Fallout 4: Far Harbor - Test

[SaperioN_ist_weg]

.... für die mangelhaften zentralen Elemente des Spiels: Story, Quest, Charaktere, Skillsystem abstraft,

Ich habe ja noch die Vermutung, dass Bethesda das Quest- Dialog- und Skilldesign auf den Niedrigstand gesetzt haben um die hohe Stabilität des Spiels zu gewährleisten.
Kann mir Vorstellen das verzweigte Questwege und co., die Altgrafik zum Abstürzen gebracht hätten wie die Teile zuvor.
Denn dort waren die Negativpunkte Stabilität und schlechtes Gunplay.
Die für viele Spieler fehlende Action haben sie bei Hollywood abgeguckt und die Dialoge auf Toastbrotniveau runterprogrammiert.

[Randall Flagg78]

scheiss auf Quests

ich bin die ersten 20 Stunden oder so weitestgehend questlos durch die Gegend gelaufen und habe die Welt erkundet, und das war auf seine ganz eigene Art schon unterhaltsam.

Ja, dass verstehe ich bzw. kann ich nachvollziehen. Das Problem, welches ich damit habe, ist folgendes: Wenn ich scho vorher überall herumgelatscht bin und alles mögliche entdeckt und gefunden habe, macht das die Quests noch sinnloser, für mich.
Hatte es 2-3x dass ich, im Rahmen einer Quest, irgendwo hingeschickt wurde, wo ich vorher schon war, ergo auch schon alles gesehen hatte.
Das macht die ganze Geschichte noch sinnloser, in meinen Augen.

Auf den "Flamebait" Posts spare ich mir die Antwort. Wenn ich schon lese, man bräuchte bei Witcher nie Truhen öffnen, weil man eh nie was brauchbares findet..
Na ja.. Rennt man halt die ganze Zeit mit je 3 Tränken rum, für Heilung u.a., oder mit minderwertigen Rüstungen.
Klappt auf Leicht, oder Normal sicher prima..
Lustig ist immer, dass einem vorgeworfen wird, wie sehr man hatet, dann aber andererseits der Rant startet, obwohl man eigentlich nur vernünftige Kritik geäußert hat.
Mich stört es nun mal, andere nicht. So what. Darum schrieb ich auch: Wer seinen Spaß damit hat, dem sei es belassen.
Wahrscheinlich liest es sich nicht mehr so gut. mit all dem Schaum vor dem Mund.

Achso Mods... sollten die nicht angeblich auch auf Konsolen kommen? War wohl nix?

31.05.16 auf der One. War wohl nix..

[casanoffi]

Die für viele Spieler fehlende Action haben sie bei Hollywood abgeguckt und die Dialoge auf Toastbrotniveau runterprogrammiert.

Aber die Sprecher waren hervorragend (zumindest die englischen)
Allein der enorm hohe Grad der Unterhaltung, den mir Codsworth bot, war sagenhaft.
Klar, die Inhalte der Dialoge waren ausnahmslos platter als platt, keine Frage.

Ich hatte es ja vorhin schon erwähnt - das neue Fallout ist nicht mehr als ein SimCity-GTA mit Endzeit-Szenario für arme, reden wir uns nichts ein.
Aber darin ist es verdammt gut und damit genau das richtige für manche Feierabende.

Ich lese ja auch nicht jeden Abend Goethe´s Faust, manchmal brauche ich einfach nur Hohlbein´s Enwor.

