Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

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MrLetiso
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von MrLetiso »

Doc Angelo hat geschrieben: 25.01.2019 19:11
MrLetiso hat geschrieben: 25.01.2019 18:58 Altered Carbon? Ist das eine Adaption?
Es ist eine Adaption von der Trilogie um den Protagonisten Takeshi Kovac von Richard Morgan. Das erste Buch heißt ebenfalls "Altered Carbon". In der Adaption is so viele anders, das ich einfach ausschalten musste. Es wäre irgendwie sehr verwirrend gewesen, beide Versionen im Kopf zu haben. Plötzlich sind Menschen ein Paar, die sich eigentlich gar nicht kennen dürften, und Leute sind Geschwister, weil Drama. Alles ist einfach anders. Das war nix für mich.
Danke für den Tipp! Schau ich mir mal an. Die Serie war nicht wirklich mein Fall, trotz, dass das Setting genau mein Ding ist.

Ist aber eben immer die Frage, wie nah man bei einer Übertragung in ein anderes Medium am Original bleiben sollte ^^ Bei Metro beispielsweise hatte es gut funktioniert, auch wenn das Buch eher eine stilistische Vorlage war. Aber zugegeben, bei "Buch zu Spiel" muss man auch ganz andere Sachen beachten als bei "Buch zu Film/Serie".
johndoe1971018
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von johndoe1971018 »

Resident Evil von 2002 fand ich persönlich eigentlich ziemlich gut. Hab zu der Zeit den Gamecube Teil gespielt, zugleich war dies mein richtiger Einstieg in die Resident Evil Welt.
Den zweiten Teil fand ich auch noch gut, da man sichtlich merkt, dass sie sich ja doch gewissermaßen Gedanken gemacht hatten, den Film zeitgleich mit dem 3.ten Spiel (Nemesis) spielen zu lassen. Lediglich zum Ende hin, als Alice gegen Nemesis kämpft, hat es sich schon ein bisschen doof angefühlt.
Ab dem 3.ten Film ging es abwärts.

Ich freue mich, dass Netflix da was macht. Bin jetzt kein Superfan, der sich über jede Einzelheit bei einer Verfilmung eines Buches oder Anime stört. Netflix´s "Death Note", das ja wirklich von jedem zerissen wird, hatte ich dennoch angeschaut, und hat mich unterhalten. Und ja, ich habe den kompletten Anime zuvor schon gesehen.
Noch dazu besteht ja noch Hoffnung für richtige Resident Evil Filme, da ich glaube gelesen zu haben, dass James Wong (The Conjuring) die Filme rebooten will. Also komplett ohne SuperFrau Alice und den ganzen anderen Schwachsinn.

Ach ja, und Altered Carbon ist einfach nur geil. Gut gemachtes Setting, keine Folge fühlt sich wie ein Filler an. Gute Darsteller.
Doc Angelo
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von Doc Angelo »

MrLetiso hat geschrieben: 26.01.2019 08:47 Ist aber eben immer die Frage, wie nah man bei einer Übertragung in ein anderes Medium am Original bleiben sollte ^^
Muss man nicht zwangsweise. Teilweise muss man einfach ein paar Dinge ändern, weil es anders kaum guckbar wäre. Dune wäre da ein Beispiel - wie will man die langen Gedanken-Monologe filmen? Ich hab keine Ahnung. Die beiden Filme von Solaris waren auch sehr unterschiedlich, aber beide sehr gut, weil der Kern der Sache da ist. Wenn man aber anfängt, Gandalf und Bilbo ein homoerotisches Geheimnis anzudichten, dann hörts bei mir persönlich auf. :Blauesauge:

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Wulgaru
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von Wulgaru »

Ich finde die ersten drei Filme nach wie vor nicht so schlecht wie sie immer gemacht werden. Mir war nie so ganz klar was die Fanbase damals eigentlich erwartet hatte, denn es war ja nicht so als wenn hier eine gehaltvolle Zombiestory zu verfilmen gewesen wäre.

Die CGI-Filme finde ich jetzt auch nur bedingt besser, weil sie sich wie etwas distanzierte Zwischensequenzen von den Spielen anfühlen...daher warum nicht mal ein Reboot der vielleicht in eine andere Richtung geht und nicht so von der Hauptdarstellerin abhängig ist?

