Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

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drfontaine92
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von drfontaine92 »

Nuracus hat geschrieben: 12.08.2018 17:14
Natonius hat geschrieben: 12.08.2018 17:12 Wo wären wir nur ohne "Super Bethesda"... Mensch, die sollten sich eher dazu verpflichtet fühlen, gute Spiele rauszubringen und die Kraft nicht an so einen Quatsch zu verschwenden...
Was ist das denn für eine Kraft? Glaubst du, wenn die Rechtsabteilung von Bethesda gerade nichts zu tun hat, programmiert sie gerade an TES: Breakers of the Law?
Lustige Vorstellung. :D Wenn das in der Vergangenheit auch der Fall war, würde das die bugverseuchten Spiele erklären! :mrgreen:
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Enigma2311
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Enigma2311 »

The_Outlaw hat geschrieben: 12.08.2018 23:07
tacc hat geschrieben: 12.08.2018 17:15 Deren Fans bejubeln den x-ten Skyrim Rerelease mit Bugs die schon 2011 bekannt waren. Man kann seinen Status bei solchen Leuten nicht verlieren.
Na ja, die Leute, die fast 7 Jahre nach Release immer noch auf Skyrim eindreschen, sind auch nicht wirklich kreativ.

Zudem hat Bethesda mit Doom 2016, Wolfenstein II, Prey und den Dishonored-Titeln in den letzten Jahren mehr als genug Gründe geliefert, sie zu mögen.
Sehe ich ähnlich, bin froh das es Bethesda gibt und die noch Singleplayer-Titel publishen. Prey ist mein Lieblingsspiel der letzten Jahre, auch Wolfenstein 2 und Doom haben mir viel Spass gemacht.. find ich alles was die machen gut? Mitnichten... aber immerhin publishen Sie hin und wieder noch spassige Spiele :)
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Nightfire123456
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Nightfire123456 »

Wundert mich nicht das es viele unterschiedliche Meinungen zu dem Thema gibt. Ich z.B. hatte es schon oft das bei ebay Produkte als Neu deklariert wurden, nachdem man nachgefragt hat bekommt man allerdings als antwort das es ja schon ein paar Wochen in Benutzung war es aber auch nicht anders ist als ein neues Produkt.
Für mich ist so ein Produkt ganz klar gebraucht.
Bei dem eingeschweissten Spielt ist das schwieriger. Wir haben in deutschland aber auch die möglichkeit ein Produkt als Neuwertig zu bezeichnen, das würde meiner Meinung nach besser passen
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Natonius
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Natonius »

Nuracus hat geschrieben: 12.08.2018 17:14
Natonius hat geschrieben: 12.08.2018 17:12 Wo wären wir nur ohne "Super Bethesda"... Mensch, die sollten sich eher dazu verpflichtet fühlen, gute Spiele rauszubringen und die Kraft nicht an so einen Quatsch zu verschwenden...
Was ist das denn für eine Kraft? Glaubst du, wenn die Rechtsabteilung von Bethesda gerade nichts zu tun hat, programmiert sie gerade an TES: Breakers of the Law?
Na hoffentlich!
Nein.
Damit meine ich Ressourcen jeglicher Art. Bevor irgendeine Rechtsabteilung aktiv wird, ist der Fingerzeig oder eine Absegnung nötig. Und drei mal darfst du raten, wer sich angesprochen fühlen darf... Richtig. Die obere Etage. Eben jene, die sich meiner Meinung nach mehr um die eigene Schmiede kümmern sollten, anstatt sich mit (juristischen) Politessen auf Streife in der Gebrauchtwaren-Strasse zu begeben.
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Kajetan
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Kajetan »

Natonius hat geschrieben: 13.08.2018 05:44 Bevor irgendeine Rechtsabteilung aktiv wird, ist der Fingerzeig oder eine Absegnung nötig.
Manche haben auch den Freibrief "kleinere" Prozesse führen zu dürfen, ohne sich vorab eine Genehmigung einholen zu müssen. Dennoch ist man jemandem gegenüber berichtspflichtig und wenn diese Person kein Problem damit hat, dass die eigene Rechtsabteilung wiederholt (!) derart peinliche Klagen vom Stapel lässt ... ja, es fällt auf den Vorstand von Bethesda, bzw. Zenimax zurück.
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Arkatrex
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Arkatrex »

Naja die Definition neu bezeichnet den Status des Produkts. Und wenn es unbenutzt und eingeschweißt, also ovp ist, ist es neu.

Durch die Umverpackung kann ja nichts passieren, es sei denn diese wäre beschädigt.

Was Bethesda damit bezweckt ist mir absolut rätselhaft.

Wobei in den USA ist ja alles möglich. Vielleicht ist es für die alleine durch das herumtragen benutzt 8O.
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Atlan-
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Atlan- »

Mit diesen Aktionen kann man sich ein ganz tolles Eigentor schießen.
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Klusi
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Klusi »

Temeter  hat geschrieben: 12.08.2018 17:46 Warum müssen Videospiel-Publisher eigentlich immer so wiederliche Arschlöcher sein?
Weil der Kunde sie dazu erzogen hat .
"<XY> klingt doof! Egal! Hab's trotzdem vorbestellt!"
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muecke-the-lietz
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von muecke-the-lietz »

Hier geht es doch hauptsächlich darum, dass nur lizenzierte Händler Neuware verkaufen dürfen, oder nicht?

