Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

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sourcOr
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von sourcOr »

Rooobert hat geschrieben:Seh ich ähnlich. Aber wie du schon geschrieben hast, ich finde es eigentlich perfekt für "nach der Arbeit". Mal 2-3 Missionen machen und gut ist. Ich glaub länger würde ich das Spiel auch nicht spielen können, weil doch vieles zu gleich abläuft.

Und wie gesagt, der Schwierigkeitsgrad ist total Banane. Wird das bis Mission 20-30 noch härter oder wars das?
Du schaltest einen (?) höheren Schwierigkeitsgrad nach dem Durchspielen frei. Glaube ich, ich bin selbst weit davon entfernt. Oder bekommst zumindest die Wahlmöglichkeit, Missionen auf höherem Grad bestreiten zu können. Und Hard war ja auch in Ground Zeroes schon um einiges knackiger.

Nicht unbedingt geschickt, weil die Soldaten auf dem Basis-Schwierigkeitsgrad schon ziemlich blind und taub sind.. normalerweise versteckt man Schwierigkeitsgrade als Post-Ending-Content, wenn diese fürs erste Durchspielen nicht geeignet sind (siehe Bayonetta) und nicht einfach so auf Teufel komm raus..
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Rooobert
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Rooobert »

:( Gerade bei dem Spiel würde ich gerne auf super-ultra-hardcore anfangen, weil ich weis das ich es nur einmal durchspielen werde. Ich nehme auch jetzt gerade alle Missionen mit, jeden Stützpunkt usw. Ich glaub danach hab ich die Schnauze voll. Falls ich es überhaupt durchspiele auf der Schwierigkeit. Ich mein, da haben sie s wirklich gut gemeint, ich spiel jetzt schon zig Stunden, bin noch nicht einmal draufgegangen, vielleicht 2 mal in Schusswechsel gekommen (aus versehen) und konnte immer locker davonlaufen.

Also ich weis nicht. Ich finds schade, weil ich gerade stealth Spiele gerne auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spiele, da kann ein Fehler das Aus bedeuten. Einfach mehr Nervenkitzel. Das Gefühl hab ich bei PP gar nicht. Auch die checkpoints sind viel zu "Nutzerfreundlich"...
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johndoe1197293
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Ich muss zugeben ich verfolge den Thread nicht (aus Angst gespoilert zu werden), deswegen hätte ich eine Frage, die vielleicht bereits beantwortet wurde: gibt es mittlerweile irgendeine Erklärung dafür, warum es sowohl hier als auch auf zig anderen Seiten noch keine Wertung zu dem Spiel gibt? Seit dem Release sind gerade mal gut 10 neue Wertungen hinzugekommen, während z.B. Until Dawn, welches im ungefähr gleichen Zeitraum erschienen ist, mittlerweile über doppelt so viele Bewertungen erhalten hat. Just curious. :wink:
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Ryo Hazuki
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

"nach der Arbeit"
Ja, das mag sein. ich kann da nicht mit abschalten. Die ganze letzte Woche war okay. Dann kam das WE und am Sonntag habe ich mal länger gespielt & das war dann einfach wie jeder Wochentag, nur länger.
Und dann kommt wieder der Abspann: Kojima Kojima Kojima...langsam ist der Hype verflogen und mich regt das nur noch auf. Wie selbstverliebt kann man sein..
Das hab ich irgendwann versucht komplett zu vermeiden. Venom Snake hier, Venom Snake da und wer hätte es gedacht Miller und Ocelot sind auch dabei. :roll:

Aber gut, da wollte sich wer sein "Denkmal" setzen - aber irgendwie hat es nicht so geklappt in meinen Augen. Ich tu mich schwer das Spiel zu Ende zu bringen & wenn ich dann noch lese was alles herausgeschnitten wurde, hätte ich das Spiel nicht bewusst selbst gekauft (hatte es mal vorbestellt) würde ich mich "verarscht" fühlen.

Das Spiel ist so ein bisschen das Ergbenis von streitereien in höheren Spheren des Managements, zumindest wirkt es wie ein merkwürdiges Produkt.

Und nochmal, die Spielwelt ist extrem komisch. Selbst wenn alle Zivilisten von Aliens entführt wurden fühlt sich das ganze nicht wie eine "Welt" and. Wenn ich mit dem D-Horse 2000m reite fühlt sich das an wie...der Hintergrund bewegt sich und das Pferd bleibt stehen.

