32 Bit war doch die erste PlayStation oder nicht? Und der Sega Saturn.
Shovel Knight - Test
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Re: Shovel Knight - Test
Amiga, CD32, Amiga 1200
Der auch.
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Re: Shovel Knight - Test
wenn ich Shovel Knight spiele, kommt es mir vor, es handele sich um einen Ur-Klassiker, der regelmäßig in bestespieleallerzeiten-listen Beachtung findet. nicht bloß jedes Level (der Level ist auch richtig) hat seine Abwechslung, jeder bildschirmausschnitt hat Ideen.
der Schwierigkeitsgrad ist gut hoch, aber leider nicht immer ausgewogen; ich fand das Level des Sensenmanns, wie auch diesen boss, schwerer, als einige danach. zudem muss man längere zeit einplanen, da man ein Level (trotz checkpoints) komplett schaffen muss, bevor man die Konsole abschaltet.
der Schwierigkeitsgrad ist gut hoch, aber leider nicht immer ausgewogen; ich fand das Level des Sensenmanns, wie auch diesen boss, schwerer, als einige danach. zudem muss man längere zeit einplanen, da man ein Level (trotz checkpoints) komplett schaffen muss, bevor man die Konsole abschaltet.
ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
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Re: Shovel Knight - Test
Hab mal iwo gelesen es sei bewusst gemacht worden um die Spreu vom Weizen zu trennen.padi3 hat geschrieben: ↑18.03.2017 14:27 der Schwierigkeitsgrad ist gut hoch, aber leider nicht immer ausgewogen; ich fand das Level des Sensenmanns, wie auch diesen boss, schwerer, als einige danach. zudem muss man längere zeit einplanen, da man ein Level (trotz checkpoints) komplett schaffen muss, bevor man die Konsole abschaltet.
Später hat man ja auch Zugriff zu verschiedensten "Relikten" (oder wie die dinger hießen) mehr Herzen etc.
Anyways.. zu deinem letzen Punkt..
Das schöne an der Switchversion ist wie bereits auch mind. bei der Vita- und 3DS(?)-Version ..man kann jederzeit easy ne Pause auch mitten im Level machen. ^.^''
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Re: Shovel Knight - Test
Ich werds mir sicher noch ansehen, habe schon länger ein Auge drauf geworfen, konnte mich aber nie dazu durchringen.
Dass ich es jetzt unterwegs zocken kann, spricht definitiv dafür.
Dass ich es jetzt unterwegs zocken kann, spricht definitiv dafür.
Dein Gönnertum ist wirklich schlimm. Schäm Dich!
Der war gut ^^Leuenkönig hat geschrieben: ↑17.03.2017 22:35 Ne hardware zu schwach. PS4 version hat bessere Kantenglätttung und mehr pixel.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Re: Shovel Knight - Test
Um zur Abwechslung mal über die Spielinhalte selbst zu reden: Das Original (der Schaufelritter) ist ingesamt der "rundere" Teil des Spiels: Gute Musik, gute Spielbarkeit und auf die Fähigkeiten des Ritters ausgelegte, durchdesignte Levels.
Bei dem "Plague Knight"-AddOn ist es etwas zwiegespalten: Die Levels sind eher minimal verändert, aber immerhin wurde an der Story merklich und auf kreative Weise herumgeschraubt (man spielt quasi zur selben Zeit wie Shovel Knight beim Hauptspiel), was das Ganze nicht so repetitiv werden lässt und stellenweise recht witzig ist. Ich mag den Running Gag, dass man mit dem Plague Knight "nutzlose Relikte" findet und die dem Händler andreht - zufällig genau die Relikte, die man im Hauptspiel als Shovel Knight beim Händler kauft^^. Generell machen die unterschiedlichen Eigenschaften und Fähigkeiten des Plague Knight auch Spaß - allein, das Sprungverhalten ist echt gewöhnungsbedürftig (er hat einen merkwürdigen Dash, der teilweise überlebensnotwendig ist um im Spiel voranzukommen, aber die Steuerung davon geht nie so recht in Fleisch und Blut über, weil die Aufladung des Dash blöderweise der "Angriffs"-Button ist...).