Sehe also die ganze Aufregung seitens der Spieler nicht. Zumal es mich wundert, dass da der Marktplatz selber nicht aktiv wird, wenn Leute sich nicht an diese Regel halten.

Gerade Amazon hat doch dafür extra die Möglichkeit ein Produkt "wie neu" zu deklarieren. Und in der Beschreibung erklärt man dann kurz, dass das Spiel nicht geöffnet wurde und alle Codes enthalten sind.

Neuware darf nur von eingetragenen Händlern verkauft werden, dass ist aber nicht erst seit heute so. Das ist übrigens auch ein Schutz der Händler und nicht nur Schutz von Beth selbst.

Und mei, der Typ wurde ja noch nicht mal abgemahnt. Ihm wurde ja "nur" gedroht. Für mich kein wirklicher Skandal, sondern ne aufgebauschte Geschichte im Sommerloch. Zenimax haben schon ganz andere, wesentlich schlimmere Abmahnaktionen durchgezogen, da wirkt das hier ja geradezu handzahm.
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Ryo Hazuki
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Ryo Hazuki »

Wenn ich jetzt einen Sack Reis in China bestelle dann ist der auch nur so lange "neu" bis er bei mir zu Hause ankommt. Da nur der chinesische Reis-Sack-Hersteller das Recht hat mir seinen Reis-Sack als neu zu verkaufen.

Ich wiederum dürfte euch diesen Sack Reis jedoch nicht mehr als neu verkaufen, auch wenn ich ihn nicht öffne.

So einfach ist das. :Häschen:
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Kajetan
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Kajetan »

muecke-the-lietz hat geschrieben: 13.08.2018 09:08 Hier geht es doch hauptsächlich darum, dass nur lizenzierte Händler Neuware verkaufen dürfen, oder nicht?
Nein. Es geht darum, dass Bethesda glaubt sich in Dinge einzumischen, die sie IMHO nichts angehen.

Ich kann ein Spiel, welches ungeöffnet und noch eingeschweisst ist, jederzeit als "Neu" verkaufen. Wenn ich aber kein neues Spiel verkaufe, sondern ein gebrauchtes als "Neu" deklariere oder gar betrugsmäßig ein gebrauchtes Spiel neu verschweiße ... kaum ein Kunde denkt dann: "Boahh ey, scheiss Bethesda!!!". Die meisten sind schlau genug den Händler verantwortlich zu machen und eventuelle Hilfeliestungen der Handelsplattform wie Amazon oder eBay in Anspruch zu nehmen.

Bethesda hat meines Wissens auch in den USA nicht das Recht in den Handel zwischen dem Endkundenhändler und dem Kunden einzugreifen, wenn sie nicht direkt an den Endkundenhändler verkaufen. Hier heisst das Erschöpfungsgrundsatz, in den USA schimpft sich das First-Sales-Doctrin. Bethesda hat nur das Recht gegen denjenigen Händler vorzugehen, an den Bethesda ihre Spiele verkauft, sprich den Großhandel. DEM kann Bethesda Vorschriften machen. Was danach passiert ... ist eine Sache zwischem dem Kunden und dem Händler, von dem der Kunde gekauft hat. Es gibt zwar hüben wie drüben Ausnahmen von dieser Regel (was ja normal ist), ich sehe hier aber keine Grundlage für eine Ausnahme.
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sphinx2k
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von sphinx2k »

The_Outlaw hat geschrieben: 12.08.2018 23:07
tacc hat geschrieben: 12.08.2018 17:15 Deren Fans bejubeln den x-ten Skyrim Rerelease mit Bugs die schon 2011 bekannt waren. Man kann seinen Status bei solchen Leuten nicht verlieren.
Na ja, die Leute, die fast 7 Jahre nach Release immer noch auf Skyrim eindreschen, sind auch nicht wirklich kreativ.

Zudem hat Bethesda mit Doom 2016, Wolfenstein II, Prey und den Dishonored-Titeln in den letzten Jahren mehr als genug Gründe geliefert, sie zu mögen.
Die Sache ist ja es wurde wieder und wieder und wieder Released auf allen möglichen Plattformen. Interesse daran Bugs zu beheben gibt es aber nicht.
Doom-16 und Prey-17 (Wolfenstein 2 hab ich noch nicht gespielt) sind solide gute Spiele. Allerdings ticke ich so das ich deshalb noch niemand mag, das ist für mich erst mal der Standard den ich erwarte. Evtl. ticke ich da etwas komisch, aber Bonus gibt es erst wenn man mehr Bringt als den Standard.
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Kant ist tot!
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Kant ist tot! »

muecke-the-lietz hat geschrieben: 13.08.2018 09:08 Hier geht es doch hauptsächlich darum, dass nur lizenzierte Händler Neuware verkaufen dürfen, oder nicht?

