Dear Esther - Test

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Joe-Bob
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von Joe-Bob »

Es ist denke ich wichtig zu erwähnen, dass man für Dear Esther gute Englischkenntnisse besitzen sollte. Denn wenn man die Texte nicht versteht geht eine Menge Atmosphäre verloren. Auch wenn wenn ich meine Englischkenntnisse als nicht allzu schlecht einschätze habe ich nur die groben Züge verstanden. Wäre schön wenn noch deutsche Untertitel nachgereicht werden.
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Kajetan
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von Kajetan »

Creepwalker hat geschrieben:Wenn du am Ende des Spiels noch an deine 8 Euro denkst, würd ich dir empfehlen keine Spiele mehr zu spielen.
Wenn mir ein Spiel nicht gefällt, welches ich mir gekauft habe, dann ärgert mich das. Ob das nun 8 Euro sind oder 80. Zumindest ich habe nicht die Kohle, um sie blind in der Gegend zu verschleudern. Bzw. ich habe sie schon. Ich will nur nicht :)

Da ich übrigens schon die originale Mod kenne, waren das vorhin gut angelegte 8 Euro.
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OchsvormBerg
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von OchsvormBerg »

Im ersten Moment hatte ich gehofft der Titel geht inhaltlich in Richtung SH: SHattered Memories, aber wenn man wirklich überhaupt nichts machen kann außer rumzulaufen.... Naja wenns mal für 3 Euro zu haben ist, greif ich zu.
AlastorD
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von AlastorD »

Ich finde die vergleiche im Test zum Teil etwas komisch. Das Spiel scheint ja kein Action Game zu sein, dennoch wird es mit solchen verglichen, keine Waffen, keine Bodycountarena ect.
Klar das es unter denen heraussticht
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Deuterium
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von Deuterium »

Sir Richfield hat geschrieben:
Deuterium hat geschrieben:Englisch ist zwar mein Feind, aber dennoch kann ich nicht widerstehen. Vor allem, da Skyrim als Wandersimulation doch eher enttäuschend ist und sich Dear Esther erst gar nicht die Mühe macht, Gameplay vorzugaukeln. Mal sehen was es bringt. Echte Atmobomben gibt es heuer viel zu wenig.
Englisch und Du, ihr solltet wieder Freunde werden, ehrlich. ;)

Hmm, Skyrim ohne nervige Drachen und friedlicher AI für Mensch und Tier in der Wildnis. Das wäre doch mal eine Mod.

Ansonsten rufe ich mal bei Astragon an - Wandersimulator scheint noch eine Lücke zu sein. *lol*
Ich gebe mir ja auch Mühe und so. Ehrlich. Ich habe so viele Freundschaftsanfragen geschickt, immer kam nur: Wiederhole die Klasse, gehe nicht über Los, ziehe keine Versetzung ein. Irgendwann wars mir dann zu blöd. Obwohl ich so ein friedfertiges Bürschen bin. Mit Französisch ging das ja auch halbwegs. Leben und leben lassen. Wir konnten ohne Eskalation 6 Jahre nebeneinander leben. Gut, es gab ein paar böse Blicke und unsere Verständigung war auch öfter mangelhaft als ausreichend, aber irgendwie hat Französisch immer ein Auge zugedrückt. In der 11 haben wir dann auch mal das Baguette gebrochen und sind friedlich auseinander gegangen.
Aber Englisch. An jeder Ecke wieder ein Seitenhieb. Sale hier, Coffee to go da. Das ist übelstes Mobbing.
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magandi
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von magandi »

Deuterium hat geschrieben:
Sir Richfield hat geschrieben:
Deuterium hat geschrieben:Englisch ist zwar mein Feind, aber dennoch kann ich nicht widerstehen. Vor allem, da Skyrim als Wandersimulation doch eher enttäuschend ist und sich Dear Esther erst gar nicht die Mühe macht, Gameplay vorzugaukeln. Mal sehen was es bringt. Echte Atmobomben gibt es heuer viel zu wenig.
Englisch und Du, ihr solltet wieder Freunde werden, ehrlich. ;)

Hmm, Skyrim ohne nervige Drachen und friedlicher AI für Mensch und Tier in der Wildnis. Das wäre doch mal eine Mod.

Ansonsten rufe ich mal bei Astragon an - Wandersimulator scheint noch eine Lücke zu sein. *lol*
Ich gebe mir ja auch Mühe und so. Ehrlich. Ich habe so viele Freundschaftsanfragen geschickt, immer kam nur: Wiederhole die Klasse, gehe nicht über Los, ziehe keine Versetzung ein. Irgendwann wars mir dann zu blöd. Obwohl ich so ein friedfertiges Bürschen bin. Mit Französisch ging das ja auch halbwegs. Leben und leben lassen. Wir konnten ohne Eskalation 6 Jahre nebeneinander leben. Gut, es gab ein paar böse Blicke und unsere Verständigung war auch öfter mangelhaft als ausreichend, aber irgendwie hat Französisch immer ein Auge zugedrückt. In der 11 haben wir dann auch mal das Baguette gebrochen und sind friedlich auseinander gegangen.
Aber Englisch. An jeder Ecke wieder ein Seitenhieb. Sale hier, Coffee to go da. Das ist übelstes Mobbing.
da musste ich etwas lachen :lol: . schön geschrieben aber wie kommst du mit französisch zurecht? diese verdammten franzmänner können die nicht einfach englisch sprechen :x . leider hat man bei uns im bg kaum eine chance auf spanisch. das wäre ein traum me gusta borito. englisch ist jetz nicht sooo die hölle. einfach mal hinsetzen und gramatik lernen. die vokabeln kriegt man ja regelrecht an den kopf geschmissen ;)
way2slow
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von way2slow »