Dem Gegenüber steht trotz allem eine gute Spielmechanik. Aber genug gemeckert. Vielleicht werd ich es noch für ein wenig mehr Kohle los :Blauesauge:
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Rooobert
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Rooobert »

@Agent
Ich schätze mal Until Dawn haste in 2 Anläufen durch, vielleicht noch ein 2. mal in 3 Tagen wegen einem anderen Ende, klatsch Test fertig...MGS dauert wahrscheinlich 2 Tage nonstop wenn man alles machen will, vielleicht soll ja auch noch der MP bewertet werden. Oder ab wann soll es das geben? Ich hab mittlerweile meine xbox offline genommen, weil es sich manchmal beim Mission laden aufhängt, wenn die Server mal wieder nicht verfügbar sind.
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Rooobert
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Rooobert »

@Ryo

Mir macht es trotz den ganzen genannten Punkten Spaß, auch die eintönigen Nebenmissionen. Kein Problem. Ich mag dieses ganze aufgelevele und Waffen zusammenschrauben usw.

Aber woran ich mich gerade aufhänge ist wirklich wie einfach das alles ist. Nichts ist ne Herausforderung. Das macht mir das ganze Spiel kaputt. Ich mag Spiele nicht die mich unterfordern, und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es sich noch steigert.

Ich komm mir vor wie bei Assassins Creed teilweise.
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magandi
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von magandi »

sourcOr hat geschrieben:
Du schaltest einen (?) höheren Schwierigkeitsgrad nach dem Durchspielen frei.
eine videospielsünde die ich wohl niemals verstehen werde.
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Rooobert
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Rooobert »

Was hat es eigentlich mit dem Avatar auf sich, den man zu Beginn erstellt hat? Kann ich mit dem auch Missionen spielen? Und hält der dann weniger aus als BigBrother?
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Peter__Piper
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Peter__Piper »

JCD_Bionicman hat geschrieben:
JCD_Bionicman hat geschrieben:
Xelyna hat geschrieben:Ach ja und danke Kojima
Spoiler
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Das du mir Quiete am ende wegnimmst, in einem spiel in dem ich verdammt viel Ressourcen und zeit in sie gesteckt hab und man noch so viel spielen kann nach den man die story durch hat, ist zwar Story technisch wirklich Konsequent, aber nimmt mir etwas die Motivation. :lol:

Wenns spiel doch sowieso komplett vorbei ist, dann gib mir doch all das zeug wieder das du mir genommen hast damit ich mich mit dem rest des spieles austoben kann
Spoiler
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Wenn du das Butterfly-Emblem verwendest, blockierst du das "schlechte" Ende und Quiet bleibt in der Motherbase. Aber wahrscheinlich bekommt man sie damit nicht mehr zurück, sobald man Side Ops 150 gespielt hat.
Spoiler
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Hab grad Kapitel 1 hinter mir und zufällig ist mein Emblem auch der Butterfly. Wenn ich das nun behalte, bekomme ich dann trotzdem die Story komplett mit oder wird dann der Quiet Teil ausgelassen ?
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JCD_Bionicman
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von JCD_Bionicman »

Peter__Piper hat geschrieben:
Spoiler
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Hab grad Kapitel 1 hinter mir und zufällig ist mein Emblem auch der Butterfly. Wenn ich das nun behalte, bekomme ich dann trotzdem die Story komplett mit oder wird dann der Quiet Teil ausgelassen ?
Spoiler
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Solange man den Butterfly als Emblem verwendet, verlässt Quiet m.W. im späteren Verlauf nicht die Motherbase. Side Ops 150 und die darauf folgende Storymission werden also nicht "getriggert" und dir entgeht ein nicht unwichtiger Teil der Story. Wenn du Quiet behalten willst, kannst du dir die letzte Sequenz aber natürlich auch einfach auf Youtube angucken.
Gnade
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Gnade »

Hi Zusammen,

ich sage gleich vorneweg, ich denke The Phantom Pain ist ein Anwärter auf das Spiel des Jahres.
Und die Kritik an dem Spiel kann ich von vielen Leuten nicht nachvollziehen.
Ich habe ebenfalls alle Metal Gear Teile gespielt, auch die MSX Versionen und dieser Teil ist mit
MGS 3 der mit Abstand beste der Serie.

