Frauen über Spiele

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Al3xM
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Beitrag von Al3xM »

Das mit der "Männerdomäne" war vielleicht nicht so schön vormuliert, ich hab echt nichts dagegen, wenn Frauen sich auch fürs Gaming interessieren und mir isses egal ob ich gegen nen Kerl oder ne Frau spiele, aber seien wir mal ehrlich: In nächster Zeit wird sich am jetzigen Status nichts ändern, Männer/Kerle/Leute die wie 12-Jährige klingen aber ja schon 18 sein müssen um diese Spiele zu kaufen sind nach wie vor die Hauptabnehmer für Games, und daran wird sich auch nicht so viel ändern. Es werden klar mehr Frauen zu Videospielen greifen, denn da Pc/Internet ja überall wichtig sind ist damit zwangsläufig auch das Spielen von Pc-Spielen verbunden. Aber in den nächsten Jahren wird sich die Zielgruppe kaum ändern, auch wenn schon jetzt nicht mehr nur "Kerle, die keine Freundin haben und Samstagabend nicht ausgehen sondern vorm Pc/der Konsole hängen" wie Bobby Kotick sie einst nannte, Spiele kaufen, sondern auch "normale" Kerle.
Auch die 90-60-90 Frauen, die Bioware ja so gerne mag(was mir als Bioware-Fanboy garnichts ausmacht ;D), werden bleiben, denn auch Frauen werden lieber attraktive Gefährtinnen an ihrer Seite haben wollen. Man(n) (und vor allem Frau) wird sich mit dieser Lage abfinden müssen, und mal ehrlich, Jungs: Würdet ihr z.B. Isabella aus Dragon Age 2 wirklich gegen eine 0815-Hausfrau(ja, is etwas unglücklich vormuliert, ich will damit auch niemanden persönlich angreifen) ersetzen wollen?-Also ich nicht, und wenn jemand jetzt etwas von "das wäre realistischer" bringt, kann ich nur sagen: Ich will keine realen Spiele, ich will goddamn abgefahrenen Scheiß und ne packende Story, etwas, was im RL nicht vorkommt.
"Bei Free2Play sinkt die Gefahr von Raubkopien."

[img]http://www.xboxlc.com/cards/blueice/o Al3xander o.jpg[/img]
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Rickenbacker
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Beitrag von Rickenbacker »

Sie eignet sich nun mal wunderbar für billige Witze. =/

Ansonsten würde ich es schon sehr bedenklich finden, wenn wir Filme oder Spiele brauchen, damit sich unser Bild über "Mann und Frau", "Gleichberechtigung", oder ähnliches ändert, bzw wir es besser verstehen.

Scheisse, ich will in Spielen einfach abtauchen, ich will die dumme Prinzessin retten, dem Drachen die Eier abreissen, durch Nebelschwaden bedeckte Fantasy Wiesen laufen und anderen Fantasy Wesen die Eier abschneiden.
Mit 400kmh durch viel befahrene Straßenschluchten rasen.
Ich will mit meiner Railgun, ein Alien aus 2km entfernung in ein 300 teiliges Puzzle verwandeln.
Na all so ein Zeug halt, ich denke da decken sich die Wünsche der Männer, mit denen der Frauen oder ? =)

Deswegen zocken wir oder nicht ?
Für alles andere wurde das reale Leben erfunden, sehr geiles Konzept, nur leider teilweise echt schlampig umgesetzt.
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Sevulon
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Beitrag von Sevulon »

Nerix hat geschrieben:Sicher, stereotype Männerbilder gibt es auch reichlich, wobei das eine andere Qualität hat. Frauen werden über alle Genregrenzen sehr häufig als reines Sexualobjekte dargestellt (als Beispiel sei der oben gepostete Link zu dem World-of-Warcraft-Design genannt). Dass das nun umgekehrt der Fall wäre, kann man nun wahrlich nicht behaupten.
So einfach kann man das nicht sagen. Das optische Idealbild für 'Sexobjekte' ist in beiden geschlechterspezifischen Bereichen nämlich etwas unterschiedlich. Der männliche Char hat das Glück, dass sich Sexualobjekt und Kämpfer/Superheld ziemlich gleicht. Beide haben eine möglichst ausgeprägte Muskulatur und sind athletisch genug diese auch zu benutzen. Der männliche Char, der dem Idealbild als Sexualobjekt entspricht, entspricht auch dem Idealbild des Helden, der die Bösewichter erschlägt und Hindernisse bewältigt.
Kurz: Frauen mögen sportliche, muskulöse Kerle. Ein Held in einem Videospiel muss ebenfalls sportlich und muskulös sein, um die Aufgaben zu bewältigen.

