Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

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Dennis4022
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Dennis4022 »

Onekles hat geschrieben: 07.08.2018 13:54 Es geht nicht in meinen Kopf rein, dass so viele Spieler sich ein Monopol von Steam herbeiwünschen. Konkurrenz ist immer was Gutes.
Wenn ein Spiel aber nur über die hauseigene Plattform kommt, dann ist das auch keine Konkurrenzsituation, dann hat auf Fallout eben Bethesda das Monopol.

Zweigleisig fahren und dem Spieler die Wahl lassen, das wäre tatsächlich eine gute Lösung, dann kann sich jeder aussuchen wo er sich am besten aufgehoben fühlt.

Im Moment geht es aber in die Richtung, dass Du für 6 Spiele 10 verschiedene Launcher und Konten brauchst. Umständlicher geht es doch wirklich nicht.
Marobod
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Marobod »

Das neue Fallout stand eh schon nicht soo gut bei der Spielegemeinschaft da. Der Launcher wird sein uebriges tun.

Ich mein das Elder Scrolls MMO ist auch kein gutes Spiel (besonders kein gutes TES, quasi wie ein Abrams star Trek, voellig anders als das was im Lore steht,einfach Scheißdraufmaeßig in die Welt geballert) und seine Spielerzahl ist ebenso verschwindend gering, trotz Steam.

Andererseits,wir werden sehen.
johndoe1197293
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von johndoe1197293 »

Schock!

nicht wirklich
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Onekles
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Onekles »

Dennis4022 hat geschrieben: 07.08.2018 14:08
Onekles hat geschrieben: 07.08.2018 13:54 Es geht nicht in meinen Kopf rein, dass so viele Spieler sich ein Monopol von Steam herbeiwünschen. Konkurrenz ist immer was Gutes.
Wenn ein Spiel aber nur über die hauseigene Plattform kommt, dann ist das auch keine Konkurrenzsituation, dann hat auf Fallout eben Bethesda das Monopol.

Zweigleisig fahren und dem Spieler die Wahl lassen, das wäre tatsächlich eine gute Lösung, dann kann sich jeder aussuchen wo er sich am besten aufgehoben fühlt.

Im Moment geht es aber in die Richtung, dass Du für 6 Spiele 10 verschiedene Launcher und Konten brauchst. Umständlicher geht es doch wirklich nicht.
Ist das gleiche wie bei Konsolen. Die unterschiedlichen Plattformen wollen/müssen sich durch Exklusivität absetzen, um ihre Nutzerbasis zu erhöhen. Ich bin mir ganz sicher, Bethesda hätte kein Problem damit, Spiele von Drittherstellern auf ihrer Plattform zu veröffentlichen. Nur haben die noch kein Interessen daran, weil die Nutzerbasis zu klein ist. Also muss die vergrößert werden, das funktioniert am besten mit Exklusivtiteln.

Irgendwo muss Bethesda halt anfangen. Und alle anderen auch. Dass Steam der Markt nicht kampflos überlassen wird, halte ich nicht für etwas Schlechtes. Auch nicht für die Spieler.
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Lemmiwinks
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Lemmiwinks »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 13:40
coding hour hat geschrieben: 07.08.2018 12:49 hier geht es um die 30% abgabe an steam und um nichts anderes.
ich hätte auch keine lust einem konkurrenten 30% meines verdienstes abzugeben. für mich absolut nachvollziehbar, auch wenn es den kunden nicht freut
1. Valve stand nie in Konkurrenz zu Bethesda.
2. Steam hat zig Millionen User und kann mit einer riesengroßen Reichweite aufwarten. Dafür sind 30% lächerlich wenig, denn um so eine Menge an potentiellen Kunden zu erreichen, muss man deutlich mehr investieren als 30% vom Umsatz an Valve abgeben.

