Hart ist das Leben des Raubmordkopierers...Der Zeuge Gameovahs hat geschrieben: Jeden Montag(wenn die Serie in USA läuft) um 5h früh aufstehen, downloaden, um sie noch VOR der Arbeit zu sehen, und dann wieder eine Woche warten,
..........das grenzt an Masochismus
The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Soul of the lost, withdrawn from its vessel.
Let strength be granted so the world might be mended,
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Nicht ganz so hart wie das eines Moralapostels.DasGraueAuge hat geschrieben:Hart ist das Leben des Raubmordkopierers...

Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
An alle die behaupten TWAU ist nur ein Film, ist entweder noch nicht genug gesättigt mit dem Einheitsbrei, oder es macht Ihm/euch einfach Spaß das Xte Spiel einer Serie zu spielen, welches ja legitim ist. Mir zumindest ist es einfach zu langweilig wieder und wieder die gleichen Spiele zu spielen. Ich zocke seit dem Atari ST/2600 und liebte früher spiele wie Mario, Sonic, MoH: Allied Assault, Operation Flashpoint, Call of Duty, CS usw. Irgendwann ist es einfach zu oft und zu viel, zumindest sehe ich es subjektiv so.
Ich bin echt froh das Indie-Spiele so gut bewertet werden, weil sie einfach ein anderes Spielgefühl mir geben und mich zum denken anregen als bsp: Limbo welches ich von der Story richtig geil finde, wobei es eine freie interpretation des Endes ist. Dear Esther, anfangs schrott man läuft nur rum und jetzt kann ich es gar nicht mehr weiter empfehlen. Journey meine fresse was für ein Erlebnis, unglaublich der Schluß. The Walking Dead von Telltale, die Story, die Konsequenzen usw. Selbst Hollywood mit Filmen sind nur noch langweilig und unlogisch, der letzte Film der mich geflasht hat, ist "Buried Lebend Begraben" so etwas finde ich immer seltener, was mich an früher dann wieder erinnert.
Zum Thema Englisch, da kann ich nur sagen, dass ich selbst nur Realschule habe, somit kein Gymnasium Englisch wie viele hier. Trotzdem finde ich es schon irgendwie sehr wichtig Englisch zu lernen und wenn es nur in Häppchen passiert. Habe TWD auf Englisch gespielt und denke schon das ich die Story gut bis sehr gut verstanden habe, zwar nicht alles, aber man konnte sich dann zum Teil zusammenreimen.
Ich höre sehr viel und lese auch viel in Englisch.
Yakuza als bsp: Lernte ich einige neue Wörter kennen, dazu nur ein dictionary nebendran und schon ist man der Lösung ein Stück näher, auch wenn es keine Sprachausgabe ist, ist mir dies viel lieber da ich dann nachschlagen kann. Zu Breaking Bad, kann ich mir leider Englisch nicht pressen, ich finde das Deutschland die besten Synchronsprecher haben, man merkt das man sich bemüht die gleiche(n) Stimme(n) zu bekommen, also ähnlich. Ist aber alles immer sehr subjektiv, wenn man halt kein Englisch kann ist es ja nicht schlimm, sehe es zumindest so.
Ich bin echt froh das Indie-Spiele so gut bewertet werden, weil sie einfach ein anderes Spielgefühl mir geben und mich zum denken anregen als bsp: Limbo welches ich von der Story richtig geil finde, wobei es eine freie interpretation des Endes ist. Dear Esther, anfangs schrott man läuft nur rum und jetzt kann ich es gar nicht mehr weiter empfehlen. Journey meine fresse was für ein Erlebnis, unglaublich der Schluß. The Walking Dead von Telltale, die Story, die Konsequenzen usw. Selbst Hollywood mit Filmen sind nur noch langweilig und unlogisch, der letzte Film der mich geflasht hat, ist "Buried Lebend Begraben" so etwas finde ich immer seltener, was mich an früher dann wieder erinnert.
Zum Thema Englisch, da kann ich nur sagen, dass ich selbst nur Realschule habe, somit kein Gymnasium Englisch wie viele hier. Trotzdem finde ich es schon irgendwie sehr wichtig Englisch zu lernen und wenn es nur in Häppchen passiert. Habe TWD auf Englisch gespielt und denke schon das ich die Story gut bis sehr gut verstanden habe, zwar nicht alles, aber man konnte sich dann zum Teil zusammenreimen.
