Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

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Ghostwriter2o19
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Ghostwriter2o19 »

Richtig! Du bist aber Endverbraucher... wieviele dieser Grafikkarten werden weltweit verkauft?
Wenn da jetzt Sony oder Microsoft kommt und sagt „Wir kaufen jetzt erstmal 20 Mio von Euren Grafikchips“ dann kosten die aber auch keine 1000€ mehr

/EDIT
Zum Vergleich: die GPU der PS3 hat Sony so etwa 46 Dollar pro Konsole gekostet. Vergleichbar war diese GPU mit der 7800GTX. Und die hat für Erdkunde wieviel gekostet? So um die 550€ rum?!
Zuletzt geändert von Ghostwriter2o19 am 11.12.2019 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
Igorsam
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Igorsam »

Xris hat geschrieben: 11.12.2019 00:10
Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 10.12.2019 10:27
Xris hat geschrieben: 10.12.2019 02:26 12 Tflops (soll die „Anaconda“ haben, steht in der News) wiederum suggerieren aber eine Einordnung zwischen RTX 2080 und RTX 2080 Ti.
Die GPUs in den nächsten Konsolen kommen aber wieder mal von AMD. Und bei denen entsprechen die TFs einer 5700 XT, also ungefähr einer 2070.
Auch die 5700 XT ist mit ca 600 Euro immer noch recht teuer. Wird sicher vermutlich bis nächstes Jahr nicht viel geändert haben.
Triadfish hat geschrieben: 10.12.2019 11:15 Das beeindruckt mich Alles nicht wirklich. Eine Verdopplung der TFlops der XBox One X und gerade mal 4GB mehr nutzbarer Ram für Spiele finde ich nicht besonders viel. Wir reden hier von einer Konsole, die frühstens in einem Jahr erscheint und dann 5-7 Jahre konkurrenzfähig sein soll. Ps4 und XBox One waren zu Release schon ziemliche Krüchen, das scheint diese Gen nicht anders zu sein.
Die nackten Zahlen der High End Box entsprechen einem aktuellen Einsteiger High End PC. Was hast du denn erwartet? Dass in der Next Gen die aktuelle Titan für schmale 3000 Euro werkelt? Und du zahlst dafür dann deine 400 Euro?

Kann dich übrigens beruhigen. Die aktuelle Gen ist nicht mal entfernt vergleichbar mit MS neuer Konsole. Eine im Jahr 2020 ähnlich schwache Next Gen hätte maximal die Leistung der One X. Wenn überhaupt.
Und so toll ich 4k auf dem PC finde, so wenig Sinn macht es vermutlich auf den meisten Konsolen wegen dem Abstand zum Fernseher. Zudem finde ich auch SSD eher mau, wenn es um Kosten/Nutzen geht habe ich lieber bessere Grafik als 5 sekunden kürzere Ladezeiten und gerade bei einer Konsole wo jeder Cent zählt und ich wenn ich zB alles digital will viel Speicher brauche finde ich SSD eher unnötig.
Wie darf ich mir denn den Sitzabstand und die Größe des TVs vorstellen? Ich sitze mit 2 Metern Abstand vor 55 Zoll. Und ich garantiere dir der Unterschied ist überaus sichtbar. Empfohlen sind für dieses Größe 3 Meter. Und auch dann siehst du den Unterschied noch klar und deutlich. 4K TV macht generell erst in der richtigen Größe Sinn.
Da täuscht du dich, je höher die Auflösung umso geringer der empfohlene Sitzabstand weil du sonst faktisch nicht davon profitierst.

https://www.experience.panasonic.de/tv- ... itzabstand

Bei 55 Zoll und 4k sind zb 2,1 m empfholen. Ich bezweifle, dass du bei 3 Meter den Unterschied zwischen zB 4k und QHD noch siehst. Besonders wenn sich dann noch viel bewegt wirst du den Unterschied zu 100% nicht sehen.