Warum machen es die Majors trotzdem? Weil die Aussicht auf vielleicht mehr Umsatz, OHNE 30% abzudrücken den Investoren feuchte Träume beschert und den Kurs in die Höhe treibt. Ob die eigene Plattform später Gewinn erwirtschaften kann oder nicht, spielt bei solchen Plänen überhaupt keine Rolle, weil es um den Aktienkurs geht und nicht um betriebswirtschaftlich sinnvolles Arbeiten.
Bethesda/Zenimax sind im Gegensatz zu den anderen Großen allerdings keine Aktiengesellschaft.
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Amaunir
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Amaunir »

Da braucht man eben ein Spiel, das die Leute dann dort hin zieht. Etwas, was man in jedem Fall spielen will, so dass man sich nicht mehr degegen wehren kann. Das neue Elder Scrolls könnte so ein Spiel sein, aber ob es Fallout 76 ist? Keine Ahnung...

Ich mag die anderen Launcher auch nicht, da sie selten wirklich so gut funktionieren wie Steam. Origin habe ich nur wegen Sims 3 drauf und das ist einfach eine Katastrophe, wo sich seit Jahren nichts dran getan hat. Ubisoft hatte ich wegen Anno, da ich das aber nicht mehr spiele installiere ich den erst gar nicht, der war auch ein Albtraum. Den Kalypso Launcher der ist auch so ein Fall von Dingen die die Welt nicht braucht. Da war ich so froh wie ich Dungeons 2 auf Steam hatte und den endlich verbannen konnte.
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Jondoan
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Jondoan »

Fallout Seventy-Six? Eher Fallout Das-wird-wohl-nix!
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Gaspedal
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Gaspedal »

Früher haben sie noch Produktionskosten für DVD Druck, Bücher Druck, Vertrieb, Großhandel usw. gehabt. Jetzt fällt das alles weg und trotzdem wollen sie die 30% an Valve nicht zahlen. oO ^^
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greenelve
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von greenelve »

Lemmiwinks hat geschrieben: 07.08.2018 14:21
Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 13:40
coding hour hat geschrieben: 07.08.2018 12:49 hier geht es um die 30% abgabe an steam und um nichts anderes.
ich hätte auch keine lust einem konkurrenten 30% meines verdienstes abzugeben. für mich absolut nachvollziehbar, auch wenn es den kunden nicht freut
1. Valve stand nie in Konkurrenz zu Bethesda.
2. Steam hat zig Millionen User und kann mit einer riesengroßen Reichweite aufwarten. Dafür sind 30% lächerlich wenig, denn um so eine Menge an potentiellen Kunden zu erreichen, muss man deutlich mehr investieren als 30% vom Umsatz an Valve abgeben.

Warum machen es die Majors trotzdem? Weil die Aussicht auf vielleicht mehr Umsatz, OHNE 30% abzudrücken den Investoren feuchte Träume beschert und den Kurs in die Höhe treibt. Ob die eigene Plattform später Gewinn erwirtschaften kann oder nicht, spielt bei solchen Plänen überhaupt keine Rolle, weil es um den Aktienkurs geht und nicht um betriebswirtschaftlich sinnvolles Arbeiten.
Bethesda/Zenimax sind im Gegensatz zu den anderen Großen allerdings keine Aktiengesellschaft.
Die Größe eines Ladens ist auch ziemlich egal dafür, ob man in Konkurrenz zueinander steht. Die Produkte sind entscheidend.
Auch mit der Reichweite der Nutzer auf Steam müssen Firmen Geld für Werbung/Marketing investieren. Einfach Spiele auf Steam veröffentlichen und auf einen Erfolg hoffen, können im Grunde nur kleine Indieentwickler machen, die keine andere Möglichkeit haben. Und selbst die sagen, wie wichtig die ersten paar Tage sind, wenn das Spiel auf der Hauptseite präsentiert wird, bevor es unter der Masse an Veröffentlichungen untergeht.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Kajetan
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Kajetan »

Lemmiwinks hat geschrieben: 07.08.2018 14:21 Bethesda/Zenimax sind im Gegensatz zu den anderen Großen allerdings keine Aktiengesellschaft.
Es ist schon eine Aktiengesellschaft, aber Du hast insofern Recht, dass sie derzeit nicht öffentlich gehandelt wird. Von daher passt meine vorige Aussage nicht mehr so wirklich :)
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johndoe1904612
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von johndoe1904612 »

