In The Sinking City untersucht Ermittler Charles W. Reed in einer offenen Welt, die von H. P. Lovecraft inspiriert wurde, die mysteriösen Vorgänge in der Stadt Oakmont. Das Video zeigt das Untersuchungssystems des Spiels und wie es die Spieler zwingt, zu denken, zu folgern und ihre eigenen (möglicherweise falschen) Schlussfolgerungen zu ziehen, anstatt nur praktischen Wegpunktmarkierungen zu folge...
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The Sinking City: Kein Händchenhalten und keine Wegpunktmarkierungen: Ermittlungen und der "Gedankenpalast"
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Re: The Sinking City: Kein Händchenhalten und keine Wegpunktmarkierungen: Ermittlungen und der "Gedankenpalast"
Da hab ich echt Bock drauf, hoffentlich wird das gut.
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Re: The Sinking City: Kein Händchenhalten und keine Wegpunktmarkierungen: Ermittlungen und der "Gedankenpalast"
Kann ich so unterschreiben. Obgleich ich bisher nichts derartiges gespielt habe, scheint der Ansatz hochinteressant zu sein.
Interessant finde ich das vorgeschlagene PEGI-Rating von 18. Das heißt dann wohl, dass die Entwickler ziemlich tief in den Lovecraft-Kosmos eintauchen wollen, mitsamt reichlich morbider Elemente. Mal sehen, wie gut sie die Atmosphäre hinbekommen...
Re: The Sinking City: Kein Händchenhalten und keine Wegpunktmarkierungen: Ermittlungen und der "Gedankenpalast"
Besser als Call of Cthulhu kann es nur werden.
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