AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
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AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
AMD hat heute die nächste Prozessor-Generation vorgestellt, die sich direkt an "Gamer" richten soll. Die Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie (Codename Vermeer) werden ab dem 5. November 2020 verfügbar sein. Vorgestellt wurden vier Modelle, wobei das Flaggschiff AMD Ryzen 9 5950X laut Hersteller den Intel-Konkurrenten i9 10900K schlagen soll.Die neuen CPUs auf der Zen-3-Architektur wurden im 7nm-FinFET...
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Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Yeeah, ich frage mich ob der Wechsel vom Ryzen 5 3600 zu dem neuen Ryzen 5 5600X sich lohnt. Ich habe schon manchmal das Gefühl, dass der Ryzen 5 3600er öfters am anschlag ist.
Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Das Gefühl ließe sich ja ggf. validieren?! Wenn du nen 3600 verbaut hast, gehe ich mal von einer Grafikkarte im Midrange bereich aus. Ich glaube, da hilft ein neuer Prozessor kaum.Loutschaier hat geschrieben: ↑09.10.2020 08:56 Yeeah, ich frage mich ob der Wechsel vom Ryzen 5 3600 zu dem neuen Ryzen 5 5600X sich lohnt. Ich habe schon manchmal das Gefühl, dass der Ryzen 5 3600er öfters am anschlag ist.
Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Gefühl ist gut, haste vlt. mal nachgeschaut? CPU-Z, HWInfo, Ryzen Master, oder einfach mal im Taskmanager geschaut?Loutschaier hat geschrieben: ↑09.10.2020 08:56 Yeeah, ich frage mich ob der Wechsel vom Ryzen 5 3600 zu dem neuen Ryzen 5 5600X sich lohnt. Ich habe schon manchmal das Gefühl, dass der Ryzen 5 3600er öfters am anschlag ist.
Außerdem kommts ja auf die Graka und die entsprechenden Einstellungen in den Spielen an. Generell sollte der 3600 aber noch dicke reichen, für alle aktuellen Spiele. Also ich hab zumindest mit meinem keine Probleme...
Ob dir für 300 Dollar dann ein Leistungszuwachs von 26% lt. AMD ausreichen, musst du dann letztendlich selbst wissen. Kommt ja auch auf dein Mainboard an. 500er Boards sollen ja gleich loslegen können mit den 5000er CPU´s, ein Bios Update wird aber dennoch empfohlen. 400er Boards sollen wohl erst nächstes Jahr ein Bios Update spendiert bekommen, damit dort auch die Rechenkerne funktionieren. 300er Boards glaub gar nicht mehr...
Bezüglich der neuen CPU`s:
Wenn die Benchmarks stimmen, dann Hut ab für AMD. Die Zahlen im Cinebench sind schon stark, wenn ein 5900X einen 10900k im Singlescore überholt. Mal erste reale Benchmarks abwarten. Habs mit dem Aufrüsten nicht so eilig ^^
Zuletzt geändert von Halueth am 09.10.2020 10:54, insgesamt 1-mal geändert.
- Sir Richfield
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Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Dann fang mal bei Factorio eine Megabase an, du merkst die Latenz zwischen den Kernen mit einer "kleinen" CPU früher als andere.
Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Mhh hätte wohl mein "es kommt auch auf die Graka und die Einstellungen in den Spielen" auch auf "es kommt auch auf die Spiele an erweitern sollenSir Richfield hat geschrieben: ↑09.10.2020 10:58Dann fang mal bei Factorio eine Megabase an, du merkst die Latenz zwischen den Kernen mit einer "kleinen" CPU früher als andere.
Factorio hab ich nie gespielt, aber das ist dann aber auch Sonderfall, oder? Kann man da mit entsprechend großen Basen auch "größere" CPU´s in die Knie zwingen?
- Sir Richfield
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Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Du kannst JEDE CPU in die Knie zwingen.
Das liegt bei Factorio aber nicht daran, dass das mies programmiert wäre, ganz im Gegenteil! Das Spiel ist ein Musterbeispiel an Stabilität und Optimierung.
Der Witz ist halt, dass du in Factorio fast beliebig expandieren kannst. Ähnlich wie in Minecraft kannst du die prozedural berechnete Welt aufdecken und wie in Minecraft stößt du dann schon mal an das Limit des in deinem PC vorhandenen Speichers. (Also wenn du das Speichern und Laden bis dahin erträgst). Es gibt in Factorio wohl ein hartes Limit, aber das erreichen auch die Megabase Leute nicht.