@Altered Carbon
Echt? Ich habe zwei Folgen gesehen und mir ist nicht einmal aufgefallen das das auf den Richard Morgan-Romanen basiert. Das hat wirklich viel verändert...das ist denke ich auch so die Grenze von guten oder schlechten Umsetzungen...wenn die Prämisse schon derart anders ist, was sie ja im Falle der Resifilme eigentlich nicht war. Kann dann immer noch bedeuten das der neue Stoff gut ist, aber für Fans wird es dann uninteressanter bis enttäuschend.
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SethSteiner
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von SethSteiner »

Na ja, beginnt doch schon damit, dass man eigentlich erwartet hätte Jill, Chris, Claire oder Leon in der Hauptrolle zusehen und keinen dazuerfundenen Charakter, wo die anderen entweder gar nicht auftauchen oder nur in Nebenrollen. Außerdem hätte man ja schon eine gehaltvolle Zombiestory verfilmen können aber durch die Natur der Spiele hätte es eben erfordert, dass man dabei einen Balance-Akt wagt. Da war es natürlich einfacher auf Balance gleich ganz zu pfeiffen und ähnlich wie die späteren Resident Evil Spiele einfach rein auf die Actionschiene zu gehen. Nur das ist eben nicht der Anspruch den man an Resident Evil hatte. Ansonsten fand ich gerade den zweiten Film eigentlich am besten, da dieser eben auch am nähesten an den Spielen war aber der Rest war schon ziemlicher Crap. Resident Evils Charme ergibt sich ja auch eigentlich immer aus der Abgeschiedenheit, selbst bei einem Raccoon City. Stattdessen mutierte das zügig zum globalen Weltuntergangsszenario alà Walking Dead.
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Wulgaru
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von Wulgaru »

Naja, im Spiel war man ja auch im zweiten Teil damit zurecht gekommen plötzlich andere Charas zu spielen. Ich finde jetzt nicht das das so abhängig von denen war. Im Gegenteil finde ich es sogar besser eine Figur zu kreieren, die in dem Universum existieren könnte, aber gleichzeitig erstmal ein Mystery-Element drin hat. Alice war ja nicht immer so overpowered. Lag glaube ich auch nicht an der Darstellerin, die ja ohne weiteres Claire oder so hätte darstellen können.

Im Vergleich zu umgebenden damaligen Verfilmungen und den in den 90ern zuvor hat man sich damals schon Mühe gegeben das einzufangen was cool an Resi war...zumindest in den ersten beiden Teilen. Das letztendlich Filmemacher dran saßen...die vielleicht nicht zu den besten ihrer Zunft gehören, hat dem natürlich Grenzen gesetzt.
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SethSteiner
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von SethSteiner »

Normalerweise bin ich auch dafür, dass man sich etwas neues ausdenkt aber nicht wenn ich etwas zum ersten Mal adaptiere. Es ist eine Sache ob ich jetzt ein Universum erschaffe und erst mal mit Charakteren anreichere oder ob ich eben dieses etabalierte Universum nehme und plötzlich so tue als gäbe es die Hauptcharaktere überhaupt nicht oder sie wären nur Randfiguren und mein Charakter ist der Dreh- und Angelpunkt des Universums, wie mit Alice geschehen. Es macht schon Sinn, dass man in Resident Evil 2 nicht dieselben Charaktere spielt die zu diesem Zeitpunkt gerade im Herrenhaus unterwegs sind, zu Mal man ja auch nicht ganz unabsichtlich irgendwann von Elza Walker weggegangen ist und sich stattdessen für Claire Redfield entschieden hat, um das zumindest ein Stückweit näher zusammenzubringen (ohne das gleich wirklich jeder mit jedem verwandt ist). Ich mein, wenn ich irgendwas adaptiere und das verkaufen will, egal ob das jetzt Mario ist oder Tomb Raider oder Half-Life oder Overwatch oder Gears of War, dann ist doch das aller erste worüber ich nachdenke "Okay wer spielt Mario, Lara, Gordon, Tracer und Marcus" und nicht "wie entferne ich mich jetzt möglichst weit von der Vorlage, so dass ich mir die Lizenzkosten eigentlich hätte sparen können"?