Vielleicht kommen gleich ein paar kleine Spoiler darum spreche ich schon mal eine Warnung aus.

Momentan befinde ich mich in Mission 33 oder 34, das erste Kapitel habe ich schon beendet.
Und habe zwischen 25 oder 35 Stunden Spielzeit auf dem Zähler. Ich denke 36 oder 37 % Vom Spiel gesehen.

Zum Schwierigkeitsgrad, ich fand das Spiel zu Anfang auch zu leicht, aber das ist folgenden Punkten geschuldet.

1. Die Soldaten haben zu Anfang schlechte Stats und schlechte Ausrüstung. Das ist vollkommen logisch denn
man möchte dem Spieler nicht die Möglichkeit geben zu Anfang schon A++ oder S Fähigkeiten zu bekommen.
Darum ist die Aufmerksamkeit der Truppen am Anfang sehr begrenzt. Das ändert sich im laufe des Spiels.

2. Das Spiel passt sich dem Spielstiel des Spielers an. Das ist mir vor allem nach dem beenden des ersten Kapitels aufgefallen. Du musst dann in einigen Nebenmissionen die alten Basen noch einmal besuchen. Und die Route auf der Du vorher reingeschlichen bist, ist plötzlich vermint. Oder die Einheiten tragen einen kompletten Schutzhelm mit Visier, wodurch Du Deine Betäubungspfeile nicht mehr von weiten auf sie schießen kannst.

3. Die Schauplätze werden im Spiel später deutlich komplexer. Als Beispiel ist hier Code Talkers Residenz zu nennen, die große russische Hauptbasis in Afghanistan, oder der Ruinenkomplex kurz vor Skull Face.

Zur Story. Die Story von TPP wird im Vergleich zu anderen MGS Teilen, nicht nur über Cutscenes erzählt. Es ist eine Kombination aus Hauptmissionen, Nebenmissionen, externen Aufträgen und den 100ten von Kassetten die man im Spiel erhält. Als Hinweis hat man die ganzen Storyrelevanten Dinge mit diesen gelben Punkten markiert.
Es lohnt sich wirklich die Kassetten anzuhören um einen tieferen Einblick in die Story zu erhalten.
Und die sind wegen der guten Sprecher auch sehr gut gemacht.

Und jetzt mal zu den Kritikern. Freunde, zeigt mir doch mal ein Spiel in der heutigen Zeit welches soviel Inhalt, soviel Freiheiten beim Spielen, das komplette Mother Base Management(Forschung?), Online Modi, so eine gute Spielmechanik und zudem noch sehr Innovativ ist.

Und natürlich ist die Open World nicht so wie bei GTA 5, wir reden hier auch über ein komplett anderes Spielprinzip.
Wenn Du bei GTA 5 eine Mission spielst, artet es doch meistens in einer Schießerei aus.
Und bei TPP? Kann ich schleichen, meinen Coop Buddys die Feinde ablenken lassen, brachial mit Waffen vorgehen, einen Sandsturm ausnutzen, mit C4 die Wachen ablenken, mich mit einem LKW in eine Basis schmugeln etc. etc. etc.. Solche Dinge kann ich bei GTA 5 nur sehr begrenzt.
Und wieviel Gebäude kann ich bei TPP betreten 80 - 90 %? Wieviele bei GTA 5? 5 - 10 %? Ich finde beim schleichen immer die Möglichkeit mich kurz in irgend einem Gebäude zu verstecken. Und Leute die Gebäude und Umgebungen in TPP sind doch auch unglaublich detailreich im Vergleich zu GTA 5 gemacht. Die Residenz von Code Talker hat mich total von den Socken gehauen.

Ich denke es ist schwierig wenn nicht unmöglich TPP mit irgend einem anderem Spiel zu vergleichen, außer vielleicht mit seinem Vorgänger Peace Walker. Weil es einfach zu komplex, innovativ und zuviel Inhalt bietet.
Es wäre meiner Meinung nach nicht fair diesem Spiel 75 bis 80 % Bewertung zukommen zu lassen, wenn man im Gegenzug Spielen die um einiges weniger als TPP bieten 95 bis 96 % gibt. Das ergibt in meinen Augen keinen Sinn.