Und wie die Welt, kannst du auch die Fabriken in Factorio erweitern. Das skaliert alles ganz furchtbar schnell.
Nehmen wir mal ein schnelles Beispiel, genau Werte können abweichen: Um 1/3 einer! der Late-Game Ressourcen in einem Maße zu bauen, dass du die schnellsten Förderbänder komplett ausfüllen kannst, benötigst du vom Erz bis zum Produkt in der Kette ca. 1300 produzierende Gebäude.
Jedes dieser Gebäude muss berechnen, was es gerade tut + die Geräte, die Waren ein-/auszuladen + der Transport der Waren/Flüssigkeiten per Förderband, Bahn, fliegender Roboter.
Es gibt 7 Late-Game Ressourcen.
Diese Berechnungen müssen alle auf einem Single Core gemacht werden, weil das Spiel sonst asynchron wird. (Gibt lange und breite Blogposts der Devs zu dem Thema)
Irgendwann knickt da jede CPU ein. Die Megabase Leute haben echt damit zu kämpfen, dass denen die Frames dann so dauerhauft in den einstelligen Bereich absinken.
Mit 20% mehr Leistung gegenüber 56% von 22% jährlich (das ist weniger als letztes Jahr, ihr braucht nicht klatschen) können die also noch ein wenig größer bauen UND im spielbaren Bereich bleiben.
Das ist allerdings auch ein Level, das zu erreichen nur Wenigen gelingt.
DAS gesagt ist die Aussage für 75% der Spiele da draußen nicht inkorrekt, dass die CPU eher nicht der Flaschenhals ist. Ich kann auch noch so ziemlich alles zocken und mein Flaschenhals ist eher die 1060. (Wobei auch die Horizon Zero Dawn auf WQHD mit um die 30 FPS darstellen konnte. Texturen auf Ultra. Man muss halt wissen, was man nicht auf Ultra setzen darf).
Ich würde mal raten, dass primär irgenwas mit "-simulation" am ehesten leided, also Aufbauspiele im Allgemeinen, Strategiegelumpe, wo die K"I" nachdenken muss, etc. pp.
Und dann ist der PC halt immer noch ein Werkzeug. Blender mag auch mehr Prozessorleistung.
Zuletzt geändert von Sir Richfield am 09.10.2020 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Sicher, dass der Anteil an Spielen, bei denen die CPU das Bottleneck ist wirklich so groß ist? Kann ich mir kaum vorstellen. Also nicht dass es nicht so sein könnte, der Spielemarkt am PC ist riesig und es gibt genug Spiele wie Factorio, die ich noch nie angefasst hab.Sir Richfield hat geschrieben: ↑09.10.2020 12:22DAS gesagt ist die Aussage für 75% der Spiele da draußen nicht inkorrekt, dass die CPU eher nicht der Flaschenhals ist. Ich kann auch noch so ziemlich alles zocken und mein Flaschenhals ist eher die 1060. (Wobei auch die Horizon Zero Dawn auf WQHD mit um die 30 FPS darstellen konnte. Texturen auf Ultra. Man muss halt wissen, was man nicht auf Ultra setzen darf).SpoilerShowDu kannst JEDE CPU in die Knie zwingen.
Das liegt bei Factorio aber nicht daran, dass das mies programmiert wäre, ganz im Gegenteil! Das Spiel ist ein Musterbeispiel an Stabilität und Optimierung.
Der Witz ist halt, dass du in Factorio fast beliebig expandieren kannst. Ähnlich wie in Minecraft kannst du die prozedural berechnete Welt aufdecken und wie in Minecraft stößt du dann schon mal an das Limit des in deinem PC vorhandenen Speichers. (Also wenn du das Speichern und Laden bis dahin erträgst). Es gibt in Factorio wohl ein hartes Limit, aber das erreichen auch die Megabase Leute nicht.
Und wie die Welt, kannst du auch die Fabriken in Factorio erweitern. Das skaliert alles ganz furchtbar schnell.
Nehmen wir mal ein schnelles Beispiel, genau Werte können abweichen: Um 1/3 einer! der Late-Game Ressourcen in einem Maße zu bauen, dass du die schnellsten Förderbänder komplett ausfüllen kannst, benötigst du vom Erz bis zum Produkt in der Kette ca. 1300 produzierende Gebäude.
Jedes dieser Gebäude muss berechnen, was es gerade tut + die Geräte, die Waren ein-/auszuladen + der Transport der Waren/Flüssigkeiten per Förderband, Bahn, fliegender Roboter.
Es gibt 7 Late-Game Ressourcen.