[Randall Flagg78]

Nur mal um das noch klar zu stellen: Es gibt beim Witcher auch genug, was mich ärgert.
Zum Beispiel das es sich irgendwie hakelig anfühlt. Man bleibt, beim Laufen, ständig irgendwo hängen, wenn man mal schnell eine Treppe oder irgendwo runter will. Oder:
Gestern wollte ich z.B. auf einen Balkon springen und die Fläche für den Anlauf war sehr klein. Hinter mir war aber noch eine Leiter und als ich rennen wollte, ist Geralt ständig die Leiter herunter geklettert. Mit Plötze ist es nicht besser.
Das Inventarsystem ist auch ziemlicher Mist und leider hat es auch CDPR nicht geschafft, ein wirklich gutes Wirtschaftssystem zu bauen, wo ich mir für das Geld auch etwas kaufen kann und nicht nachher 1000ende habe, die ich eigentlich nicht brauche oder ausgeben kann. Vom Runenschmied mal abgesehen.
Die Fragezeichen hätten sie komplett weglassen können, die taugen als Exploration nicht viel. Andererseits braucht man sie ja nicht machen. Ich hab in 2 Durchläufen kaum je ein Fragezeichen aufgedeckt.
Es gibt sicher noch mehr so kleine Dinge, aber im Großen und Ganzen passt das.

Und auch im Witcher kann man genügend Sachen entdecken und es gibt genug Anspielungen. Hab mich gestern erst mit jemandem darüber unterhalten, ob Gaunter O'Dim wohl eine Anspielung auf Walter O'Dim ist, der in Stephen Kings Werken unter diversen Namen auftaucht (John Farson, Randall Flagg usw.). Sein Verhalten und seine Fähigkeiten passen ebenfalls, genau wie die (wenigen) Hintergründe, die man über ihn erfährt).
Allgemein finde ich es toll, dass man aus einer völlig unwichtigen Nebenfigur, aus dem Tutorial, dann so einen netten Bösewicht generiert. Da schließen sich Kreise und das gefällt mir dann gut. Bei Fallout habe ich so ewtas leider nicht gefunden.
Man findet auch einen toten Zwerg, in einer Himmelszelle und ähnliche Dinge. Und wenn das Begräbnis, gleich am Anfang, wenn man nach Kaer Trolde kommt, keine Anspielung auf die Begräbnisriten der Tullys sind, weiß ich auch nicht.
. Auch nimmt sich CDPR immer mal wieder selbst auf den Arm: In Hearts of Stone gibt's eine Szene wo Geralt die "verdammten Kerzen" kommentiert, oder der Erfolg mit den Kühen, in Anspielung auf den Exploit.
Also zu sagen, im Witcher stecken keine Details, ist falsch.
Sie sind nur anders verpackt

Edit sagt: Was ich leide in Fallout völlig vermisst habe, ist übrigens die Möglichkeit, Kämpfe zu vermeiden.
Auch das macht der Witcher leider besser, wo ich mit dem Ausbauen des Axxi Zeichens oft mehr Dialoge zur Auswahl habe und Leute dann zu Dingen bringen kann, die sie nicht möchten. Man kann Streits beilegen, Zölle und Eintritsgelder, oder Belohnungen sparen.
Bei Fallout dagegen bekomme ich dafür meist nur eine weitere Option, die mich mehr Geld herausschlagen lässt und das war es. Leider.

[casanoffi]

Was ich leide in Fallout völlig vermisst habe, ist übrigens die Möglichkeit, Kämpfe zu vermeiden.

Das stimmt, in den meisten Fällen läuft es auf ein Massaker hinaus.

Ich habe das so empfunden - für den/die Gegenüber gibt es keine friedlichen Optionen und meine Freiheit besteht nun darin, auf welche Art ich den nicht-friedlichen Weg ebnen möchte.

Fast wie im richtigen Leben

[SaperioN_ist_weg]

Die für viele Spieler fehlende Action haben sie bei Hollywood abgeguckt und die Dialoge auf Toastbrotniveau runterprogrammiert.

Aber die Sprecher waren hervorragend (zumindest die englischen)

Das erinnert mich an Castingsshows im TV nachdem jemand kacke gesungen hat und die Jury sagt:
"Also ich muss sagen du hast heute ein wunderschönes Kleid an"

Aber darin ist es verdammt gut und damit genau das richtige für manche Feierabende.

Ich spiels ab und an auch gerne, das was es gut kann ist auf jeden Fall reichlich vorhanden.
Nur es hätte leicht ne 95% werden können und das mit echt wenig Mehraufwand.