Gaspedal hat geschrieben: 07.08.2018 14:31 Früher haben sie noch Produktionskosten für DVD Druck, Bücher Druck, Vertrieb, Großhandel usw. gehabt. Jetzt fällt das alles weg und trotzdem wollen sie die 30% an Valve nicht zahlen. oO ^^
Tja, so läuft das nun mal nicht. Soll jetzt Steam bis zum Sankt Nimmerleinstag der einzige Anbieter bleiben, nur weil die die Ersten waren mit den Portalknästen? Kann da die Contentanbieter schon verstehen.
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BigEl_nobody
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von BigEl_nobody »

Sich von Steam abzuwenden ist ja schön und gut, aber dafür ne andere Vertriebsplattform? Wenn es das gleiche Prozedere ist wie Steam und Co. dann gute Nacht. Ich hab mittlerweile schon sämtliche Plattformen außer Steam gelöscht weil ich einfach keinen Bock mehr habe auf diese Plattformen die alle ihren eigenen Account und Passwort brauchen, alle 3 Stunden geupdatet werden müssen, den PC vollmüllen und einfach nur nerven.
Steam, Origin, U-Play, Battle Net, Wargaming, Gog Galaxy.... es gab mal eine Zeit da waren alle Features und Mechanismen (auch Updates) an jedes Spiel einzeln gebunden und integriert... :x
Stelle zum Verkauf (Bei Interesse: Flohmarkt Threads oder PN)
WiiU Pro Controller (inkl. USB Ladekabel & Wireless WiiU Pro Controller Adapter für PC USB)
[WiiU] - Super Smash 4U; Bayonetta 1&2; Tekken TT2
[3DS] - LoZ: Majoras Mask 3D; Luigis Mansion 2; Pokemon Alpha Saphir
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CroGerA
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von CroGerA »

Klusi hat geschrieben: 07.08.2018 12:38 so schönt man den verkaufsstart, weils keine schlechten steam reviews geben wird :Häschen:
:-D
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.

Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
Marobod
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Marobod »

Pommern hat geschrieben: 07.08.2018 14:50
Gaspedal hat geschrieben: 07.08.2018 14:31 Früher haben sie noch Produktionskosten für DVD Druck, Bücher Druck, Vertrieb, Großhandel usw. gehabt. Jetzt fällt das alles weg und trotzdem wollen sie die 30% an Valve nicht zahlen. oO ^^
Tja, so läuft das nun mal nicht. Soll jetzt Steam bis zum Sankt Nimmerleinstag der einzige Anbieter bleiben, nur weil die die Ersten waren mit den Portalknästen? Kann da die Contentanbieter schon verstehen.
Naja darum mag ich GoG, da wird Galaxy nur benoetigt wenn man wirklich online spielen will. Sonst kaufen und vergessen,daß es ne Plattform gibt.

Btw ich haette kein Problem mit Bethesdas Verkaufsplattform,wenn die nicht auch nen launcher erzwingen wuerden. Auch mit origin oder Uplay sicherlich kein Problem,wenn die nicht alle zwingend im Hintergrund laufen mueßten.


Sollte ich dort doch mal Spiele erstehen,die ich unbedingt will und es nicht auf GoG gibt, crack ich die, obwohl ich sie eigentlich gekauft hab , ist schon irgendwie bescheuert ...
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Todesglubsch
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Todesglubsch »

Pommern hat geschrieben: 07.08.2018 14:50 Tja, so läuft das nun mal nicht. Soll jetzt Steam bis zum Sankt Nimmerleinstag der einzige Anbieter bleiben, nur weil die die Ersten waren mit den Portalknästen? Kann da die Contentanbieter schon verstehen.
Der Haken ist halt: Keiner der anderen Anbieter will (/kann) eine Konkurrenz zu Steam zu Steam aufbauen - sie wollen nur eine Plattform für *ihre* Titel aufbauen über die sie dann *ihre* Useranalysen laufen lassen können.

30% an Valve abdrücken ist eine Sache (gegen die sich EA und Activision ja schon stemmen), aber niemals würde z.B. EA 30% an Bethesda abdrücken, einem *direkten* Konkurrenten. (auch wenn Bethesda zu Großteilen nur Singleplayer-Spiele herstellt und somit, laut EA-Logik, ja seit zehn Jahren schon nicht mehr finanziell rentabel sind).
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