Bei Frauen ist das anders. Denn das 'sexuelle Idealbild' hat hier große Titten, die der Heldin überhaupt nichts nutzen. Im Gegenteil, im ahtletischen Sinne behindern diese sie eher noch. Beide Bilder sind eigentlich sogar komplett gegensätzlich. Denn eine muskulöse Frau, die stark genug ist einen Zweihänder zu schwingen, gilt selten als attraktiv.
Kurz: Männer mögen keine besonders sportlichen und muskulösen Frauen. Eine Heldin müsste aber eigentlich so aussehen um die Aufgaben zu bewältigen.

Und das ist eben mit der Knackpunkt. Salop gesagt - und sehr vereinfacht: Frauen stehen auf Muskeln, Männer auf große Titten. Gibt man den Mädels einen Helden, der diesem Idealbild entspricht, ist das okay. Gibt man den Männern eine Heldin, die diesem Indealbild entspricht, gilt das als sexistisch. In Wirklichkeit ist das aber gar nicht sexistischer. Es fällt im ersten Fall nur einfach nicht so stark auf, weil der Held halt auch so aussehen muss um das Abenteuer bewältigen zu können.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Nerix
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Beitrag von Nerix »

Ich meinte lediglich, dass es sehr viel häufiger "Normalo-Männer" ohne Sixpack in Videospielen gibt, als normale Frauen ohne extreme Oberweite ;) Ansonsten hast Du natürlich recht mit der Feststellung, dass die Rolle "Klischee-Held" und Sexobjekt bei Männern eher übereinstimmt.
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crewmate
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Beitrag von crewmate »

Interessant ist in dem Zusammenhang Devil may Cry. Sucht das Spiel mal bei DeviantArt ein und ihr werdet euch über den Berg an weiblicher Fanart wurdern. Dante ist dabei nicht der typische muskelbepackte Held, er ist eher hanger und hat einen zweifelhaften Modegeschmack (dieser Boobstrap XD). Das Neudesign ergibt in dem Zusammenhang absolut Sinn.
Sevulon hat geschrieben:
Nerix hat geschrieben:Sicher, stereotype Männerbilder gibt es auch reichlich, wobei das eine andere Qualität hat. Frauen werden über alle Genregrenzen sehr häufig als reines Sexualobjekte dargestellt (als Beispiel sei der oben gepostete Link zu dem World-of-Warcraft-Design genannt). Dass das nun umgekehrt der Fall wäre, kann man nun wahrlich nicht behaupten.
So einfach kann man das nicht sagen. Das optische Idealbild für 'Sexobjekte' ist in beiden geschlechterspezifischen Bereichen nämlich etwas unterschiedlich. Der männliche Char hat das Glück, dass sich Sexualobjekt und Kämpfer/Superheld ziemlich gleicht. Beide haben eine möglichst ausgeprägte Muskulatur und sind athletisch genug diese auch zu benutzen. Der männliche Char, der dem Idealbild als Sexualobjekt entspricht, entspricht auch dem Idealbild des Helden, der die Bösewichter erschlägt und Hindernisse bewältigt.
Kurz: Frauen mögen sportliche, muskulöse Kerle. Ein Held in einem Videospiel muss ebenfalls sportlich und muskulös sein, um die Aufgaben zu bewältigen.

Bei Frauen ist das anders. Denn das 'sexuelle Idealbild' hat hier große Titten, die der Heldin überhaupt nichts nutzen. Im Gegenteil, im ahtletischen Sinne behindern diese sie eher noch. Beide Bilder sind eigentlich sogar komplett gegensätzlich. Denn eine muskulöse Frau, die stark genug ist einen Zweihänder zu schwingen, gilt selten als attraktiv.
Kurz: Männer mögen keine besonders sportlichen und muskulösen Frauen. Eine Heldin müsste aber eigentlich so aussehen um die Aufgaben zu bewältigen.

