Du, ich bin kein Fan des Spiels, aber ich fand die Idee ganz nett, ob man auf die Polizistin oder Sängerin traf, was die gemacht haben, ich glaube ihr Aussehen, die Enden. Ich mochte das. Klar, das war dieser erste Psychotest-Ansatz. Until Dawn hat das kopiert und auch wenn das ein gutes Spiel war, sind dort die Entscheidungen ja erst Recht nicht relevant gewesen. Ich würde das weiter entwickelt trotzdem cool finden. Nicht so plump mit solchen Psychotests. Nur am Anfang die Ansage das alles was du machst Auswirkungen hat und dann erlebst du halt das eine oder andere und kannst es vielleicht gar nicht auf deine Handlungen direkt zurückführen oder hast ein Aha-Erlebnis, wenn dir einfällt was du gemacht hast.Todesglubsch hat geschrieben: ↑03.10.2021 17:40Das ist es doch: Man hat keine getroffen.
Ich hab, soweit ich mich erinnere, keine der Säufer-Antworten gegeben, habe aber trotzdem das Ende bekommen, weil ich wohl zu oft während des Spiels auf Alkoholflaschen gestarrt habe, also der Sichtfokus auf Alkohol lag.
Wenn man diesen Aspekt des "Was haste zu lange angesehen" rausstreicht, haste aber auch nicht mehr als die üblichen verzweigten Enden, wie in anderen Spielen auch. Nur, dass du halt hier keine Schlüsselentscheidungen triffst, sondern Dialogantworten.
Wir sind uns aber hoffentlich einig, dass, egal was gemacht wird, es besser sein sollte, als bei Silent Hill: Homecoming, wo man das Joke-Ende bereits beim ersten Spielen durch ganz normale Entscheidungen erreichen konnte.
Ich fand Shattered Memories jedenfalls interessant, wenn auch vom Gameplay super eintönig, zumindest was die Actioneiswelt anging.