Klar die ersten zwei Filme waren noch entfernt an den Spielen dran, der erste wie gesagt war sogar ziemlich nah dran aber alles drumherum war ziemlicher Trash und zwar wirklich Trash im Sinne von Trash und nicht den leichten Hauch von B-Movie der in den Spielen hin und wieder auftaucht. Ohne Zweifel trotzdem unterhaltsam aber wie gesagt, wozu überhaupt die Lizenz benutzen? Die Reihe hätte man prima "The Alice Projekt" nennen können.
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Wulgaru
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von Wulgaru »

SethSteiner hat geschrieben: 26.01.2019 13:47 Ich mein, wenn ich irgendwas adaptiere und das verkaufen will, egal ob das jetzt Mario ist oder Tomb Raider oder Half-Life oder Overwatch oder Gears of War, dann ist doch das aller erste worüber ich nachdenke "Okay wer spielt Mario, Lara, Gordon, Tracer und Marcus" und nicht "wie entferne ich mich jetzt möglichst weit von der Vorlage, so dass ich mir die Lizenzkosten eigentlich hätte sparen können"?

Klar die ersten zwei Filme waren noch entfernt an den Spielen dran, der erste wie gesagt war sogar ziemlich nah dran aber alles drumherum war ziemlicher Trash und zwar wirklich Trash im Sinne von Trash und nicht den leichten Hauch von B-Movie der in den Spielen hin und wieder auftaucht. Ohne Zweifel trotzdem unterhaltsam aber wie gesagt, wozu überhaupt die Lizenz benutzen? Die Reihe hätte man prima "The Alice Projekt" nennen können.
Ich verstehe durchaus deinen Punkt. Ich interpretiere es für mich halt so, dass die dachten mit dem Film auch ein neues Publikum ansprechen zu wollen und daher eben einen Resi-Film-Chara kreiert haben, den die Fans (nach Meinung der Macher) auch akzeptieren würden. Das ist natürlich so eher nicht passiert.

Ich finde allerdings gerade im nachhinein auch, das die damalige Fanbase das ganze auch eher unmöglich gemacht hat. Ich glaube nämlich das die Hardcore-Fans Anfang der 2000er schon eine andere Vorstellung von Resi und seiner Story hatten als es tatsächlich war. Damals ging es ja sehr darum dieses "erwachsene" Spiel zu sein. Dieses harte Horrorfranchise mit den Schockmomenten. Diesen Trash-Charme den diesen Spielen und ihren Charas und Storys im nachhinein (zurecht) zugesteht, kam bei den damaligen Fans nicht wirklich an. Ich zumindest habe da nie eine Ironie-Ebene wahrgenommen.

Ich habe das so gut in Erinnerung, weil ich zwar nie der große ResiHardcoreFan war, aber immer auf diesen "geilen Videospielfilm" gewartet habe. Diese Nerdhoffnung das Hobby auf die nächste Ebene gehievt zu bekommen, ernst genommen zu werden.

Als Film bekam man aber halt das...einen B-Movie. Ich finde wie gesagt einen gut gemachten, aber nicht mehr. Ein Soldatenteam was in ein Labor reingeht bzw. in Teil 2 im wesentlichen Elemente aus Teil 2 und 3...ich fand das war als Filmumsetzung sehr nah dran. Es war noch immer kein Meisterwerk, ganz im Gegenteil und die Leute die diese Gedanken hatten, sind halt als Filmmacher eher so semi...aber gerade wenn ich mir dann im Umkreis davon Uwe Boll oder Tomb Raider angucke, war Resi da um Lichtjahre mehr das was es sein wollte.
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MrLetiso
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von MrLetiso »

Doc Angelo hat geschrieben: 26.01.2019 12:05 Falls Du Hörbücher magst: Die deutsche Lesung von Simon Jäger fand ich phänomenal! *klick*
Boom. Geil. Danke!!
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SethSteiner
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von SethSteiner »

Wulgaru hat geschrieben: 26.01.2019 16:12
SethSteiner hat geschrieben: 26.01.2019 13:47 Ich mein, wenn ich irgendwas adaptiere und das verkaufen will, egal ob das jetzt Mario ist oder Tomb Raider oder Half-Life oder Overwatch oder Gears of War, dann ist doch das aller erste worüber ich nachdenke "Okay wer spielt Mario, Lara, Gordon, Tracer und Marcus" und nicht "wie entferne ich mich jetzt möglichst weit von der Vorlage, so dass ich mir die Lizenzkosten eigentlich hätte sparen können"?

