Xchris hat geschrieben:Und das kannst du belegen? Quelle? Gemeseen an dem BS den Ubisoft so in letzter Zeit entwickelt? Es war nur ein Jahr Entwicklungszeit. Selbst CoD hat immer 2 Jahre.
Jetzt bekommst du anscheinend Verfolgungswahn und die Vorstellung die Publisher seien an ALLEN Verhunzungen der Spiele schuld.
Sicher, sie machen ne Menge Mist, aber einer Spieleschmiede, deren Western Serie vorher erfolgreich war, die vollkommen irrationale Idee vorschlagen, diese zu modernisieren ist so hirnrissig und Profitschädigend dass ich nicht glaube das dies den Publishern in die Schuhe zu schieben ist.
edit: So wie ich das sehe liegt der Fehler hier beim Entwickler.
Außerdem:
Ben hat geschrieben:
Es muss etwa ein Jahr her sein, als Ubisoft ein drittes Call of Juarez von Techland forderte. Das Studio weigerte sich zwar aufgrund der viel zu knappen Entwicklungszeit, hatte aus vertraglichen Gründen aber keine Wahl. Man ersponn allerdings eine clevere Lösung: Statt eines echten Nachfolgers würde man einen Ableger schaffen, der in der Jetztzeit statt im Wilden Westen spielt. Mit einer echten Fortsetzung könne man den Namen später wieder reinwaschen...
Nein, das Szenario ist natürlich frei erfunden - in Anbetracht dieser miesen Schießbuden-Ballerei möchte ich trotzdem fest dran glauben!
@XChris : lern korrektes Zitieren anstatt die Fakten zu verdrehen oder Fakten auszulassen.
Plug-Ins sind das. Die in sämtlichen Reviews wesentlich schlechter abschneiden als das Hauptspiel. Weil die Plug-In's die da als "Add-Ons" angespriesen mit einer wahnsinns Spielzeit von 2-4 Stunden aufwarten. Bei Oblivion wurde sich noch über KotN beschwert weils es recycelte und auf keine 10 Stunden kam. Und nun wird bereitwillig für ein kleines Plug-In 10 Euro gezahlt. Steht in keinem verhätlnis zum Hauptspiel. Insgesamt kommt der Mist auf grade mal 20 Stundne und kostet das selbe wie die Vollversion.
Wie man als PCler jetzt spätestens mit Skyrim Bethesda noch freudig in den Allerwertesten kriechen kann ist und bleibt mir ein Rätsel. Scheinbar stehen einige drauf.
> >Plugins != Kaufzwang < <
Schlag mal die Definition DLC, Addon nach.
Da steht klipp und klar dass es eine kleine Erweiterung des Spiels für all jene begeisterte Spieler sind, DIE DIES AUCH WOLLEN.
Weisst du du musst dem Mist nicht kaufen wenn er dir nicht gefällt.
Und deswegen freu ich mich auch auf Skyrim.
Weil es ein mördermäßig geiles Spiel wird, egal ob da DLCs kommen.
Die Interessieren mich nicht die Bohne also hör endlich auf über DLCs herzuziehen und diese als Grund zu benutzen selbige Spiele / Entwickler niederzumachen. > > DLCs = optional < <
Aha deshalb müssen sie wegen Mafia nicht arbeitslos sein und so?
Auch hier war es im Ermessen des Spielers ob er seine Spielerfahrung mit DLCs erweitern will. deswegen siehe oben.
Außerdem ist der Vergleich eines Story, Gameplay und Präsentations starken Mafias mit einem in allen Punkten schwachen CoJ3 eh überflüssig.
techland haben in allen Punkten versagt.
Take 2 / 2K haben ne blöde DLC Strategie - so what? siehe oben
Wer sich von optionalen DLCs in seiner Spielfreude bremsen lässt hat mein Beileid.
Was war nochmal gleich ein Rollenspiel? Ein Shooter oder doch eher ein HnS?
Ein Rollenspiel kann von mir aus etliche Einflüsse aus anderen Genres haben - solange es gut oder was neues gutes ist ist mir das egal.
Anders bei CoJ3 - da steckt nur altes Zeug drin - schlecht umgesetzt.
Wie viele schlechte Spiele muß Bioware denn noch machen damit du aufwachst? "DA2 war zwar scheiße, aber naja es ist ja Bioware" - da kann man das verschmerzen. Ich mal mir meine Welt...
Wär schön wenn du mal erklären würdest warum du alles als scheisse befindest OHNE es auf DLCS (die ja verdammt nochmal optional sind) und auf angeblich böse Publisher zu schieben.
Solange von dir nichts anderes kommt als "alles ist scheisse" (Grund = ?) macht das hier keinen Sinn mehr.
Außerdem denke ich NICHT dass ein Spiel automatisch gut ist weil Bioware drauf steht. Ich denke dass ein Spiel gut ist weil es in den Punkten Story, Grafik, Sound, Atmosphäre, Gameplay etc überzeugt.
Und da haben alle von mir genannten Entwickler mehrmals überzeugt.
Das heisst nicht dass ich ihnen blind vertraue.
Ich bin sogar bereit bei den oben genanten Entwicklern - abgesehen von Bethesda - einzuräumen das Publisher wie EA und Take 2 bei allem ein Wörtchen mitzureden haben. Besonders bei Bioware ist es nicht auszuschlieesen. Die wurden nämnlich erst seit der EA Übernahme deutlich schlechter. ME1 war damals fertig und DA1 schon zu lange in Entwicklung um darauf noch Einfluss zu nehmen. Letzterem sieht man förmlich an das es nie für Konsolen gedacht war.
Aber solche Überlegungen stellst du scheinbar erst garnicht an. Du siehts nur den Entwickler.
Und du nur den Publisher der anscheinend an allem schuld ist.
Selbst die gerechtfertigte Ubisoft Niedermache nervt langsam.
Such dir mal andere Gründe, vielleicht in den Spielen selbst anstatt hier nur von Firmenpolitik zu reden.
Meine Güte es geht hier um SPIELE und du hast bisher nicht ein sinnvolles Wort von dir gegeben was die kritische Auseinandersetzung mit DEM INHALT der Spiele angeht.
Außerdem finde ich nicht dass genannte Entwickler groß nachgelassen haben. Ihre Spiele wurden vielleicht etwas schlechter. Das würde ich jedoch nicht groß den Publishern in die Schuhe schieben.
Trotzdem machen sie mir und aber tausenden Spielern noch eine Menge Spaß. (wichtigster Punkt in Spielen - der Spaßfaktor)
Und jetzt guck dir CoJ3 an. Maximal der Koop Modus weiss einen kleinen Teil von Spielern auf kurze Sicht zu begeistern.
DAS nenne ich nachlassen oder schlechter werden.