Diese Berechnungen müssen alle auf einem Single Core gemacht werden, weil das Spiel sonst asynchron wird. (Gibt lange und breite Blogposts der Devs zu dem Thema)
Irgendwann knickt da jede CPU ein. Die Megabase Leute haben echt damit zu kämpfen, dass denen die Frames dann so dauerhauft in den einstelligen Bereich absinken.
Mit 20% mehr Leistung gegenüber 56% von 22% jährlich (das ist weniger als letztes Jahr, ihr braucht nicht klatschen) können die also noch ein wenig größer bauen UND im spielbaren Bereich bleiben.
Das ist allerdings auch ein Level, das zu erreichen nur Wenigen gelingt.
Ich würde mal raten, dass primär irgenwas mit "-simulation" am ehesten leided, also Aufbauspiele im Allgemeinen, Strategiegelumpe, wo die K"I" nachdenken muss, etc. pp.
Und dann ist der PC halt immer noch ein Werkzeug. Blender mag auch mehr Prozessorleistung.
Dass es bei Spielen wie Factorio eher an der CPU liegt, klar. Ist ja auch grafisch nicht so anspruchsvoll, da wird sich sicherlich auch deine 1060 langweilen. Ähnliches bei E-Sport Titeln wie Valorant, CSGo, etc. wo die Grafik nicht so wichtig ist und die meisten sowieso noch die Settings runter stellen, damit sie höchstmögliche Frames erreichen, bis dann halt irgendwann die CPU limitiert.
Aber wenn ich jetzt mal von AAA-, AA-Bereich ausgehe, wo eine "gute" Grafik auch für viele Spieler wichtig ist, gehe ich eher von der GPU als Bottleneck aus. Aber natürlich kann man auch hier mit entsprechend niedrigen Settings eher die CPU ins Schwitzen bringen, wenn ich dann so 140+ Frames habe.
Muss demnächst auch mal schauen, wenn ich sowas wie Mafia Remake mal spiele, oder mal den Shadow of the Tomb Raider Benchmark anwerfe, wie ausgelastet mein 3600 dann ist. Bei Star Citizen brauch ich nicht schauen, da sind Spikes von 100% sowohl bei der CPU als auch der GPU keine Seltenheit ^^
Von Programmen wie Blender brauchen wir nicht reden, dass da die CPU limitiert sollte hoffentlich klar sein, dachte es geht halt primär um Spiele.
- Sir Richfield
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Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Nö. Da stand auch mal 99%, aber dann fiel mir ein, dass es halt durchaus Spiele gibt, die weniger auf Grafik und mehr auf "echte" Berechnung setzen.
Bei denen ist aber spannend - und auch so ein wenig das tatsächliche Thema hier - wie sehr die von SINGLE-CORE Performance abhängen (bzw. von der Latenz der Umschaltung zwischen den Cores)
Joah, bei Factorio ist der GRAM die erste Herausforderung. Wie anspruchsvoll die Shader dann sind, keine Ahnung.Dass es bei Spielen wie Factorio eher an der CPU liegt, klar. Ist ja auch grafisch nicht so anspruchsvoll, da wird sich sicherlich auch deine 1060 langweilen.
Klar geht's um Spiele, aber ich finde, man sollte auf dem PC nicht vergessen, wofür ein PC eigentlich da ist.Von Programmen wie Blender brauchen wir nicht reden, dass da die CPU limitiert sollte hoffentlich klar sein, dachte es geht halt primär um Spiele.
Wenn man sich die Anschaffung einer neuen CPU schönreden muss, hilft es halt, dass man damit auch "seine Hausaufgaben" machen kann.
Ich hadere ja seit Anfang des Jahres mit einem Selbstgeschenkt... Wird aber wohl ein Zen-2 bleiben, mal gucken.
JEDER Zeitpunkt ist immer der schlechteste, einen PC (Komponenten, natürlich! Soviel Restehre habe ich noch) gekauft zu haben, seit es die Mistviecher gibt.
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Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Ich hab ein 400er Board und nen 2700X und das Geile ist, sollte der mal nicht mehr reichen, kann ich ab nächstes Jahr vermutlich einen 5000er draufsetzen. Schon dafür hat sich der Wechsel zu AMD gelohnt!
Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Factorio ist in dieser Hinsicht für die CPU aber auch eher wie ein CPU-Benchmark und weniger wie ein Spiel. Und damit treibst du, so du denn willst, jede CPU ans Limit - völlig egal, ob es ein 3600 oder ein 3950x ist - und das wird sich bei den 5000ern nicht ändern. Diese Anforderung stellen nur wenige Spiele (und natürlich sind auch heutzutage keine Mainstream-CPUs auf diese Art der Nutzung ausgelegt... das ihnen die Möglichkeit gegeben wird, runterzutakten gehört nämlich heute zum Basiskonzept und ist nicht möglich, wenn eine Software die Kerne durchgehend bis zur Grenze schlaucht). Ich würde sagen 99% der Spiele sind da weitaus gnädiger, übrigens auch das erwähnte Minecraft, dass sich, trotz eher mittelmäßiger Mehrkernunterstützung selbst bei extremen Einstellungen spätestens nach dem Chunk-Load wieder einkriegt und der CPU mehr als genug Zeit zum Verschnaufen gibt. Ja, du kannst mit einem 3600 an seine Grenzen stoßen - aber aktuell eigentlich nur bei Software, die deutlich mehr Single-Thread-Performance braucht oder bei Software, wo jede andere CPU genauso ihre Grenzen findet. Gerade wenn du mit Erstgenannten viel zu tun hast, kann Zen 3, sofern die bisherigen Herstellerangaben stimmen, ein bisschen was für dich herausholen - allerdings würde sich dann die Frage stellen, warum du überhaupt einen 3600 hast - denn wenn es dir vorher auf die Singlethread-Leistung angekommen ist, wären da ja auch vor Zen3 schon schnellere Optionen verfügbar gewesen. Ansonsten wirst du von den gerüchteten ~25% mehr Effizienz pro Core vermutlich nicht so viel merken, denn mehrkernoptimierte Anwendungen sind im Regelfall noch weit weg davon, deinen 3600 an die Grenzen zu bringen. Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Kurze Spikes von 100% Auslastung sind dafür übrigens auch nur ein eher schlechter Indikator... sofern nicht alle Cores gleichzeitig nahe 100% sind oder das über längere Zeit so bleibt, natürlich. Auch das ist völlig normal, egal welche Ryzen-CPU du bisher hast.
Lange Rede, kurzer Sinn: it depends... Ich glaube, im reinen Gaming-Bereich kannst du mit einem 3600 echt noch ein paar Jahre happy bleiben. "Arbeitest" du hingegen mit Anwendungen, die einzig eine hohe Single-Thread-Performance zu schätzen wissen... hättest du vermutlich eh keinen 3600er und wirst durch den 5600er nicht so viel Verbesserung spüren, dass sich die Investition lohnt. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das einzig sinnvolle Upgrade von einem 3600 auf einen Zen3, sofern man denn an "mehr Power" bedarf hat, mindestens der 5800er. Hier nimmst du die höheren Taktraten für einzelne Threads und die eher wenigen Programme, denen es primär darauf ankommt, mit, hast aber zusätzlich mehr Cores/Threads für quasi alle anderen Anwendungen - auch wenn die vorerst wohl eher der Reserve dienen dürften.
Lange Rede, kurzer Sinn: it depends... Ich glaube, im reinen Gaming-Bereich kannst du mit einem 3600 echt noch ein paar Jahre happy bleiben. "Arbeitest" du hingegen mit Anwendungen, die einzig eine hohe Single-Thread-Performance zu schätzen wissen... hättest du vermutlich eh keinen 3600er und wirst durch den 5600er nicht so viel Verbesserung spüren, dass sich die Investition lohnt. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das einzig sinnvolle Upgrade von einem 3600 auf einen Zen3, sofern man denn an "mehr Power" bedarf hat, mindestens der 5800er. Hier nimmst du die höheren Taktraten für einzelne Threads und die eher wenigen Programme, denen es primär darauf ankommt, mit, hast aber zusätzlich mehr Cores/Threads für quasi alle anderen Anwendungen - auch wenn die vorerst wohl eher der Reserve dienen dürften.
Zuletzt geändert von NewRaven am 09.10.2020 14:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Keine PS5 und X S X zu kaufen? Kein Problem die Lead Plattform ist und bleibt der PC. Amd 5000 + Big Navi + GamePass und ab geht die lutzi.
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Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
Für AMD 5000 und Big Navi, kannst du je nach Modell aber Ps5 UND XBSX kaufen...und zwar bei ebay.
- Chwanzus Longus
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Re: AMD Zen-3-Prozessoren: Vier Ryzen-CPUs aus der 5000er-Serie angekündigt
neue prozessoren....dabei nehmen sich die Entwickler nicht die Zeit bereits vorhandene Systeme zu verstehen und auszureizen..
Emulatorspieler bummsen auch Gummipuppen.