Klar die ersten zwei Filme waren noch entfernt an den Spielen dran, der erste wie gesagt war sogar ziemlich nah dran aber alles drumherum war ziemlicher Trash und zwar wirklich Trash im Sinne von Trash und nicht den leichten Hauch von B-Movie der in den Spielen hin und wieder auftaucht. Ohne Zweifel trotzdem unterhaltsam aber wie gesagt, wozu überhaupt die Lizenz benutzen? Die Reihe hätte man prima "The Alice Projekt" nennen können.
Ich verstehe durchaus deinen Punkt. Ich interpretiere es für mich halt so, dass die dachten mit dem Film auch ein neues Publikum ansprechen zu wollen und daher eben einen Resi-Film-Chara kreiert haben, den die Fans (nach Meinung der Macher) auch akzeptieren würden. Das ist natürlich so eher nicht passiert.

Ich finde allerdings gerade im nachhinein auch, das die damalige Fanbase das ganze auch eher unmöglich gemacht hat. Ich glaube nämlich das die Hardcore-Fans Anfang der 2000er schon eine andere Vorstellung von Resi und seiner Story hatten als es tatsächlich war. Damals ging es ja sehr darum dieses "erwachsene" Spiel zu sein. Dieses harte Horrorfranchise mit den Schockmomenten. Diesen Trash-Charme den diesen Spielen und ihren Charas und Storys im nachhinein (zurecht) zugesteht, kam bei den damaligen Fans nicht wirklich an. Ich zumindest habe da nie eine Ironie-Ebene wahrgenommen.

Ich habe das so gut in Erinnerung, weil ich zwar nie der große ResiHardcoreFan war, aber immer auf diesen "geilen Videospielfilm" gewartet habe. Diese Nerdhoffnung das Hobby auf die nächste Ebene gehievt zu bekommen, ernst genommen zu werden.

Als Film bekam man aber halt das...einen B-Movie. Ich finde wie gesagt einen gut gemachten, aber nicht mehr. Ein Soldatenteam was in ein Labor reingeht bzw. in Teil 2 im wesentlichen Elemente aus Teil 2 und 3...ich fand das war als Filmumsetzung sehr nah dran. Es war noch immer kein Meisterwerk, ganz im Gegenteil und die Leute die diese Gedanken hatten, sind halt als Filmmacher eher so semi...aber gerade wenn ich mir dann im Umkreis davon Uwe Boll oder Tomb Raider angucke, war Resi da um Lichtjahre mehr das was es sein wollte.
Ich denke die damalige Fanbase, genau wie die heutige, empfindet es einfach nicht so als "trashigen Charm". Ich mein was ist denn wirklich trashig? Gut, einige der Dialoge damals waren recht amateurhaft aber ansonsten? Man findet sich die meiste Zeit recht allein in einer unheimlichen Umgebung wieder. Es ist eine recht bedrückende Stimmung, die hin und wieder von Actionsequenzen aufgelockert wird, während man zunehmend die wahren Hintergründe aufdeckt und dabei auf übleres als die Zombies zu beginn trifft. Ich seh an dem mit dem die Spieler die meisten Stunden zugebracht haben keinen Trash-Faktor, der in den Filmen übersetzt wurde, die sich quasi alleinig auf Action und Monster konzentrieren aber eben die grundlegende Stimmung die Resident Evil zu Grunde liegt völlig ignorieren.

Und da sehe ich einen großen Unterschied zu Tomb Raider. Resident Evil hatte weder die Stimmung, noch die Charaktere oder deren Story übernommen. Tomb Raider hakt fast alles ab was wichtig ist, nicht nur Lara Croft sondern eine Schauspielerin die sie glaubwürdig verkörpert, Abenteuer, Mysterien, ein altes Relikt, Rätsel, viel Bewegung, selbst der Sidekick passt ziemlich gut zur Serie. Es ist zwar keine 1:1 Adaption eines Spiels, entspricht aber der Checkliste von einem. Ich würde sagen, dass Tomb Raider damit immer noch zu den besten Videospielverfilmungen aller Zeiten gehört, während Resident Evil eher den Rückwärtsgang eingelegt hat. Und ein wenig hab ich das Gefühl, sogar Uwe Bolls Filme sind näher an den Spielen (wenn auch natürlich nicht besser).
johndoe1887640
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von johndoe1887640 »

Absolut keine Begeisterung von meiner Seite, wenn das im Anderson Universum spielt.
Die Filme - vor allem die letzten - sind für mich der größte Rotz, den ich jemals gesehen habe.
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bl4ckj4ck
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Re: Resident Evil: Gerücht: Netflix bastelt an TV-Serie

Beitrag von bl4ckj4ck »

Bei Constantin Film habe ich aufgehört zum Lesen.

Die Resident Evil Filme fand ich schon sehr kacke und mit gleichem Team dahinter, kann die Serie auch nicht viel besser sein.
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