Sehe also die ganze Aufregung seitens der Spieler nicht. Zumal es mich wundert, dass da der Marktplatz selber nicht aktiv wird, wenn Leute sich nicht an diese Regel halten.

Gerade Amazon hat doch dafür extra die Möglichkeit ein Produkt "wie neu" zu deklarieren. Und in der Beschreibung erklärt man dann kurz, dass das Spiel nicht geöffnet wurde und alle Codes enthalten sind.

Neuware darf nur von eingetragenen Händlern verkauft werden, dass ist aber nicht erst seit heute so. Das ist übrigens auch ein Schutz der Händler und nicht nur Schutz von Beth selbst.

Und mei, der Typ wurde ja noch nicht mal abgemahnt. Ihm wurde ja "nur" gedroht. Für mich kein wirklicher Skandal, sondern ne aufgebauschte Geschichte im Sommerloch. Zenimax haben schon ganz andere, wesentlich schlimmere Abmahnaktionen durchgezogen, da wirkt das hier ja geradezu handzahm.
Genau so hatte ich die News auch gelesen. Dann in die Kommentare geschaut und etwas verwundert sehr harsche Reaktionen gelesen. Sehe hier kein Problem.
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muecke-the-lietz
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von muecke-the-lietz »

Kajetan hat geschrieben: 13.08.2018 09:28
muecke-the-lietz hat geschrieben: 13.08.2018 09:08 Hier geht es doch hauptsächlich darum, dass nur lizenzierte Händler Neuware verkaufen dürfen, oder nicht?
Nein. Es geht darum, dass Bethesda glaubt sich in Dinge einzumischen, die sie IMHO nichts angehen.

Ich kann ein Spiel, welches ungeöffnet und noch eingeschweisst ist, jederzeit als "Neu" verkaufen. Wenn ich aber kein neues Spiel verkaufe, sondern ein gebrauchtes als "Neu" deklariere oder gar betrugsmäßig ein gebrauchtes Spiel neu verschweiße ... kaum ein Kunde denkt dann: "Boahh ey, scheiss Bethesda!!!". Die meisten sind schlau genug den Händler verantwortlich zu machen und eventuelle Hilfeliestungen der Handelsplattform wie Amazon oder eBay in Anspruch zu nehmen.

Bethesda hat meines Wissens auch in den USA nicht das Recht in den Handel zwischen dem Endkundenhändler und dem Kunden einzugreifen, wenn sie nicht direkt an den Endkundenhändler verkaufen. Hier heisst das Erschöpfungsgrundsatz, in den USA schimpft sich das First-Sales-Doctrin. Bethesda hat nur das Recht gegen denjenigen Händler vorzugehen, an den Bethesda ihre Spiele verkauft, sprich den Großhandel. DEM kann Bethesda Vorschriften machen. Was danach passiert ... ist eine Sache zwischem dem Kunden und dem Händler, von dem der Kunde gekauft hat. Es gibt zwar hüben wie drüben Ausnahmen von dieser Regel (was ja normal ist), ich sehe hier aber keine Grundlage für eine Ausnahme.
Ich vermute sogar, dass ihm deshalb nur gedroht wurde. Ist sonst gar nicht so die Art von Zenimax. Die schlagen doch für gewöhnlich immer gleich mit voller Kraft zu, ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Der Laden ist doch für seine harsche juristische Politik berühmt berüchtigt. Vielleicht ist ihnen einfach bewusst, dass sie rein rechtlich in diesem Falle nichts machen können.

Schlimm finde ich es auf jeden Fall nicht. Wäre einfach nicht ihre Aufgabe gewesen, den Händler darauf hinzuweisen. Und man hat sich natürlich wieder mal unnötiger Weise schlechte Publicity beschert. Aber das scheint Zenimax ja nicht zu stören.
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Kajetan
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Re: Bethesda - Klage und Ärger: Der problematische Privatverkauf eines gebrauchten Spiels als "Neuware"

Beitrag von Kajetan »

muecke-the-lietz hat geschrieben: 13.08.2018 10:19 Schlimm finde ich es auf jeden Fall nicht. Wäre einfach nicht ihre Aufgabe gewesen, den Händler darauf hinzuweisen. Und man hat sich natürlich wieder mal unnötiger Weise schlechte Publicity beschert. Aber das scheint Zenimax ja nicht zu stören.
Vor allem kann man ja auch nicht sagen, dass hier die Rechtsabteilung Amok läuft. Nein, Cheffe persönlich hat sich dazu erklärt und dieses Schreiben verteidigt. Ob der Zenimax-Vorstand einfach beratungsresistent ist und Dinge verlangt, bei denen die Hausjuristen nur die Augen verdrehen, wenn der Chef nicht hinschaut oder ob sich der Vorstand vertrauensvoll auf den Ratschlag von inkompetenten Hausjuristen verlässt ... ich weiß es nicht.
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