Abseits davon sollte man auch aufpassen, ist wie früher DVD ist nicht DVD, 4K ist nicht 4K etc. es kann schon sein, dass die Bildqualität bei einigen 4K Filmen sichtbar besser ist, was aber nicht zwingend an der Auflösung allein liegt.
Anette.F hat geschrieben: 11.12.2019 04:51 VR ist ein sehr gutes Brechmittel mehr nicht,da hat Sony auf das falsche Pferd gesetzt
Du scheinst nicht wirklich Ahnung von VR zu haben, dafür viel Meinung.

Wie gut VR ist ist eine Mischung aus Hardware und Software. Bei guter Hardware kann fast jeder einen großteil der VR-Spiele spielen wobei es natürlich gewisse Dinge in VR gibt die bei vielen zu Übelkeit etc. führen können, aber diese Dinge vermeiden die meisten deshalb auch. (schlimm ist etwa niedrige FPS, Lag, aber auch allgemein Bewegungen die nicht mit den Körperbewegungen übereinstimmen (als Extrembeispiel etwa eine Achterbahn), deshalb ist es immer gut wenn man im Spiel selbst geht oder teleport nutzt) - wobei es auch hier verschiedene Tricks gibt
Zuletzt geändert von Igorsam am 11.12.2019 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
HeinzKarl61
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von HeinzKarl61 »

Brannigan hat geschrieben: 11.12.2019 17:25
Man bekommt heute mehr Leistung, aber nur für mehr Geld.

Ich hab z.B. eine GTX 770 (3 TFlops) für 270€ gekauft, ein paar Jahre später meine GTX 1070 (6 TFlops) für 599€ und was kostet heute ne GPU mit 12 TFlops (z.B. 2080 Ti)? Richtig: weit über 1000€.
Das ist doch jetzt aber Äpfel mit Birnen verglichen, nur weil du die 770 im latecycle im Angebot gekauft hast und die 1070 irgendwo überteuert als „wasweißich“ Modell.
Der Msrp der 770 lag bei 399 $ und der Msrp der 1070 lag bei 449 $. Das sind gerade mal 50 $ Unterschied, also etwas über 10% Kostensteigerung. Ich selber habe meine 1070 kurz nach Release für 429 € gekauft.
Igorsam
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Igorsam »

HeinzKarl61 hat geschrieben: 11.12.2019 18:59
Brannigan hat geschrieben: 11.12.2019 17:25
Man bekommt heute mehr Leistung, aber nur für mehr Geld.

Ich hab z.B. eine GTX 770 (3 TFlops) für 270€ gekauft, ein paar Jahre später meine GTX 1070 (6 TFlops) für 599€ und was kostet heute ne GPU mit 12 TFlops (z.B. 2080 Ti)? Richtig: weit über 1000€.
Das ist doch jetzt aber Äpfel mit Birnen verglichen, nur weil du die 770 im latecycle im Angebot gekauft hast und die 1070 irgendwo überteuert als „wasweißich“ Modell.
Der Msrp der 770 lag bei 399 $ und der Msrp der 1070 lag bei 449 $. Das sind gerade mal 50 $ Unterschied, also etwas über 10% Kostensteigerung. Ich selber habe meine 1070 kurz nach Release für 429 € gekauft.
Es gibt vor allem noch ein größeres Problem. Abseits davon das TFlops für faktisches Gaming kaum ein relevanter Indikator sind. Ganz abseits davon, die zahlenmäßige Leistungssteigerung führt zu immer weniger sichtbaren Mehrwert weil einfach der Aufwand der Verbesserung der Grafik unproportional steigt.

Früher war es ein gigantischer Schritt zB von 50 auf 150 Polygone für eine Spielfigur etc. - heute ob nun 100.000 oder 300.000 macht kaum einen Unterschied, vor allem weil man auch schon so viel über andere techniken kaschiert und der Detailgrad schon bei 100.000 so hoch ist das der Vorteil bei 300.000 kaum sichtbar ist.