Ich hab's vorhin auch mal durchgespielt, ging recht fix. Ich hab' ein Bisschen ein Problem mit der Wertung. Skyrim hat ja auch 90 bekommen, und das ist meiner Ansicht nach das großartigste und epischte Computer-Game aller Zeiten. Dear Esther ist dagegen ein sehr gut gemachtes, interaktives Grafikdemo. Nicht, dass hier auch nur der Ansatz von Vergleichbarkeit aufkommt :D

Noch mal zur Grafik: Ohne sehr schnellen PC und großen Moitor macht Dear Esther vermutlich keinen Sinn, da die Atmo durch die Optik kommt - und auch durch den Sound, aber vor allem durch die Optik.

Für die, die sich nichts unter dem "Game" vorstellen können (mir ging's nach dem Lesen des Tests jedenfalls so): Es handelt sich nicht etwa um Mystery Horror oder so, sondern nur um die Demonstration einer Grafikengine, aber das meine ich nicht abwertend! Die knapp 2 Stunden, die man mit dem Wandern über die Insel und durch die Höhle verbringt, kommt man aus dem Staunen nicht raus. Für 8 Euros? Definitiv kaufen!
read only
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von read only »

"Nackter Granit und schäumende Gischt, düstere Moore und uralte Menhire."

Jetzt muss sich ein Kritiker der Kritik eines Lesers aussetzen:

Pleonastisch.
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AIex
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von AIex »

Wenn so die Spielezukunft aussieht, dann Gute Nacht.
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Deuterium
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von Deuterium »

@magandi
In meinem Alter, also mit 21 hat man nicht mehr so die Motivation sich hinzusetzen und Grammatik zu lernen :lol: . Nein. Bei Englisch haperts mehr am Wortschatz, als an der Grammatik. Gut. Ich krieg die Zeiten nicht so toll hin etc, aber ich muss sagen, es geht eigentlich. Ich kann auch englische Bücher lesen, oder Filme gucken. Rückblickend hab ich Französisch in einem zu guten Licht dastehen lassen. Ich hatte in Französisch die erste 6 meines Lebens, anstatt das erste mal 6 mit Französisch. Verkehrte Welt.

Ich war auf einem altsprachlichem Gymnasium. Ich hätte praktisch alles babbeln können, aber mit fremden Zungen tu ich mir allgemein schwer. Mit Deutsch habe ich genug Spaß
Zuletzt geändert von Deuterium am 15.02.2012 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
way2slow
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von way2slow »

AIex hat geschrieben:Wenn so die Spielezukunft aussieht, dann Gute Nacht.
Keine Sorge, denn es ist ja noch nicht mal ein Spiel. Es sein denn, man empfindet das Betätigen der Tasten awsd schon als solche Herausforderung, die ein Spiel rechtfertigen würde.
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magandi
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von magandi »

Deuterium hat geschrieben:@magandi
In meinem Alter, also mit 21 hat man nicht mehr so die Motivation sich hinzusetzen und Grammatik zu lernen :lol: . Nein. Bei Englisch haperts mehr am Wortschatz, als an der Grammatik. Gut. Ich krieg die Zeiten nicht so toll hin etc, aber ich muss sagen, es geht eigentlich. Ich kann auch englische Bücher lesen, oder Filme gucken. Rückblickend hab ich Französisch in einem zu guten Licht dastehen lassen. Ich hatte in Französisch die erste 6 meines Lebens, anstatt das erste mal 6 mit Französisch. Verkehrte Welt.
ach 21 geht noch. ich kenn einen der ist sogar 23 und macht grad seinen realabschluss nach.
also wenns mit der grammatik geht, dann ist die halbe miete sicher. grade wenn du bücher auf englisch liest sollte da sich was ansammeln. moral sammeln und versuchen ;) .
aber gut vieleich kommt es mir auch nur so einfach vor weil ich schon 3 sprachen kann und mit spanisch (oder französisch :x ) und eventuell arabisch sind es schon 5 :O
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haudida_dude
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von haudida_dude »

read only hat geschrieben:"Nackter Granit und schäumende Gischt, düstere Moore und uralte Menhire."

Jetzt muss sich ein Kritiker der Kritik eines Lesers aussetzen:

Pleonastisch.
Klingt trotzem besser als "Granit und Gischt, Moore und Menhire", oder?. Als rhetorischer Ausdruck spricht also nichts dagegen.
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Deuterium
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von Deuterium »

Abschlüsse habe ich genug. Von daher ist Englischlernen auch jetzt mehr Hobby. Musste mich in Englisch ja nicht prüfen lassen. Hat nur den Abischnitt leicht nach oben korrigiert. Ich glaube es fällt mir auch etwas schwer, weil ich Englisch nicht so gerne höre. Aber was der Bauer nicht kennt... Frage: Wie spricht man eventuell arabisch?

Bin mal gespannt, wie lange dieser elende Dowonlaod noch dauert. Ich will endlich wissen, wie schlecht mein Englisch ist!
Zuletzt geändert von Deuterium am 15.02.2012 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
read only
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von read only »

Camper, Carneval und Companeros.


Anyway. Ich kenne einen, der ist 24, dem ist sein Rasierpinsel in's Klo gefallen.
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