Und das ist eben mit der Knackpunkt. Salop gesagt - und sehr vereinfacht: Frauen stehen auf Muskeln, Männer auf große Titten. Gibt man den Mädels einen Helden, der diesem Idealbild entspricht, ist das okay. Gibt man den Männern eine Heldin, die diesem Indealbild entspricht, gilt das als sexistisch. In Wirklichkeit ist das aber gar nicht sexistischer. Es fällt im ersten Fall nur einfach nicht so stark auf, weil der Held halt auch so aussehen muss um das Abenteuer bewältigen zu können.
Das Problem sind nicht die halbnackten Frauen, sondern der mangel an halbnackten Männern. Das Bettina ihr Brüste einpackt, ist für mich die konservative Lösung, mit der Alice Schwarzer um die Ecke kommen würde. Wenn es aber das Pendant für die weiblichen Spieler gibt, haben wir den Ausgleich. Leider werden die Rüstungen in modernen Rollenspielen im Spielverlauf immer prächtiger und dicker, während bei weiblichen Charakteren die Outfits meist knapper werden und zwar unabhängig von der Klasse. Heilerin wie Babarin.

In Rollenspielen ist es leider so, das leichte ohne Verzicht auf Rüstungen meist nachteile liefern. Ich spiele in Gothic, Oblivion, Neverwinter, Ultima und PLANESCAPE: TORMENT bevorzugt die Schleicherklasse (Dieb, Ninja, Assassin etc). Leichte Rüstungen und Oberkörperfrei bringt leider keinen wirklichen Vorteil in Sachen agilität usw. Schwere Rüstungen bringen auch leider keine nachteile mit sich. Das Gewicht eines dicken Plattenpanzers sollte Schwimmen unmöglich machen, den Spieler gegenüber eines Trägers einer leichteren Rüstung langsamer machen und "krach" machen, einen Krieger, der eben auf Kampf aus ist, sollte das wenig interessieren. Für die Entwickler ist es die llogische Konsequenz, das man mit fortschreitendem Spielverlauf auf schwere Rüstungen umsteigt.

Im Mittelalter waren die Träger von Ritterrüstungen sowas wie laufende Panzer, vor denen man auch gut wegrennen konnte. Das alles lässt sich in ein Spiel überbringen, ohne das der Spaß flöten geht, das Stichwort ist BALANCING

Ich bin heterosexuell, aber ich fordere mehr halbnackte Recken für die Damenwelt! Mehr FKK für alle, wooooh! :ugly:
Zuletzt geändert von crewmate am 14.10.2011 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Rickenbacker
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Beitrag von Rickenbacker »

Balancing geht eh über alles, hand in hand mit dem Gamplay natürlich.

Ich fand das Mount & Blade es echt gut hinbekommen hat, da war eine schwere Rüstung oft ein riesen Vorteil, manchmal aber auch das sichere Todesurteil.
Das bezieht sich jetzt zwar mehr auf die ganzen Mods die ich gezockt hatte, das gabs aber auch schon in der Grundversion.
Aber naja, wer zockt schon gerne ne Rittersimulation auf der Konsole ? =)
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Beitrag von crewmate »

Rickenbacker hat geschrieben:Balancing geht eh über alles, hand in hand mit dem Gamplay natürlich.

Ich fand das Mount & Blade es echt gut hinbekommen hat, da war eine schwere Rüstung oft ein riesen Vorteil, manchmal aber auch das sichere Todesurteil.
Das bezieht sich jetzt zwar mehr auf die ganzen Mods die ich gezockt hatte, das gabs aber auch schon in der Grundversion.
Aber naja, wer zockt schon gerne ne Rittersimulation auf der Konsole ? =)
Ich verlange keine Rittersim, bzw würde sie nicht Spielen, aber eben ein besseres Balancing zwischen den Klassen und den Rüstungen in leicht, mittel und Schwer. Höhreres Gewicht, vermindete Agilität, Ertrinken beim versuch zu schwimmen. Dafür sind träger von leichten Rüstung verletzbarer etc. Das muss noch lange nicht den Spaß kaputt machen.
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Sevulon
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Beitrag von Sevulon »

crewmate hat geschrieben:Das Problem sind nicht die halbnackten Frauen, sondern der mangel an halbnackten Männern. Das Bettina ihr Brüste einpackt, ist für mich die konservative Lösung, mit der Alice Schwarzer um die Ecke kommen würde. Wenn es aber das Pendant für die weiblichen Spieler gibt, haben wir den Ausgleich. Leider werden die Rüstungen in modernen Rollenspielen im Spielverlauf immer prächtiger und dicker, während bei weiblichen Charakteren die Outfits meist knapper werden und zwar unabhängig von der Klasse. Heilerin wie Babarin.
Jein. Also zu mindest kenne ich das so, dass in Spielen wo die Männer in dicken Rüstungen rumrennen auch die Frauen gleicher Klasse in dicke Rüstungen rumrennen. Morrorwind, Dragon Age.. mir fällt spontan kein RPG ein, in der eine weibliche Nahkämpferin mit einem Kettenhemdbikini und metallischen Hotpants statt einer Ritterrüstung rumläuft.