Was ich leide in Fallout völlig vermisst habe, ist übrigens die Möglichkeit, Kämpfe zu vermeiden.

Ich habe bestimmt 12 mal neu reingeladen als ich bei der Combat Zone rein kam und alle anfingen auf mich zu ballern.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit und langsam eintretender Nüchternheit begriff ich, dass da nichts anderes mehr geht oder kommt

[casanoffi]

Das erinnert mich an Castingsshows im TV nachdem jemand kacke gesungen hat und die Jury sagt:
"Also ich muss sagen du hast heute ein wunderschönes Kleid an"

Kommt hin

Ein ähnlches Gefühl habe ich immer, wenn ich nach einer ausgiebigen Erkundungstour nach Sanctuary zurückkomme und dann sehen muss, wie diese Dorflappen seit 50 Stunden an der gleichen Blechplatte herumnageln.

Und dann kommt Codsworth, erzählt mir was und ich denke mir, gut dass der da ist, lass die anderen Deppen doch machen, was sie wollen (hauptsache Codsworth sorgt dafür, dass die Hecke geschnitten wird)...

Der Typ ist für mich sowieso eines der Highlights im Geschäft.
Sein rabenschwarzer britischer Humor, gemixt mit seiner schizophrenene Killer-Persönlichkeit ist der Hammer

Ich spiels ab und an auch gerne, das was es gut kann ist auf jeden Fall reichlich vorhanden.
Nur es hätte leicht ne 95% werden können und das mit echt wenig Mehraufwand.

Hätte sicher, aber brauchts halt net
Dafür gibt´s andere, die das sowieso besser können (und wollen).

[johndoe782451]

grafisch altbackener wandersimulatorshooter, welcher fälschlicherweise als rpg betitelt wird und die primitiven instinkte des jagens und sammelns anspricht. dazu nichts weiter bietet als überdurchschnittliches gunplay, belanglose dialoge und eine kaum vorhandene charakterentwicklung. das ist für mich mit meinem anspruch an rpgs einfach nur peinlich.
als open world shooter mit rpg elementen bezeichnet, würde ich nur noch an der grafik und etwas am gunplay nörgeln. hahahahahaha!

[JackyRocks]

Nur mal um das noch klar zu stellen: Es gibt beim Witcher auch genug, was mich ärgert.
Zum Beispiel das es sich irgendwie hakelig anfühlt. Man bleibt, beim Laufen, ständig irgendwo hängen, wenn man mal schnell eine Treppe oder irgendwo runter will. Oder:
Gestern wollte ich z.B. auf einen Balkon springen und die Fläche für den Anlauf war sehr klein. Hinter mir war aber noch eine Leiter und als ich rennen wollte, ist Geralt ständig die Leiter herunter geklettert. Mit Plötze ist es nicht besser.
Das Inventarsystem ist auch ziemlicher Mist und leider hat es auch CDPR nicht geschafft, ein wirklich gutes Wirtschaftssystem zu bauen, wo ich mir für das Geld auch etwas kaufen kann und nicht nachher 1000ende habe, die ich eigentlich nicht brauche oder ausgeben kann. Vom Runenschmied mal abgesehen.
Die Fragezeichen hätten sie komplett weglassen können, die taugen als Exploration nicht viel. Andererseits braucht man sie ja nicht machen. Ich hab in 2 Durchläufen kaum je ein Fragezeichen aufgedeckt.
Es gibt sicher noch mehr so kleine Dinge, aber im Großen und Ganzen passt das.

