Destiny 2: Hat nicht die finanziellen Erwartungen von Activision Blizzard erfüllt

[4P|BOT2]

Im Rahmen einer Fragerunde hinsichtlich der Einnahmen des vergangenen Quartals ging Activision Blizzard auf Nachfrage etwas näher darauf ein, warum man sich von Bungie und damit gleichzeitig auch von Destiny getrennt habe. Als Grund wird nach Angaben von PC Gamer in erster Linie angeführt, dass das Action-MMO nicht die finanziellen Erwartungen des Publishers erfüllen konnte - auch deshalb, weil Bu...

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[Atlan-]

Jup manche bekommen trotz hoher Gewinne nie genug. Activision darf gerne untergehen.

[MrLetiso]

Show

[Mentiri]

Jupp. Ich war schon damals überrascht wie EA zweimal zur schlimmsten Firma gewählt worden ist. Wenn es die ganze Zeit Activision war. EA ist zwar dicht dahinter aber durch ihre dummen Kommentare merkt man, dass sie einfach nur dumm sind und noch eine kleine Hoffnung auf Besserung besteht.

[MrLetiso]

Jupp. Ich war schon damals überrascht wie EA zweimal zur schlimmsten Firma gewählt worden ist. Wenn es die ganze Zeit Activision war. EA ist zwar dicht dahinter aber durch ihre dummen Kommentare merkt man, dass sie einfach nur dumm sind und noch eine kleine Hoffnung auf Besserung besteht.

EA ist nur das schlimmste Unternehmen in den USA, weil Ubisoft in Europa sitzt

[Poolparty93]

Gewinn zu erwirtschaften ist denen einfach nicht genug.
Es braucht natürlich "neue Einnahmequellen", um den Spielspaß endgültig zu zerstören und den Kunden für jeden Pups extra zahlen zu lassen.

[casanoffi]

Destiny wurde von Kritikern ausgezeichnet, bietet hochwertigen Inhalt, aber hat unsere finanziellen Erwartungen nicht erfüllt.

Da ist EA wohl wieder einen Schritt voraus, denn bei Apex Legends scheint der Laden es ja begriffen zu haben:
Battle Royal, hochwertiger Inhalt und F2P - damit spricht man schonmal eine möglichst große Zielgruppe an.

25 Mio. Spieler sprechen eine deutliche Sprache.
Den Rest erledigen die MTAs.

[Sir Richfield]

Und doch muss man den Leuten immer und immer wieder mit der Hammerleier beibringen, dass sie sich lächerlich machen, wenn sie die Publisher verteidigen.
Die sagen selber immer und immer wieder, dass ihnen das Spiel, die Entwickler und die Kunden sowas von egal sind und trotzdem werfen sie sich heldenhaft zwischen den Publisher und jeden, der es wagt, diesen nicht in den Himmel zu loben.

[Sir Richfield]

Da ist EA wohl wieder einen Schritt voraus, denn bei Apex Legends scheint der Laden es ja begriffen zu haben:
Battle Royal, hochwertiger Inhalt und F2P - damit spricht man schonmal eine möglichst große Zielgruppe an.

Wenn du glaubst, dass EA was aus Apex Legends gelernt hat, dann habe ich hier eine Brücke, die dich interessieren könnte.

Show

Hmm, das mit der Brücke sind die US Amerikaner. Was dreht denn der Deutsche so seinem Nächsten an, wenn er ihn für überaus naiv hält?

[Spiritflare82]

Als wenn es bei Nintendo anders zugeht...ist genauso ein Börsen orientiertes Unternehmen wie EA oder Activision, die geben sich halt nur gerne ihr Saubermann Image und man bekommt dort weniger mit was Sache ist, da rollen genauso Köpfe wenn die Quoten nicht erfüllt werden und es soll gecruncht werden bis der Burnout da ist, gerade in Japan ist die Sache mit der Arbeitsmoral nochmal härter ausgeprägt da ist man noch viel schneller weg vom Fenster wenn man nicht mitzieht.

[Raskir]

Destiny wurde von Kritikern ausgezeichnet, bietet hochwertigen Inhalt, aber hat unsere finanziellen Erwartungen nicht erfüllt.

Da ist EA wohl wieder einen Schritt voraus, denn bei Apex Legends scheint der Laden es ja begriffen zu haben:
Battle Royal, hochwertiger Inhalt und F2P - damit spricht man schonmal eine möglichst große Zielgruppe an.

25 Mio. Spieler sprechen eine deutliche Sprache.
Den Rest erledigen die MTAs.

Apex ist ein positiver Schritt. Hat zwar lootboxen aber nur Kosmetik. An sich auch nicht gut aber dafür f2p, und das passt dann mmn

Aber aufgrund eines titels würde ich sie noch nicht "einen Schritt voraus nennen", dafür muss erstmal anthem sich beweisen oder andere zukünftige titel. Denn auch Activision hat seine positiven sachen wie spyro oder bald crash racing und sekiro (beim letzten zwar nur pub aber immerhin)

Aber insgesamt stimmt, die haben den Schuss doch nicht mehr gehört. Bei solchen Aussagen aus dem Olymp sieht man mal dass diese Art der probleme nicht nachvollziehbar für Normalsterbliche ist. Ähnliche auch bei ea, mit ihrem Bericht von 2018. Da hat FIFA enttäuschend perfomiert, hat aber einen Rekord aufgestellt. Leck mich doch. Da ist ein bf5 als enttäuschend mit über 7 mio Einheiten in ein paar wochen...