In Beat'em'ups hast du i.d.R. auch genug männliche Chars, die oben ohne auftreten. Zur Not kann man als Frau auch einfach ein Wrestlinggame in die Konsole hauen, spätestens dann hat sich das Problem gelöst. Wobei aber auch die Frage bleibt ob es überhaupt ein Problem ist. Denn ähnlich wie beim Körperbau unterscheiden sich eigentlich auch die Klamottenvorlieben je nach Geschlecht.

Fragt man nämlich eine Frau, auf welche Kleidung sie bei einem Kerl steht, hört man meist Anzug oder Uniform. Fragt man einen Kerl nach der Wunschkleidung der Frau hört man Minirock und bauchfreies Top. ;)
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Beitrag von crewmate »

Ach echt? Das sagen die, ja? :ugly:
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Tween Porn... :lol:
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Sevulon
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Beitrag von Sevulon »

Na, also bitte. Wer nur Schrott guggt, spielt auch nur solchen. ;)
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Beitrag von crewmate »

Ach scheiß drauf. Wenn Männer sowas wie Sucker Punch und den DoA Film haben dürfen, sollen die Frauen doch ihr Tween Porn Fest haben...
das verstehe ich unter Geschlechtergerechtigkeit, so ein Ying&Yang Ding. :D
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ToryFaol
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Beitrag von ToryFaol »

ich krame grad vergeblich in meinem weiblichen hirn nach weiblichen spielehelden.. öhm...
bayonetta vielleicht, die war stark, stylisch... mit großer oberweite und wenig kleidern >< verdammt. egal, ich mag sie trotzdem.

ameterasu in okami ist ja auch weiblich... aber nunmal ein wolf.

samus aran wäre noch so ein ausnahmeding wie lara croft. vor allem weil man erst am ende sah, dass hinter dem anzug eine frau steckt :D

natürlich gibts starke frauen in der videospielwelt. aber es gibt ebenso viele weibliche nebencharaktere, denen man minütlich am liebsten den gnadenstoß geben würde... beim endkampf gegen ganondorf in zelda:OoT hätte ich die gute prinzessin dafür schlagen können, dass die in einem raum unfähig in einem flammenkreis rumsteht. sie kann mit magie türen öffnen, ist aber zu blöde, mir im kampf gegen 2 skelette zu helfen... sie hat sich als shiek jahrelang vor ganondorf und seinen schergen versteckt, ist aber plötzlich in ihrer wahren gestalt genauso hilflos wie peach oder ashley.
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Sevulon
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Beitrag von Sevulon »

Hatte Peach nicht zwischenzeitlich auch ihr eigenes Spiel, bei dem sie Mario retten durfte? Auf dem DS, oder so? Sogesehen wäre sogar bei Nintendo die Geschlechterrolle gerade gerückt.
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Muramasa
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Beitrag von Muramasa »

lasst doch cooking mama endlich vom herd. Also meine liebste weibliche Spiele Heldin ist Samus Aran, einfach weil man nicht so viel weiss wie es in ihr vorgeht und sie all dies crazy zeug macht, und erst ganz am ende des spiels als weiblich dargestellt wird und vorher garkeine rolle spielt.
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crewmate
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Beitrag von crewmate »

Bayonetta ist aber kein reines Sexobjekt. Sowohl in der Symbolik als auch im Handeln hat sie immer alle Zügrl in der hand. Allein wie sie mit Luka spielt, bis der ihr aus der Hand frisst. Oder diese kleinen Lollis. Mal drauf geachtet wie winzig diese Dinger sind? Das ist nicht mal ein Snack, als würde sie dem Lutscher einen Gefallen tun.

In Adventures gibt es eine Menge glaubhafter, starker Charaktere. Nicole Collard aus Baphomets fluch hat viel Persönlichkeit, Selbstbewusstsein und eine interessante Vergangenheit. Nina aus den Geheimakte Teilen ist weniger interessant, aber immer noch ok.

Und dann Jade.... hach, Beyond Good&Evil ist das beste Spiel der letzten Gen, Basta!
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