Und auch im Witcher kann man genügend Sachen entdecken und es gibt genug Anspielungen. Hab mich gestern erst mit jemandem darüber unterhalten, ob Gaunter O'Dim wohl eine Anspielung auf Walter O'Dim ist, der in Stephen Kings Werken unter diversen Namen auftaucht (John Farson, Randall Flagg usw.). Sein Verhalten und seine Fähigkeiten passen ebenfalls, genau wie die (wenigen) Hintergründe, die man über ihn erfährt).
Allgemein finde ich es toll, dass man aus einer völlig unwichtigen Nebenfigur, aus dem Tutorial, dann so einen netten Bösewicht generiert. Da schließen sich Kreise und das gefällt mir dann gut. Bei Fallout habe ich so ewtas leider nicht gefunden.
Man findet auch einen toten Zwerg, in einer Himmelszelle und ähnliche Dinge. Und wenn das Begräbnis, gleich am Anfang, wenn man nach Kaer Trolde kommt, keine Anspielung auf die Begräbnisriten der Tullys sind, weiß ich auch nicht.
. Auch nimmt sich CDPR immer mal wieder selbst auf den Arm: In Hearts of Stone gibt's eine Szene wo Geralt die "verdammten Kerzen" kommentiert, oder der Erfolg mit den Kühen, in Anspielung auf den Exploit.
Also zu sagen, im Witcher stecken keine Details, ist falsch.
Sie sind nur anders verpackt

Edit sagt: Was ich leide in Fallout völlig vermisst habe, ist übrigens die Möglichkeit, Kämpfe zu vermeiden.
Auch das macht der Witcher leider besser, wo ich mit dem Ausbauen des Axxi Zeichens oft mehr Dialoge zur Auswahl habe und Leute dann zu Dingen bringen kann, die sie nicht möchten. Man kann Streits beilegen, Zölle und Eintritsgelder, oder Belohnungen sparen.
Bei Fallout dagegen bekomme ich dafür meist nur eine weitere Option, die mich mehr Geld herausschlagen lässt und das war es. Leider.

Ich habe eher die Vermutung, dass du bei Gaunter O'Dimm hier fündig wirst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_kalte_Herz

[casanoffi]

...

Nice try :wink:

[Nanatzaya]

An dieser "Diskussion" (mittlerweile sind es eigentlich nur noch zwei Monologe) merke ich aber gerade, wie realistisch die Story bzw. deren Enden, die ich übrigens alle furchtbar finde, in FO4 ist.
Es bekämpfen sich, ohne Unterlass, verschiedene Fraktionen, die trotz allem keinen gemeinsamen Nenner finden und sich am Ende weitestgehend weg-nuken.
Auf eine traurige Art und Weise ist das ziemlich witzig.
Wo das nur immer herkommt, dass man das Verlangen hat, anderen etwas madig zu reden?
Niemand wird mit seinen Worten erreichen, dass ein anderer FO4 zurückgibt und bei Bethesda zur Strafe nen Böller in den Briefkasten legt.

Ich finde es auch amüsant, dass so viele versuchen, Spiele immer in ein feste Genrekorsett zu quetschen.
FO4 ist ein Spiel mit Attributen und passiven Skills, in dem man durch die Gegend läuft und alles, was einem vor die Flinte läuft abknallt.
Aber es ist kein RPG, es ist kein Shooter, es ist kein Survival-Spiel.
Letztlich ist es doch auch völlig wurscht, welches Label darauf geklebt wird, oder?
Ich fühl mich hier an die Zeit erinnert, als Mitte der 2000er allerlei neue Gitarrenmusik entstand, die niemand so richtig einordnen konnte.
"Hardcore, Emo, Punkrock, Metal? Was soll das sein?"
Dieses Verlangen, alles in irgendwelche Schubladen zu stecken, ist mir unbegreiflich.

"Live and let die", Leute.

Ich finde übrigens Geralt als Charakter absolut beschissen. Dieser Typ regt mich so dermaßen auf. Alleine wie er aussieht...
Ich krieg Pickel, wenn ich nur sein Zöpfchen sehe.
Ja, ich hab das an der ein oder anderen Stelle erwähnt, im Rahmen meiner freien Meinungsäußerung, aber ich gehe nicht in jeden Thread damit hausieren.
Irgendwann muss doch auch mal gut sein.
Wenn ihr so scharf drauf seid, dass euch fremde Leute für eure geistreichen Äußerungen auf die Schulter klopfen, geht gegen Armut, Wasserverschwendung oder sonstwas demonstrieren.