Ich höre sehr viel und lese auch viel in Englisch.
Yakuza als bsp: Lernte ich einige neue Wörter kennen, dazu nur ein dictionary nebendran und schon ist man der Lösung ein Stück näher, auch wenn es keine Sprachausgabe ist, ist mir dies viel lieber da ich dann nachschlagen kann. Zu Breaking Bad, kann ich mir leider Englisch nicht pressen, ich finde das Deutschland die besten Synchronsprecher haben, man merkt das man sich bemüht die gleiche(n) Stimme(n) zu bekommen, also ähnlich. Ist aber alles immer sehr subjektiv, wenn man halt kein Englisch kann ist es ja nicht schlimm, sehe es zumindest so.
what did the five fingers say to the face?
SLAPPPPPPPPPPPPPPPP
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Ich muss zugeben, dass ich dieses Spiel nicht selbst gespielt habe, sondern nur dem guten Wolf Speer dabei zugesehen habe. Das reichte allerdings auch schon. Denn eine Sache ist mir dadurch auf Anhieb klar geworden: Es ist ein lausiges Spiel!!
*Schockmoment abwarten*
Die Story finde ich ausgezeichnet, die Charaktere interessant und nach Wolfs Durchspielen war ich neugierig, wie es weitergeht. Warum lasse ich mich also zu so einer harten Aussage hinreißen, wie ich es oben getan habe? Nun, das liegt wohl daran, dass es als Spiel wirklich vollkommen armselig ist. Was soll das überhaupt sein? Für einen Actiontitel zu simpel und einfallslos umgesetzt, siehe QuickTimeEvents und größtenteils auch zu langweilig (im Sinne eines Actiontitels). Für ein Adventure aber wiederum viel zu leicht? Es gibt keine Kopfnüsse, die es zu knacken gilt, keine "echte" Detektivarbeit, sondern nur ein herumlaufen, alles mal anklicken und dadurch automatisch jedes Rätsel lösen.
Dieses Phänomen beobachte ich insgesamt schon seit längerem. Bestes Beispiel dafür war für mich bisher Uncharted. Es sind alle drei tolle Unterhaltungen, keine Frage. Aber Spiele? Für ein gutes Spiel ist es doch einfach nur belanglos, was man vorgesetzt bekommt. Das das durch die Geschichte, die Charaktere, durch die Atmosphäre wieder wett gemacht wird, stelle ich nicht in Frage. Doch eines sollte man sich vielleicht mal vergegenwärtigen: Man guckt einen mehr oder minder interaktiven Film. Das kann man mögen. Aber wenn man wirklich bewerten will, ob das dann ein gutes Spiel ist, stelle ich mal zur Diskussion.
*Schockmoment abwarten*
Die Story finde ich ausgezeichnet, die Charaktere interessant und nach Wolfs Durchspielen war ich neugierig, wie es weitergeht. Warum lasse ich mich also zu so einer harten Aussage hinreißen, wie ich es oben getan habe? Nun, das liegt wohl daran, dass es als Spiel wirklich vollkommen armselig ist. Was soll das überhaupt sein? Für einen Actiontitel zu simpel und einfallslos umgesetzt, siehe QuickTimeEvents und größtenteils auch zu langweilig (im Sinne eines Actiontitels). Für ein Adventure aber wiederum viel zu leicht? Es gibt keine Kopfnüsse, die es zu knacken gilt, keine "echte" Detektivarbeit, sondern nur ein herumlaufen, alles mal anklicken und dadurch automatisch jedes Rätsel lösen.
Dieses Phänomen beobachte ich insgesamt schon seit längerem. Bestes Beispiel dafür war für mich bisher Uncharted. Es sind alle drei tolle Unterhaltungen, keine Frage. Aber Spiele? Für ein gutes Spiel ist es doch einfach nur belanglos, was man vorgesetzt bekommt. Das das durch die Geschichte, die Charaktere, durch die Atmosphäre wieder wett gemacht wird, stelle ich nicht in Frage. Doch eines sollte man sich vielleicht mal vergegenwärtigen: Man guckt einen mehr oder minder interaktiven Film. Das kann man mögen. Aber wenn man wirklich bewerten will, ob das dann ein gutes Spiel ist, stelle ich mal zur Diskussion.