Specter Knight (zweites AddOn) hat gleich eine ganz andere Grundstimmung als Shovel Knight (das Hauptspiel) und Plague Knight (das erste AddOn); die Story ist eine gänzlich andere und erzählt die Vorgeschichte. Die Levels sind wieder dieselben, aber doch deutlich stärker verändert als beim Plague Knight. Die Musikstücke sind aufgrund der Grundstimmung, die eher depressiv ist, geremixte Versionen der Originale (die aber leider mMn. nicht ganz so toll sind wie besagte Originalmusik). Stellenweise erkundet man auch gänzlich neue Levels. Schade ist, dass diesmal der Humor ziemlich fehlt, außerdem ist der Schwierigkeitsgrad schon deutlich über dem Hauptspiel... Ob die Story das wieder wettmacht, weiß ich noch nicht, habs noch nicht durchgespielt^^.
Bei dem "Plague Knight"-AddOn ist es etwas zwiegespalten: Die Levels sind eher minimal verändert, aber immerhin wurde an der Story merklich und auf kreative Weise herumgeschraubt (man spielt quasi zur selben Zeit wie Shovel Knight beim Hauptspiel), was das Ganze nicht so repetitiv werden lässt und stellenweise recht witzig ist. Ich mag den Running Gag, dass man mit dem Plague Knight "nutzlose Relikte" findet und die dem Händler andreht - zufällig genau die Relikte, die man im Hauptspiel als Shovel Knight beim Händler kauft^^. Generell machen die unterschiedlichen Eigenschaften und Fähigkeiten des Plague Knight auch Spaß - allein, das Sprungverhalten ist echt gewöhnungsbedürftig (er hat einen merkwürdigen Dash, der teilweise überlebensnotwendig ist um im Spiel voranzukommen, aber die Steuerung davon geht nie so recht in Fleisch und Blut über, weil die Aufladung des Dash blöderweise der "Angriffs"-Button ist...).
Specter Knight (zweites AddOn) hat gleich eine ganz andere Grundstimmung als Shovel Knight (das Hauptspiel) und Plague Knight (das erste AddOn); die Story ist eine gänzlich andere und erzählt die Vorgeschichte. Die Levels sind wieder dieselben, aber doch deutlich stärker verändert als beim Plague Knight. Die Musikstücke sind aufgrund der Grundstimmung, die eher depressiv ist, geremixte Versionen der Originale (die aber leider mMn. nicht ganz so toll sind wie besagte Originalmusik). Stellenweise erkundet man auch gänzlich neue Levels. Schade ist, dass diesmal der Humor ziemlich fehlt, außerdem ist der Schwierigkeitsgrad schon deutlich über dem Hauptspiel... Ob die Story das wieder wettmacht, weiß ich noch nicht, habs noch nicht durchgespielt^^.
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Re: Shovel Knight - Test
Ganz ehrlich, ich finde das Spiel einfach nur frustrierend und nicht wegen des Schwierigkeitsgrades. Es gibt viel zu viele Passagen, bei denen man Schaden nehmen muss um weiterzukommen, Gebiete, bei denen man Schaden nimmt, sobald man sie betritt und unvorhersehbare Todesfallen oder gegnerische Attacken. Schade, denn die Aufmachung hat mir sehr gefallen.
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Re: Shovel Knight - Test
Beim Wasserlevel findet man eine Truhe, die man dann natürlich aufmachen will. Da kommt dann aber ein schöner Anglerfisch raus. Wie soll man das bitte kommen sehen und warum muss man die öffnen (oder evt auch warten, weiß ich nicht) um weiterzukommen? Und das vor einer relativ schweren Passage.
Der Sensenmannboss macht in der zweiten Phase alles dunkel und kriegt ne neue Attacke. Der steht in der Mitte (wo alles schön dunkel ist) und stürzt auf einen um eine starke Attacke zu machen. Das kann man im Dunkeln aber nicht sehen, also hat man keine Zeit zu reagieren. Die Attacke macht 2 Schaden oder so, das sind so früh im Spiel mal locker 1/4-1/3. Er kann auch kleine Gegner beschwören, die unter einem erscheinen. Okay, das kann man sehen, aber nicht beim ersten mal.
Oder an manchen Leitern zu höheren Abschnitten kommt es vor, dass sobald man diesen betritt, ein fliegender Gegner einen trifft, ohne dass man es kommen sieht oder reagieren kann.
Es gibt auch Passagen, bei denen man Schätze freischaltet, wenn man Blöcke in der richtigen Reihenfolge abbaut, nur fehlt da jeglicher Indikator, in welcher man das tun sollte. Heißt, wenn man die haben will, muss man das Level neustarten.
Sowas ist frustrierend.
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Re: Shovel Knight - Test
Ich hoffe, dat läuft in 4K mit 60 FPS, sonst können se es behalten!
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!
