CJHunter hat geschrieben: ↑07.10.2019 15:51
Dann sollten reine Gameplay-Speler vielleicht mal etwas umdenken und entdecken das ein Spiel aus mehr als "nur" Gameplay besteht:-). RDR 2 ist ein Meilenstein in Bezug auf Open World, Detailverliebtheit, Immersion, Story, Charakter-Zeichnung etc...
Klingt so als ob eine Rennspiel eine schlechte Physik und Steuerung haben darf aber Hauptsache es sieht gut aus und die KI ist realistisch.
Manche Leute legen halt eher wert darauf dass das Gameplay gut von der Hand geht weil aufpolierte Zwischensequenzen eben nicht so wichtig sind.
Deswegen muss da Keiner umdenken.
Daher sollte man es hier auch klar und nüchtern aussprechen dürfen damit Leute die es das erste mal zocken wissen was so an Inhalt geboten wird.
Letzten Endes wird es Jeder selber beurteilen was ihm wichtig ist.
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Die dymanischen Ereignisse fand ich nicht wirklich revolutionär. Gabe es schon in ähnlicher Form in anderen Games die sich dort vielleicht bisschen schneller wiederholen als in RDR. Es waren nette Geschichten versteckt hinter einigen. Gabe aber auch Situationen bei mir da wurden 2-3 innerhalb von 30m ausgelöst. Springen 3 Wölfe aus dem Wald, 10m weiter schreit Einer bei einem Pferd um Hilfe und dann kamen noch 3 Gestalten hinterm nächsten Busch rausgesprungen die einen überfallen wollen.
Für mich war da auch zu oft was los in der Welt. Kaum ein Weg ohne Reiter, Kutsche oder dass dir drei Wildtiere den Hintern zum Jagen hinstrecken.
Dann kommt leider oft das unlogische Bestrafungssystem wo man hilfsbereit ist, dann auf einem geschossen wird nur um bei der Selbstverteidigung zum 10x in einen halben Kilometer den Zeugen schreien zu hören man selber sei der "Verbrecher". Wanteddddddd.....
Da hätte man schon einen Gang zurückschalten können. Game ist gerade in ruhigen Momenten gut darin.
Von den irrwitzigen dymanischen Situationen gibt es ja genug lustige Videos im Netz.