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Tatsächlich gibt es hier keine Analogie. Denn diese Spiele locken heute niemanden mehr hinter dem Ofen hervor (wobei Monkey Island in deiner Liste irgendwie deplatziert ist). Aber wie war es, als diese Spiele brandneu waren? Da waren sie absolute Hits und zwar nicht, weil diese Spiele eine besonders coole Story verkauft haben, sondern weil sie alsSpiel für die damalige Zeit gut funktioniert haben.Dek0r hat geschrieben:Tetris ist ein lausiges Spiel - man muss nur einfache Geometrien drehen und schieben. Pong ist lausig, man muss nur hoch- und runterfahren. Pac Man ist lausig, man muss durch immer gleiche Labyrinthe manövrieren und sieht sogar alles von oben - wie öde. Monkey Island sieht scheiße aus. CS ist nur schießen. WoW muss man bezahlen. ...eigentlichegal hat geschrieben:Ich muss zugeben, dass ich dieses Spiel nicht selbst gespielt habe, sondern nur dem guten Wolf Speer dabei zugesehen habe. Das reichte allerdings auch schon. Denn eine Sache ist mir dadurch auf Anhieb klar geworden: Es ist ein lausiges Spiel!!
*Schockmoment abwarten*
Die Story finde ich ausgezeichnet, die Charaktere interessant und nach Wolfs Durchspielen war ich neugierig, wie es weitergeht. Warum lasse ich mich also zu so einer harten Aussage hinreißen, wie ich es oben getan habe? Nun, das liegt wohl daran, dass es als Spiel wirklich vollkommen armselig ist. Was soll das überhaupt sein? Für einen Actiontitel zu simpel und einfallslos umgesetzt, siehe QuickTimeEvents und größtenteils auch zu langweilig (im Sinne eines Actiontitels). Für ein Adventure aber wiederum viel zu leicht? Es gibt keine Kopfnüsse, die es zu knacken gilt, keine "echte" Detektivarbeit, sondern nur ein herumlaufen, alles mal anklicken und dadurch automatisch jedes Rätsel lösen.
Erkennt jemand eine Analogie?
The Wolf among us hingegen macht, um den direkten Vergleich zu Monkey Island zu ziehen, was wohl genretechnisch noch am nächsten ist, einiges schlechter als MI, aber auch als andere Adventure, weil dieses Spiel als Adventure nicht gut ist.
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
The Wolf Among Us ist auch als Rollenspiel nicht gut... was ist das für eine Aussage? x_X
Es ist ein eigenständiges Genre, genauso wie The Walking Dead, The Stanley Parable oder die Spiele von Cage.
Macht euch doch endlich mal davon Frei alles in Schubladen stecken zu müssen.
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Dann hoffe ich, dass demnächst endlich die blöden Videospiele aufhören mich dazu zu zwingen irgendetwas zu tun, sei es steuern oder im richtigen Moment Knöpfe drücken. Echt ätzend sowas. Vorallem weil man dank der Entmündigung des Spielers auch endlich anständige Grafik präsentieren kann, weil CG Szenen benutzt werden könne für das gesamte Spiel. Was? Das sei ein Film? Red doch keinen Unsinn, das ist ein eigenständiges Genre. Film...pffff, immer dieses Schubladendenken..... Leute gibt's....adventureFAN hat geschrieben:The Wolf Among Us ist auch als Rollenspiel nicht gut... was ist das für eine Aussage? x_X
Es ist ein eigenständiges Genre, genauso wie The Walking Dead, The Stanley Parable oder die Spiele von Cage.
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Dann hoffe ich, dass du in Zukunft einfach einen riesen Bogen um Spiele machst, die dich absolut nicht interessieren und ankotzen.
Mach ich auch, kann ich dir nur empfehlen.
Macht einem selbst und seinen Mitmenschen das Leben einfacher.
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Das ist ja nur deine Meinung! Das akzeptiere ich nicht!Dek0r hat geschrieben:Akzeptier erst einmal, dass es auch andere Meinungen gibt.

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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Ich habe deinen Vergleich schon verstanden und finde ihn tatsächlich sogar ganz treffend.Dek0r hat geschrieben:Du hast es nicht einmal verstanden. Mein Analogieverweis bezog sich ausschließlich auf die Art zu schreiben, nicht auf den Inhalt. Du magst das Spiel nicht und das ist ok. Aber du tust so, als sei es in Stein gemeißelt, dass es scheiße ist ("lausig"). Damit bin ich nicht konform. Akzeptier erst einmal, dass es auch andere Meinungen gibt.eigentlichegal hat geschrieben:
Tatsächlich gibt es hier keine Analogie. Denn diese Spiele locken heute niemanden mehr hinter dem Ofen hervor (wobei Monkey Island in deiner Liste irgendwie deplatziert ist). Aber wie war es, als diese Spiele brandneu waren? Da waren sie absolute Hits und zwar nicht, weil diese Spiele eine besonders coole Story verkauft haben, sondern weil sie alsSpiel für die damalige Zeit gut funktioniert haben.