Einfach ausgedrückt, ob ich einen Kreis mit 5 oder 15 geraden Strichen zeichne macht einen großen Unterschied. Zwischen 100.000 und 200.000 erkennt man aber dann kaum mehr einen Unterschied.
Zuletzt geändert von Igorsam am 11.12.2019 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Leon-x »

Igorsam hat geschrieben: 11.12.2019 18:57
Bei 55 Zoll und 4k sind zb 2,1 m empfholen. Ich bezweifle, dass du bei 3 Meter den Unterschied zwischen zB 4k und QHD noch siehst. Besonders wenn sich dann noch viel bewegt wirst du den Unterschied zu 100% nicht sehen...
Aber auch nur wenn es einen QHD TV geben würde. Da heutige Bildschirme aber keine Röhren sind ist alles was nicht Nativ läuft eine Verschlechterung. Merkst schon an der Farbtreue. Stell nur mal am PC auf einem 2160p Display z.B. 3200x1800p ein. Schon da wirken Farben etwas blasser und die Schärfe nimmt deutlicher ab als die Auflösung einfach hergibt. Außer man spiel pixelgenau 1:1 zu und hat ein kleiners Bild mit Rändern drumherum.
Gerade hat auch Digital Foundry wieder ein Video zu CRT im Vergleich zu LCD/OLED mit festem Pixelraster.

Ein Punkt denn du auch auf größere Distanz merkst ist die Kantenglättung. Kantenflimmern durch geringere Auflösungen nehmen immer zu. Moderne AA wie TAA die das komplette Bild weichzeichnen ohne Nachschärfung hilft dir weniger Pixel auch nicht.

Ich habe direkt einen 32" UHD IPS Monitor und 27" WQHD IPS Monitor da. Selbst auf 1m merkst noch die Unterschiede in der Auflösung.

Im Wohnzimmer stehen schräg ein 65" OLED vs 55" OLED gleichem Modell. Letztere wird gerade als Monitor verwendet und sitze 1,30m zum Zocken weg.

Da stimme ich Xris zu dass man den Unterschied halt erheblich merkt als wenn Jemand ab 3m weg ist.

Ansonsten greifen die oberen Punkte dass man keinen nativen 1440p TV auf dem Markt hat.

Auch für VR wird eine wesentlich höhere Auflösung als 1440p benötigt.
Zuletzt geändert von Leon-x am 11.12.2019 19:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von P0ng1 »

Da das Team hinter der XBox One X auch hinter Projekt Scarlett sitzt mache ich mir um die Hardware und die Verarbeitung keine Sorgen. ;)

Der Preis der "großen Konsole" wird sicher nicht mehr als 499€ betragen.
Sony hat es ja bei der PS3 mit 599€ versucht und ist zum Start ziemlich baden gegangen.
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Zuletzt geändert von P0ng1 am 11.12.2019 19:46, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Progame »

Igorsam hat geschrieben: 11.12.2019 19:04 Es gibt vor allem noch ein größeres Problem. Abseits davon das TFlops für faktisches Gaming kaum ein relevanter Indikator sind. Ganz abseits davon, die zahlenmäßige Leistungssteigerung führt zu immer weniger sichtbaren Mehrwert weil einfach der Aufwand der Verbesserung der Grafik unproportional steigt.

Früher war es ein gigantischer Schritt zB von 50 auf 150 Polygone für eine Spielfigur etc. - heute ob nun 100.000 oder 300.000 macht kaum einen Unterschied, vor allem weil man auch schon so viel über andere techniken kaschiert und der Detailgrad schon bei 100.000 so hoch ist das der Vorteil bei 300.000 kaum sichtbar ist.

Einfach ausgedrückt, ob ich einen Kreis mit 5 oder 15 geraden Strichen zeichne macht einen großen Unterschied. Zwischen 100.000 und 200.000 erkennt man aber dann kaum mehr einen Unterschied.
Du redest hier von der Dichte der Gitternetzstruktur. Natürlich hast du recht, dass ab einer gewissen Feinheit keine Unterschiede mehr sichtbar sind.

Aber über dieses Stadium sind wir doch längst hinaus. Heute geht es um Ausleuchtung, Belechtung, allgemein Licht, Oberflächenbrechung, Materialien. Das erfordert Unmengen an Shaderleistung. Und wenn man davon das Doppelte zur Verfügung hat, ist das schon deutlich sichtbar.