"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-
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Re: Shovel Knight - Test
Ohm... Sorry. Aber das kann ich jetzt alles nicht als wirklich böswillig einordnen.
Vielleicht liegts daran, dass ich eben auch gut die Vorbilder von Shovelknight kenne, aber im Vergleich zu denen ist es doch geradezu zahm.
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Re: Shovel Knight - Test
Es gibt ne Trophy das Spiel Todesfrei durchzuspielen.. da ich sie habe kann ich dir sagen, dass es net allzuschwer ist.Levobertus hat geschrieben: ↑20.03.2017 11:34 Ganz ehrlich, ich finde das Spiel einfach nur frustrierend und nicht wegen des Schwierigkeitsgrades. Es gibt viel zu viele Passagen, bei denen man Schaden nehmen muss um weiterzukommen, Gebiete, bei denen man Schaden nimmt, sobald man sie betritt und unvorhersehbare Todesfallen oder gegnerische Attacken. Schade, denn die Aufmachung hat mir sehr gefallen.
...Das Spiel in unter 90 Minuten durchzuspielen ist dagegen etwas schwerer.
Kann mich nicht dran erinnern, dass man ForceDamage nimmt in dem Spiel.
Auch an "unvorhersehbare" Todesfallen erinner ich mich net... Also generell ist das Spiel nicht wirklich schwer.. es spielt sich halt nicht von selbst...
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Re: Shovel Knight - Test
Wenn es um Megaman geht, kann ich da zustimmen. Hab die collection auf dem 3DS und die sind meiner Meinung nach alle grauenhaft. Dieselben Fehler wie bei Shovel Knight nur zehnmal schlimmer.
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Re: Shovel Knight - Test
Das ist mir bewusst, aber wenn ich ne Leiter hochgehe und sofort Schaden nehme, ist das was anderes. Es geht nicht darum, wie schwer es ist, sondern wie fair es ist. Ich mag schwere Spiele. Ich bin ein Riesen-Fan der Monster Hunter Reihe und da kann man wegen eines Fehltritts in eine Todeskombo kommen, aber wenn ich bestraft werde, für Dinge die ich nicht wissen kann, dann fühle ich mich veräppelt.sabienchen hat geschrieben: ↑20.03.2017 12:53Es gibt ne Trophy das Spiel Todesfrei durchzuspielen.. da ich sie habe kann ich dir sagen, dass es net allzuschwer ist.Levobertus hat geschrieben: ↑20.03.2017 11:34 Ganz ehrlich, ich finde das Spiel einfach nur frustrierend und nicht wegen des Schwierigkeitsgrades. Es gibt viel zu viele Passagen, bei denen man Schaden nehmen muss um weiterzukommen, Gebiete, bei denen man Schaden nimmt, sobald man sie betritt und unvorhersehbare Todesfallen oder gegnerische Attacken. Schade, denn die Aufmachung hat mir sehr gefallen.
...Das Spiel in unter 90 Minuten durchzuspielen ist dagegen etwas schwerer.
Kann mich nicht dran erinnern, dass man ForceDamage nimmt in dem Spiel.
Auch an "unvorhersehbare" Todesfallen erinner ich mich net... Also generell ist das Spiel nicht wirklich schwer.. es spielt sich halt nicht von selbst...
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Re: Shovel Knight - Test
Ich dachte auch erst man muss vor dem Fisch wegrennen. Das ist aber sehr schwierig weil es nur vereinzelte Lufblasen gibt.Levobertus hat geschrieben: ↑20.03.2017 12:05Beim Wasserlevel findet man eine Truhe, die man dann natürlich aufmachen will. Da kommt dann aber ein schöner Anglerfisch raus. Wie soll man das bitte kommen sehen und warum muss man die öffnen (oder evt auch warten, weiß ich nicht) um weiterzukommen?
Du kannst ganz einfach mit Deiner Standartattacke auf der Kiste des Fisches "rumspringen". Am Besten immer dann wenn er einen Gegner nach Dir spuckt, so hüpfst Du gegen die Truhe und erledigst gleichzeitig den Gegner - ist dann ganz leicht :wink:
Mir macht das Spiel sehr viel Spaß, und ich ärgere mich dass ich nur Specter Knight, und nicht das Komplettpaket gekauft habe..
Wisst Ihr ob man die anderen Beiden auch einzeln kaufen kann.. oder muss ich das ganze Paket kaufen?
Ich freue mich schon auf Isaac Afterbirth. Die Switch ist ein tolles Gerät zum Indies zocken