The Wolf among us hingegen macht, um den direkten Vergleich zu Monkey Island zu ziehen, was wohl genretechnisch noch am nächsten ist, einiges schlechter als MI, aber auch als andere Adventure, weil dieses Spiel als Adventure nicht gut ist.
Aber ich würde tatsächlich noch einen Schritt weiter gehen: Die Gamer, die sich in solchen Foren aufhalten und nur am meckern sind, sind einfach Spielverderber, deren Anspruch entweder astronomisch hoch ist, sodass sie von keinem Spiel mehr zufrieden zu stellen sind, oder sie machen sich einfach einen Spaß draus, abzuragen, oder, sie kommentieren das (durchaus existente Problem) und übertreiben es dabei oftmals.
Fakt ist: Es handelt sich hier mehr oder weniger um ein neues Genre. Fakt ist auch, dass es schon immer Videospiele gab, die aus spieltechnischer Sicht oftmals 'lausig' waren, aber im Kern einfach genial und zukunftsweisend. Und Fakt ist auch, dass es schon immer Verschmelzungen mit anderen Medien gab - erwähnt sei hier mal Raumschiff Titanic von Douglas Adams, das am Ende auch "nur" aus Text bestand und im Prinzip nichts anderes war, als ein interaktives Buch. Das war noch die Zeit der sogenannten "Textadventures".
Heute nähert man sich halt dem Film an, die Darstellung ist dabei oftmals famous, Story und Charaktere für Games genial und die Entscheidungs- und Interaktionsmöglichkeiten nicht selten sogar vielseitiger, als die einstiger Textadventures.
Das ist super, daran ist nichts auszusetzten und es erfreut viele Gamer, denen es oft nach einer gelungenen Story dürstet, die aber keinen Bock darauf haben, "nur" einen Film zu schauen - gerade, weil viele Spiele wie TWAU einfach auch mal mutiger sind, als viele Filmstudios.
Und jetzt gilt: Nicht gleich alles schlecht machen, nicht immer gleich darüber rummeckern, was man nicht hat, sondern sich an dem erfreuen, was einem neues geboten wird.
Denn im Prinzip waren die damaligen Spiele auch eine Ansammlung nicht genutzten Potenzials, aber großartig waren sie trotz alle dem. Und das war wohl die Analogie, um die es ging.

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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Du hast Recht, dann habe ich dich wirklich falsch verstanden. Das tut mir Leid. Ich habe aber mit keiner Silbe erwähnt, dass das Spiel als Ganzes "lausig" sei. Im Gegenteil, ich habe in meinem ersten Post in diesem Thread sogar bestätigt, dass ich die Geschichte sehr spannend finde und ich wirklich daran interessiert bin, wie es weitergeht. Dennoch sage ich, dass das eigentliche Gameplay einfach unterdurchschnitllich ist. Nicht mehr und nicht weniger.Dek0r hat geschrieben:Du hast es nicht einmal verstanden. Mein Analogieverweis bezog sich ausschließlich auf die Art zu schreiben, nicht auf den Inhalt. Du magst das Spiel nicht und das ist ok. Aber du tust so, als sei es in Stein gemeißelt, dass es scheiße ist ("lausig"). Damit bin ich nicht konform. Akzeptier erst einmal, dass es auch andere Meinungen gibt.eigentlichegal hat geschrieben:
Tatsächlich gibt es hier keine Analogie. Denn diese Spiele locken heute niemanden mehr hinter dem Ofen hervor (wobei Monkey Island in deiner Liste irgendwie deplatziert ist). Aber wie war es, als diese Spiele brandneu waren? Da waren sie absolute Hits und zwar nicht, weil diese Spiele eine besonders coole Story verkauft haben, sondern weil sie alsSpiel für die damalige Zeit gut funktioniert haben.
The Wolf among us hingegen macht, um den direkten Vergleich zu Monkey Island zu ziehen, was wohl genretechnisch noch am nächsten ist, einiges schlechter als MI, aber auch als andere Adventure, weil dieses Spiel als Adventure nicht gut ist.