Oder was ganz verrücktes: Nehmt die Zeit, die ihr hier im Forum verschwendet, sammelt eure Ideen und Kritik, macht ein Konzept, startet n Projekt auf Kickstarter und produziert das Spiel, das wir alle so doll wollen.
Wir würden euch ehrlich danken!

grafisch altbackener wandersimulatorshooter, welcher fälschlicherweise als rpg betitelt wird und die primitiven instinkte des jagens und sammelns anspricht. dazu nichts weiter bietet als überdurchschnittliches gunplay, belanglose dialoge und eine kaum vorhandene charakterentwicklung. das ist für mich mit meinem anspruch an rpgs einfach nur peinlich.
als open world shooter mit rpg elementen bezeichnet, würde ich nur noch an der grafik und etwas am gunplay nörgeln. hahahahahaha!

Das ist absolut entlarvend. Es hadert also nur am "wording"? Würde es niemand als RPG bezeichnen, wäre das Spiel in deinen Augen plötzlich weniger schlecht?
Geil, geil, geil...

[johndoe782451]

was denn das für ein gewinsel? auf grund der tatsache, dass es als rpg bezeichnet wird, misst man es auch in entsprechenden maßstäben und da, kackt das spiel in meinen augen ab. bietet nur kurzweil, jagen und sammeln, recht gutes gunplay und eine nette atmosphäre. der rest, den ein rgp ausmacht, ist mittelklasse in meinen augen. nicht als rpg bezeichnet, würde ich die schwerpunkte entsprechend anders gewichten siehe gunplay, atmo, jagen und sammeln und das daraus resultierende mit nettem beiwerk an rpg elementen. ich halte es übrigens auch für - wie du schon angesprochen hast - wichtig, nicht mehr in schubladen zu denken und jedes kunstwerk und damit meine ich nicht nur kunst, sondern alles was des leben in irgendeiner art hervor bringt, für sich zu betrachten und das ohne irgendwelche vergleiche. dat fändsch gut.

[casanoffi]

Bitte nehm es mir nicht übel, ich habe Deinen Text mal zusammengefasst:

...dass es als rpg bezeichnet wird, misst man es auch in entsprechenden maßstäben ...
...der rest, den ein rgp ausmacht, ist mittelklasse in meinen augen...
...nicht als rpg bezeichnet, würde ich die schwerpunkte entsprechend anders gewichten...

...ich halte es übrigens auch für wichtig, nicht mehr in schubladen zu denken...
...sondern alles für sich zu betrachten und das ohne irgendwelche vergleiche...

Entweder habe ich Deinen Kommentar falsch verstanden, oder Du widersprichst Dir selbst

Du kritisierst das Spiel auf Basis von (subjektivem) Schubladendenken, findest selbiges aber falsch?

[johndoe782451]

wieso sollte ich dir das übel nehmen? ich habe geschrieben, dass ich es für wichtig halte und nicht das ich insbesondere bei forendiskussionen entsprechend handel, da die einteilung in genre nämlich nicht von mir ausgeht. für sich genommen und so sehe ich persönlich fallout 4, ist es in dem was es sein will ziemlich gut. ohne vergleiche und bezugspunkte wird man an dem spiel -trotz aller für sich stehenden kritikpunkte- eine menge spaß haben können, so wie ich (70std) ihn hatte. beginnt jedoch eine einteilung, entstehen grenzen und diese halte ich persönlich für sehr ungesund. bewegen wir uns also in entsprechend geschaffenen rpg grenzen, so ist fallout doch ziemlich außerhalb oder etwa nicht? du merkst, worauf ich hinaus will? wir schaffen uns, so, ein korsett im denken und beeinflussen unsere glückseligkeit. versuch dich genrell mal differenziert und ohne solch einteilungen im denken und eben so auszudrücken und das in bezug auf alles. wir menschen würden nur noch reden, reden, reden und das, ist doch zu anstrengend und wie wir wissen, sport ist mord. (;

[Bedameister]

Ich glaube ich warte erstmal auf den PS4-Patch bevor ich weiter spiele