Z.B. sieht ja Read Dead Redemption 2 nicht so toll aus, weil es einfach mehr Polygone hat, sondern wegen der schönen Stimmung, die z.B. durch volumetrisches Licht im Wald entsteht.
Zuletzt geändert von Progame am 11.12.2019 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von P0ng1 »

Anstatt die Welten immer größer zu machen, sollte man endlich die Physik ordentlich implementieren und auch an einer guten KI arbeiten. Leider fängt man die Spieler mit einer "geilen Optik" viel einfacher. ;)

Breath of the Wild hat da schon den richtigen Weg eingeschlagen.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Progame »

P0ng1 hat geschrieben: 11.12.2019 19:38 Da das Team hinter der XBox One X auch hinter Projekt Scarlett sitzt mache ich mir um die Hardware und die Verarbeitung keine Sorgen. ;)

Der Preis der "großen Konsole" wird sicher nicht mehr als 499€ betragen.
Sony hat es ja bei der PS3 mit 599€ versucht und ist zum Start ziemlich baden gegangen.
Trotz einem "Riiiidge Racer" ... :Blauesauge:
Wenn die "große Konsole" nur 499€ kosten würde, gäbe es ja überhaupt keinen Grund, noch die "kleine" Lockhart herauszubringen, da das allgemeinverträgliche Preissegment dann ja schon abgedeckt wäre.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von P0ng1 »

Die "kleine Konsole" hätte ich im Preissegment von 299-349€ gesehen.
Das ist schon ein deutlicher Unterschied zur großen Variante (499€).
Zuletzt geändert von P0ng1 am 11.12.2019 20:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Leon-x »

Brannigan hat geschrieben: 11.12.2019 20:01

Wenn die "große Konsole" nur 499€ kosten würde, gäbe es ja überhaupt keinen Grund, noch die "kleine" Lockhart herauszubringen, da das allgemeinverträgliche Preissegment dann ja schon abgedeckt wäre.
Es gab auch unzählige Leute die auch bei einer PS4 erst zugeschlagen haben als sie im Angebot um 299,- war. Gehe mal nicht rein von den Leuten aus die am ersten Tag Regale und Paletten bei MM und Co rumrennen um noch eine Konsole zu ergattern.

Manche haben Geduld auf geringere Preise zu warten. Nintendo brauchte ja auch keine Switch Lite wenn um 300,- alles kein Problem darstellt.

499,- kann schon dafür sorgen dass Mancher noch einige Monate warten würde. Gerade die Gelegenheitszocker die eh nur eine Hand voll Games im Jahr kaufen. Kannst mit einer Version die gut 100-150,- billiger ist schon etwas mehr absetzen.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Mickster2K »

Ich versteh nicht warum alle so ein Drama um den Preis machen. Eine Konsole kommt alle 5-7 Jahre und keiner will mehr als 499 bezahlen aber jedes Jahr ein neues iPhone oder Galaxy S für 800 bis 1200 is okay.
Zuletzt geändert von Mickster2K am 11.12.2019 21:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Progame »

Mickster2K hat geschrieben: 11.12.2019 21:15 Ich versteh nicht warum alle so ein Drama um den Preis machen. Eine Konsole kommt alle 5-7 Jahre und keiner will mehr als 499 bezahlen aber jedes Jahr ein neues iPhone oder Galaxy S für 800 bis 1200 is okay.
Ne neue Konsole kann man sich halt in der Innenstadt, wo's alle sehen können, nicht so gut an's Ohr halten :lol:
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Smer-Gol »

Ich denke auch das sie die kleine nur machen weil die große über dem Budget der meisten liegen wird. 500 für die Anaconda wirds nicht. Minimum 600, tippe aber auf mehr.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Progame »

Smer-Gol hat geschrieben: 11.12.2019 21:41 Ich denke auch das sie die kleine nur machen weil die große über dem Budget der meisten liegen wird. 500 für die Anaconda wirds nicht. Minimum 600, tippe aber auf mehr.
Ja, weil die Specs der Anaconda halt viel zu hoch gegriffen sind. So nach dem Motto: "wir haben zwar keine Exclusives, aber wenigstens wieder die stärkste Konsole."
Hoffe, dass Sony da den vernünftigeren Weg gehen wird mit einem Mittelding (wie in den Gerüchten so 7-8 TFlops) im erträglichen Preisrahmen.
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