Ihr könnt mich gerne für meine Meinung kritisieren, vielleicht bin ich auch zu sehr Metal Gear Fanboy geworden, aber mir fällt es echt schwer was negatives an dem Spiel zu finden.

Grüsse
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e1ma
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von e1ma »

Jondoan hat geschrieben:
Jondoan hat geschrieben:
Du hast also noch nicht das Tape "Soldat mit Bauchschmerzen" gefunden :mrgreen:
Doch hatte ich, aber das war wenigstens eine Hommage im fast klassischen Stile von MGS 1-3 und nicht dieser Müll aus Teil 4 der ewig in den Zwischensequenzen breitgetreten wird ;)
konsama
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von konsama »

Wird der 4PTest eigentlich mal beendet oder bleibt der ohne Wertung so stehen...
Ist ja schon ne Weile her seit der Veröffentlichung.
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Rooster
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Rooster »

Gnade hat geschrieben:ich sage gleich vorneweg, ich denke The Phantom Pain ist ein Anwärter auf das Spiel des Jahres.
Und die Kritik an dem Spiel kann ich von vielen Leuten nicht nachvollziehen.
Ich habe ebenfalls alle Metal Gear Teile gespielt, auch die MSX Versionen und dieser Teil ist mit
MGS 3 der mit Abstand beste der Serie.
keine angst du bist nicht alleine ;) für mich ist phantom pain bis jetzt auch mein heissester goty kandidat. ich finde das spiel nämlich auch richtig klasse. aber es ist nunmal wie ALLE spiele nicht perfekt und zudem noch eine ziemliche neuausrichtung die nicht jedem schmeckt. da es sich um ein metal gear spiel handelt kannst du schon vorher davon ausgehen dass die meinungen stark ausseinander gehen werden, jeder fan hat seine eigene vorstellung wie ein metal gear auszusehen hat... und kojima schiesst da gerne mal quer. vielleicht zeichnet das sogar ein gute metal gear aus ;)

P.S. ich kann mich noch an den raiden skandal aus teil 2 erinnern, da gab es leute die komplett ausgeflippt sind :lol: selbst bei teil 3 gab es nörgler und bei 4 meinten viele das sei doch kein spiel mehr sonder ein film... stell dir mal vor kojima würde einfach ein spiel abliefern das alle fanboys vereinen würde. langweillig ;)
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Danilot
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Danilot »

Ich hatte mir lange überlegt das Spiel zu holen, aber nach Ansicht diverser lets Plays und Onlineberichte bin ich davon abgekommen. Grundsätzlich gefällt mir die Metalgearreihe. Ich habe MSG 1 damals gespielt und MGS 3 hat mir am besten gefallen.
Was mir aber an diesem MGS nicht gefällt:
- Mir ist die Spielzeit deutlich zu lang. 15 - 30 Stunden reicht
- Der Gewaltgrad ist zu hoch. Mich nerven diese Folterszenen der eigenen Verbündeten an anderen.
- Die Darstellung von Quiet ist zu billig (J-Pop-Faktor) Sex sells bitte, aber das Spiel erinnert mich zu oft an bewusste Designentscheiden statt mich einfach träumen zu lassen.
- Der J-Pop-Faktor ist mir zu hoch: Siehe Quiet, oder prinzipiell die Neigung die Thematisierung von Sexualität durch Gewaltphantasien zu ersetzen (siehe Paz)
- Die Story ist nicht glaubwürdig und damit meine ich nicht den Fantasyeinfluss. Sodern es kommt schlicht nicht glaubwürdig rüber. Das liegt für mich darin, dass die Charaktere sehr platt dargestellt sind. Big Boss/Venom Snake hat das Charisma eines Pflastersteins - und soviel spricht er auch - Ocelot und Miller sind austauschbar, der erste kann kämpfen und sagt "Nimm sie mit", der zweite ist invalide und sagt "Lass sie liegen. Trau ihr nicht". Naja und die Storywendungen sind halt wieder J-Pop pur: Viel Wendung als Selbstzweck (siehe Mission 46, siehe Verrat/Liebe Quiet).

Durch den Titel habe ich aber Lust auf Sanbox-Military-Action bekommen und mich für Mercenaries 2 entschieden.
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