Mir ist ebenfalls nicht bewusst, an welcher Stelle ich jemandes Meinung nicht akzeptiert haben soll. Nach meinem Verständnis gibt es ein Forum, sodass man unterschiedliche Sichtweisen miteinander besprechen kann. Das beinhaltet für mich durchaus, die gegenteilige Meinung zu sezieren und argumentativ in die Lücken zu stoßen. Inwieweit das nun von mangelnder Akzeptanz zeugt, verstehe ich nicht. Sollte dich aber meine Art zu diskutieren so sehr stören, dann steht es dir selbstverständlich frei mich auf die Ignore-Liste von dir zu setzen.
Ich habe nie behauptet, mich würde The Wolf among us ankotzen oder nicht interessieren. Im Gegenteil. Dennoch halte ich an der Meinung fest, dass das Gameplay als solches einfach minderer Qualität ist. Und da mir bisher auch keine Sachargumente entgegnet wurden sondern bestenfalls Unterstellungen, sehe ich auch bisher keinen Grund von dieser Meinung abzuweichen!adventureFAN hat geschrieben:Dann hoffe ich, dass du in Zukunft einfach einen riesen Bogen um Spiele machst, die dich absolut nicht interessieren und ankotzen.
Mach ich auch, kann ich dir nur empfehlen.
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Das wäre in etwas so, als würdest du sagen: Eine Karotte ist Orange.
Darüber lässt sich gar nicht diskutieren, es ist einfach ein Fakt dass das Gameplay nicht herausfordernd und komplex ist.
Aber das soll es in dem Fall ja auch gar nicht sein.
Darüber lässt sich gar nicht diskutieren, es ist einfach ein Fakt dass das Gameplay nicht herausfordernd und komplex ist.
Aber das soll es in dem Fall ja auch gar nicht sein.
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Wenn dem so ist, warum wird man dann unsachlich angepöbelt, wenn man genau das nochmal sagt?adventureFAN hat geschrieben:Das wäre in etwas so, als würdest du sagen: Eine Karotte ist Orange.
Darüber lässt sich gar nicht diskutieren, es ist einfach ein Fakt dass das Gameplay nicht herausfordernd und komplex ist.
Aber das soll es in dem Fall ja auch gar nicht sein.
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Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
@eigentlichegal
Ich verstehe dein Problem durchaus. Das Gameplay ist lausig, der Rest großartig. Telltale Games ruht sich tatsächlich ein wenig zu sehr auf Altbekannten aus.
Ändert aber nichts daran, dass es zu einem bestimmten Sub Genre gehört, dass durch eben solche Eigenheiten gekennzeichnet ist. Und ändert auch nichts daran, dass es als das, was es ist, einfach großartig ist. Das ist, was zählt. Nicht, dass es als irgendetwas anderes, was es nicht ist und/oder sein möchte, schlecht ist. Das Glas ist manchmal auch halbvoll und nicht immer nur halbleer, you know.
Ich verstehe dein Problem durchaus. Das Gameplay ist lausig, der Rest großartig. Telltale Games ruht sich tatsächlich ein wenig zu sehr auf Altbekannten aus.
Ändert aber nichts daran, dass es zu einem bestimmten Sub Genre gehört, dass durch eben solche Eigenheiten gekennzeichnet ist. Und ändert auch nichts daran, dass es als das, was es ist, einfach großartig ist. Das ist, was zählt. Nicht, dass es als irgendetwas anderes, was es nicht ist und/oder sein möchte, schlecht ist. Das Glas ist manchmal auch halbvoll und nicht immer nur halbleer, you know.

Re: The Wolf Among Us - Episode 1: Faith - Test
Eigentlich egal hat nichts zu gewinnen, außer der Weltherrschaft. Und wenn sein Regime erst mal steht, werden alle Fans von TellTale Spielen ertränkt werden.
Eigene Meinung erläutern schon und gut. Doch mit welcher Penetranz. Und ohne weitere Diskussion s grundlage.
Du gestattest keine Wiederworte. Wer nicht deiner Meinung ist soll sie ändern oder... ertrinken
Eigene Meinung erläutern schon und gut. Doch mit welcher Penetranz. Und ohne weitere Diskussion s grundlage.
Du gestattest keine Wiederworte. Wer nicht deiner Meinung ist soll sie ändern oder... ertrinken
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Xbox: cordia96
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