGSV hat das Töten ja subtil diffamiert, indem Venom Snake ein dämonisches Horn gewachsen ist. In Death Stranding wird das Töten der MULEs damit "bestraft", dass mehr Geister erscheinen. Man erntet was man sät. Die Welt wird keinesfalls besser, sie wird nur gefährlicher und trauriger. Spannend, denn wenn man in anderen Spielen, wie z.B. Far Cry einen Stützpunkt eliminiert, wird es als Belohnung freigeschaltet. Es wird deutlich positiv konnotiert, so wie in den meisten anderen Spielen auch. Wenn ich so darüber nachdenke, war Far Cry 2 den Spielen voraus: Wenn man dort einen Stützpunkt/Checkpoint eliminert hat, und nach 5 Minuten wiedergekommen ist, waren bereits neue Soldaten nachgezogen. Ein ewiger Kreislauf der nicht enden will.
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Xris
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Xris »

Civarello hat geschrieben: 02.11.2019 12:26 Ein paar Angaben zur Technik im Review selber wären schön gewesen. Framerate/ Stabilität derselben. Ladezeiten. Unterschiede auf der Standard-PS4 ? Ich weiß dass solche Dinge nicht unbedingt hoch auf Jörgs Prioritätenliste stehen, aber für interessierte wäre eine Erwähnung wohl dennoch gut gewesen. Ich bin mir ziemlich sicher dass der überwiegende Teil mit der Standard-PS4 spielt. Finds deshalb ein wenig kritikwürdig dass bei den meisten Review-Seiten kaum noch auf die Standard-Plattformen eingegangen wird; auch wenn ich selber Pro-Besitzer bin.

Wie gesagt bin ich auf das generelle Spielerfeedback gespannt wenn das Spiel am Freitag erscheint. Ich denke es wird eine Fortsetzung dessen sein was man bereits in diesem Thread beobachten konnte; dann hoffentlich unterlegt mit handfesten Beispielen.
Auf der Pro soll es ziemlich stabil mit 30 FPS laufen. Es ist die Decima Engine von Horizont Zero Dawn. Die lief doch auch auf der Amateur recht gut?

Heutzutage stört es mich ehrlich gesagt nicht mehr wenn ich in normalenTests keine Angaben zu den FPS bekomme. Das übernehmen Magazine die ausschließlich die Technik besprechen (gab es früher zu Konsolen nicht).
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Jazzdude
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Jazzdude »

Hat das Spiel eigentlich noch irgendwas mit dem ersten Teaser-Trailer zu tun? Der mit den Panzern und Skeletten, mit Guillero del Toro und dem Baby und Mads Mikkelsen im Tunnel?

Scheint irgendwie überhaupt nicht mehr zu sein, was ich schade finde. Denn diesen Teaser Trailer fand ich persönlich mit der seltsamen Artstyle Mischung aus WWII, Horror und Modern wirklich am beeindruckensten. Von der Atmo scheint aber zumindest in die Richtung wenig übrig geblieben zu sein. Kann da jemand was zu sagen?
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Peter__Piper
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Ultimatix hat geschrieben: 02.11.2019 12:33
Peter__Piper hat geschrieben: 02.11.2019 12:29 Es gibt hier im Thread genau einen der sagt das es ein Meisterwerk ist - und das ist Jörg.
Dagegen stehen zahlreiche Gestalten wie du, die meinen das Spiel ist völlig überbewertet
Wo habe ich denn behauptet dass das Game überbewertet ist? :lol: Du Troll bildest dir Sachen ein die nicht mehr feierlich sind :ugly:
Mag sein das es hier den ein oder anderen gibt die das Game jetzt schon für überbewertet halten, aber ich gehöre nicht dazu. Ich hab es nicht gezockt, deswegen bewerte ich das Game auch nicht egal ob positiv oder negativ
Jörg hält es für ein 95 % Spiel.
Du sagst es kann nie ein 95 % Spiel sein weil es 10 Stunden braucht um in Gang zu kommen - ergo, es ist hier überbewertet.

Klar, leseverständniss ist nicht für jeden etwas. Aber zumindest sein eigenes geschriebenes sollte man verstehen :man_tipping_hand:
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Xcatic »

Ultimatix hat geschrieben: 02.11.2019 12:22
Xcatic hat geschrieben: 02.11.2019 12:13 Wow! Hier hat ein Game eine 95% Wertung bekommen und Leute die das Spiel noch nicht eine Sekunde zocken konnten WISSEN schon das es absoluter Rotz ist.
Und du hingegen weißt schon das es ein absolutes Meisterwerk ist? :lol:
Hab ich, glaub ich mit keinem Wort behauptet, oder?


Was heutzutage wohl lobend erwähnt werden muss ist, dass in etlichen Tests weder Bugs noch Ruckler bemerkt wurden. Scheint so als hätte sie es geschafft das Game wirklich komplett fertig auf den Markt zu bringen
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Ultimatix
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Ultimatix »

Peter__Piper hat geschrieben: 02.11.2019 12:46
Ultimatix hat geschrieben: 02.11.2019 12:33
Peter__Piper hat geschrieben: 02.11.2019 12:29 Es gibt hier im Thread genau einen der sagt das es ein Meisterwerk ist - und das ist Jörg.
Dagegen stehen zahlreiche Gestalten wie du, die meinen das Spiel ist völlig überbewertet
Wo habe ich denn behauptet dass das Game überbewertet ist? :lol: Du Troll bildest dir Sachen ein die nicht mehr feierlich sind :ugly:
Mag sein das es hier den ein oder anderen gibt die das Game jetzt schon für überbewertet halten, aber ich gehöre nicht dazu. Ich hab es nicht gezockt, deswegen bewerte ich das Game auch nicht egal ob positiv oder negativ
Jörg hält es für ein 95 % Spiel.
Du sagst es kann nie ein 95 % Spiel sein weil es 10 Stunden braucht um in Gang zu kommen - ergo, es ist hier überbewertet.

Klar, leseverständniss ist nicht für jeden etwas. Aber zumindest sein eigenes geschriebenes sollte man verstehen :man_tipping_hand:
ja, kein 95 % Spiel, aber vielleicht ein 90 % Spiel? :ugly: Auch in diesem Posting habe ich mit keiner Silbe erwähnt dass das Game überbewertet ist. An deinen Leseverständnis Skills musst du noch arbeiten ;)
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Jazzdude hat geschrieben: 02.11.2019 12:45 Hat das Spiel eigentlich noch irgendwas mit dem ersten Teaser-Trailer zu tun? Der mit den Panzern und Skeletten, mit Guillero del Toro und dem Baby und Mads Mikkelsen im Tunnel?

Scheint irgendwie überhaupt nicht mehr zu sein, was ich schade finde. Denn diesen Teaser Trailer fand ich persönlich mit der seltsamen Artstyle Mischung aus WWII, Horror und Modern wirklich am beeindruckensten. Von der Atmo scheint aber zumindest in die Richtung wenig übrig geblieben zu sein. Kann da jemand was zu sagen?
Das ist mal ne gute Frage, würde mich auch interessieren, sehe ich genauso.
Oder sagen wir so: da hätte man viel Potential verschenkt, wenn das in keiner Weise mehr drin ist.
Aber: man hatte beim TGS Trailer eine kurze Passage im WWI Szenario gesehen - es scheint aber tatsächlich so zu sein,
dass es auf keinen Fall ein Kernelement ist.
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