Die haben sie doch nicht alle

[Redshirt]

Als wenn es bei Nintendo anders zugeht...ist genauso ein Börsen orientiertes Unternehmen wie EA oder Activision, die geben sich halt nur gerne ihr Saubermann Image und man bekommt dort weniger mit was Sache ist, da rollen genauso Köpfe wenn die Quoten nicht erfüllt werden und es soll gecruncht werden bis der Burnout da ist, gerade in Japan ist die Sache mit der Arbeitsmoral nochmal härter ausgeprägt da ist man noch viel schneller weg vom Fenster wenn man nicht mitzieht.

#whataboutism ?

[Skabus]

Als wenn es bei Nintendo anders zugeht...ist genauso ein Börsen orientiertes Unternehmen wie EA oder Activision, die geben sich halt nur gerne ihr Saubermann Image und man bekommt dort weniger mit was Sache ist, da rollen genauso Köpfe wenn die Quoten nicht erfüllt werden und es soll gecruncht werden bis der Burnout da ist, gerade in Japan ist die Sache mit der Arbeitsmoral nochmal härter ausgeprägt da ist man noch viel schneller weg vom Fenster wenn man nicht mitzieht.

#whataboutism ?

Endlich mal eine richtige Nutzung des Wortes "whataboutism". Danke dafür!

Weil: Niemand hat Nintendo mit irgendeinem Wort erwähnt. Keiner hat gesagt oder behauptet, bei Nintendo wäre das besser. Es geht darum, das das was Activision Blizzard abzieht einfach nur noch traurig ist. Diese Geldgier, bei der selbst Gewinne in Millardenhöhe nicht reichen um Mitarbeiter eine langfristige Zukunft zu geben, ist einfach nur ekelhaft.

Es spielt keine Rolle ob Nintendo, EA oder sonstwer besser, schlechter oder sonstwas ist. Diese Geschäftspraktiken sind einfach nur ekelhaft. Es geht nur um Profitmaximierung. Spielerische Qualität oder Kundenzufriedenheit. Alles egal. Hauptsache am Ende stimmt die Dividende für die Investoren. Da kann man auch gleich mal alle Mitarbeiter diskreditieren indem man ihre Entlassung groß auf der Investoren-Konferenz ankündig. Super. Haupsache die reiben sich die Hände, weil 800 Mitarbeiter weniger heißt: Mehr Gewinn für sie.

Es ist einfach schlimm, wie sich diese Praktik in der kapitalistischen Wirtschaft durchgesetzt hat. Keine Ahnung, ob man jemals irgendwas dagegen machen kann oder ob sich das jemals wieder bessert.

MfG Ska

[Sir Richfield]

Als wenn es bei Nintendo anders zugeht..

Bei Nintendo verzichtet der CEO schon mal auf 50% seines Gehalts, wenn der Laden nicht rund läuft.
Kann aber ein kulturelles Ding sein, dass man zu seiner Verantwortung auch steht.

[Spiritflare82]

Als wenn es bei Nintendo anders zugeht...ist genauso ein Börsen orientiertes Unternehmen wie EA oder Activision, die geben sich halt nur gerne ihr Saubermann Image und man bekommt dort weniger mit was Sache ist, da rollen genauso Köpfe wenn die Quoten nicht erfüllt werden und es soll gecruncht werden bis der Burnout da ist, gerade in Japan ist die Sache mit der Arbeitsmoral nochmal härter ausgeprägt da ist man noch viel schneller weg vom Fenster wenn man nicht mitzieht.

#whataboutism ?

Endlich mal eine richtige Nutzung des Wortes "whataboutism". Danke dafür!

Weil: Niemand hat Nintendo mit irgendeinem Wort erwähnt. Keiner hat gesagt oder behauptet, bei Nintendo wäre das besser. Es geht darum, das das was Activision Blizzard abzieht einfach nur noch traurig ist. Diese Geldgier, bei der selbst Gewinne in Millardenhöhe nicht reichen um Mitarbeiter eine langfristige Zukunft zu geben, ist einfach nur ekelhaft.

Es spielt keine Rolle ob Nintendo, EA oder sonstwer besser, schlechter oder sonstwas ist. Diese Geschäftspraktiken sind einfach nur ekelhaft. Es geht nur um Profitmaximierung. Spielerische Qualität oder Kundenzufriedenheit. Alles egal. Hauptsache am Ende stimmt die Dividende für die Investoren. Da kann man auch gleich mal alle Mitarbeiter diskreditieren indem man ihre Entlassung groß auf der Investoren-Konferenz ankündig. Super. Haupsache die reiben sich die Hände, weil 800 Mitarbeiter weniger heißt: Mehr Gewinn für sie.

Es ist einfach schlimm, wie sich diese Praktik in der kapitalistischen Wirtschaft durchgesetzt hat. Keine Ahnung, ob man jemals irgendwas dagegen machen kann oder ob sich das jemals wieder bessert.

MfG Ska

jo weils bei Opel, Nokia oder Mercedes auch so anders ist...das sind börsenorientierte Unternehmen, die geben einen feuchten Dreck um ihre Mitarbeiter. Das hat leider mal garnix mit Activision Blizzard zu schaffen.

Problem ist eher das die Branche Videospiele irgendwann so groß geworden ist das Börsengänge der großen Firmen Normalität wurden, seitdem ist die Katze eh im Sack.

Als wenn es bei Nintendo anders zugeht..

Bei Nintendo verzichtet der CEO schon mal auf 50% seines Gehalts, wenn der Laden nicht rund läuft.
Kann aber ein kulturelles Ding sein, dass man zu seiner Verantwortung auch steht.

ist es auch, in Japan müssen die Chefs ja auch einmal pro Jahr in die "niederen" Arbeiterränge um zu sehen wie es der Basis geht. Ändert nix daran das die genauso abgefuckt sind wie westliche Unternehmen.

Btw, in 2014 hat Nintendo of Europe 320 Leute rausgeschmissen.
https://kotaku.com/nintendo-of-europe-w ... 1627924242