Natürlich. Ist es auch. Bei einem Schachspiel hast du ein begrenztes Feld mit begrenzten Möglichkeiten, die die Figuren Vollführen können. Mit neuronalen Netzen kann man sogar, schachspiel-ki lernen lassen, sogar vom menschlichen Spielern lernen lassen und sie trainieren. Die KI-Hat dann viele Möglichkeiten schon gesehen und weiß bei vielen, aber nicht allen Fällen, was sie machen soll.Paranidis68 hat geschrieben:Also das was mich erwartet, das wusste ich jetzt auch schon ohne 4P Test. Auf GamersGlobal sieht der in etwa auch so aus. Nur waren die einen tick schneller. Problem ist wie gehabt die KI.
Lassen wir mal alle Neuerungen weg (die das Geld aber schon Wert sind), dann sind die Probleme die gleichen.
Die haben sich aber auch zur KI mal geäußert. Die haben gesagt, das ein Schachcomputer einfacher zu regeln ist, als diese Spiele. Ich glaube denen das nicht ganz, aber ich glaube, das man nicht alle Variationen der menschlichen Spieler erfassen kann. Was man erwarten darf, das sind die derben KI Fehler, dass die noch beseitigt werden und nicht wieder nur am DLC gearbeitet wird. Egal wie man es sieht, man wird nie ganz glücklich mit der Total War Reihe. Aber bis man das auf Frust und langeweile beiseite legt, hat man locker 200 Stunden gespielt. Bis dahin kommt schon Nachschub und Patches. Man kauft es sich eh immmer wieder. Wir sind nunmal Doof.....
Bei einem Total War Spiel sind die Möglichkeiten, wie eine Situation aussehen kann zu vielfältig. Es gibt zuviele unterschiedliche Situationen. Die KI denkt dann vielleicht 5 Runden weiter, wenn überhaupt. Man kann dann die KI-auf das optimale trimmen, aber ich glaub dann macht das Spiel kein spaß mehr, ich weiß auch nicht wirklich, ob das bei TW möglich ist, aber bei shootern ist das möglich.
Trotzdem halte ich das meiste für eine Ausrede. Denn manche Fehler, wie Staus vor den Toren oder wie in alten Teilen, kein Erklimmen der Mauern und das Warten davor bis man abgemetzelt wurde, sind einfach grobe BUGS! Seit ungefähr 10 Jahren hat sich in der KI in Games wenig getan. Wobei Strategie-Spiele immer noch einen kleinen Schub hatten, stehen z.B. Shooter fast wie auf dem selben Stand wie vor 10 Jahren und die FEAR-Ki ist immer noch die beste.
Die Industrie hat es krass verschlafen, denn man setzt lieber 30-Grafik-Programmierer ein als 10-KI-Programmierer und das betrifft dann auch Grafiker, Leveldesigner usw. Denn Grafik verkauft mehr.
Zudem kommt der schwere Stoff in KI-Programmieren und ein hohes Maß an Verständnis für Hohe Mathematik. Leider wird sich das auch nicht ändern, wenn man sieht was die Gamer von der Industrie fordern und welche Spiele sich gut verkaufen. Der Schwerpunkt der Spieler sitzt leider wo ganz anders.
Ich persönlich finde KI zu einem sehr wichtigen Punkt, denn eine gute KI die fordert und die man z.B. im COOP besiegen will macht sehr viel spaß, egal in welchem genre.