Wo Long - Fallen Dynasty - Test

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LeKwas
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von LeKwas »

Btw wie ich grad bemerkt hab, in der einen Nebenmission
Spoiler
Show
Das unbefangene Herz
spawnt diese Tasse der Herzlichkeit jedes mal, wenn man diese Mission startet, nach.
Ganz nett, wenn man eher solo losgehen möchte, und wenig Lust hat, die NPCs zu leveln.
Könnt sich allerdings auch um einen Glitch handeln, und das ist seitens der Entwickler vielleicht nicht so gewollt.
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greyparser
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von greyparser »

NoBoJoe hat geschrieben: 04.03.2023 01:14 Meine Güte. Hab nach der Demo nochmal Nioh 2 rein geschmissen. Praktisch alles gefällt mir da besser.

Ganz besonders Optik und Leveldesign. Ich meine, auch Nioh 2 gewinnt in Grafik und Leveldesign keinen Blumentopf, aber Wo Long ist definitiv nochmal ein deutliches Downgrade.

Und spielerisch ist Nioh 2 auch viel besser. Was nützen mir hunderte Waffen und Stats, wenn ich eh nur parieren soll?!

Ne danke. Die nächste Enttäuschung 2023.

Reiht sich nahtlos bei mir (!) bei Hogwarts, Forspoken, Wild hearts (wobei ich das sogar im Sale kaufen würde) und Atomic Heart ein.

Bisher war 2023 für mich Pile of Shame verkleinern und Monster Hunter Rise (PS5) plus Octopath Traveler 2. Auf der Switch Fire Emblem, aber das hat mich auch nicht so mitgerissen.
Oh und Dead Space Remake, aber das war ja "nur" ein Remake.

Wenn das so weiter geht, hab ich Ende des Jahres meine ganzen Spiele aus 21 und 22 durch. Auch gut.
Ich würde mal einen Blick auf "HUMANITY" werfen, die Demo ist leider nicht mehr zu spielen, aber wer auch nur ansatzweise was mit Puzzle oder Strategie oder Geschicklichkeitsspielen was anfangen kann, wird hier wirklich Platin finden.

Wehe ihr testet das nicht 4Players!

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mcRebe
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von mcRebe »

greyparser hat geschrieben: 07.03.2023 08:50
Gut, leicht Off-Topic aber wtf ist das denn für eine psychedelisches Gewusel? Also in das gleiche Genre passt dann aber auch .
In dem Sinne: Good smoke! ;)
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LeKwas
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von LeKwas »

-nvm
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LeKwas
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von LeKwas »

Hab's durch, und es eher mit gemischten Gefühlen beendet, es ist teils ein deutliches Downgrade im Vergleich zu Nioh.

Der erste, aber sehr große Kritikpunkt: Das Spiel ist viiiiiiieeel zu einfach, die finalen Bossgegner etwa lagen alle im ersten Anlauf. Ich hatte auch nicht den Eindruck, irgendwas exploitet oder gegrindet zu haben, das Spiel überschüttet einen mit reichlich Ki-Kristallen und Upgradematerialien. Ich bin auch generell selten gestorben und hab dadurch wenig Ki verloren.
In der Hinsicht wirkt es halt auch doppelt befremdlich, dass sie so einen Boss wie Zhang Liang direkt in die allererste Mission gepackt haben, da das für einen verzerrten Eindruck sorgen kann, der nicht zum restlichen Spiel passt. Wenn ich mir recht erinnere, haben im gesamten Spiel nur 2 andere Bosse ebenfalls eine zweite Phase.
Anhand der Demo könnte man den Eindruck gewinnen, dass das Spiel noch schwieriger als Sekiro sei, dabei ist genau das Gegenteil der Fall, Wo Long nudelt man easy peasy durch im Vergleich.

Der zweite Kritikpunkt ist die Kamera. Wenn flinkere Gegner durch die Gegend hüpfen, dann kann die LockOn-Kamera teilweise nicht schnell genug mitrotieren, und ich werde anschließend von Angriffen aus dem Off getroffen.

Ebenfalls ein sehr dicker Kritikpunkt ist der fehlende Tiefgang im Kampfsystem, so einen Waffen-Skilltree zum Freischalten von neuen Kombos und co. hab ich sehr vermisst, Haltungen, sammelbare Yokai-Skills oder was vergleichbares gibt es auch nicht mehr. Die Kämpfe an sich machen dabei aber durchaus Laune und gehen gut von der Hand.
Schade ist, dass das Springen anders als etwa in Sekiro oder Elden Ring praktisch gar nicht in die Kämpfe miteingebunden wurde, gegnerische Bodenangriffe, über die man drüberspringen muss, gibt's bspw. gar nicht.
Parieren funktioniert gegen 99,9...% der Angriffe, nur ganz selten mal gibt's irgendwelche Boden AoEs, vor denen man weglaufen muss (wohlgemerkt, rauslaufen oder via Ausweichshüpfer rausgelangen, aber nicht springen), Gift- oder Feuerflächen zum Beispiel.

Es war im Vorfeld auch die Rede davon, dass die Gebiete dieses mal deutlich größer ausfallen sollen. Das stimmt jedoch nicht, sie sind ca. genauso groß wie in den Nioh Teilen.

Im NG+ (genannt Aufsteigender Drache im Spiel, der erste Durchgang ist Geduckter Drache) war das bei Nioh noch so, dass schwächere Gegner durch stärkere ersetzt wurden, neue Gegner platziert wurden und derlei. Ich hab nicht viel im NG+ von Wo Long gespielt, aber derartiges hab ich nicht gesehen, es waren bis dato im NG+ exakt dieselben Gegner in derselben Konstellation wie im NG.

Es hatte schon seine coolen Momente, gerade Lu Bu etwa war gut in Szene gesetzt, aber an anderer Stelle wäre mehr Feinjustierung angebracht gewesen, vor allem beim Schwierigkeitsgrad. Im Vergleich hat Sekiro das deutlich bessere Pacing hingekriegt, und das Spiel mit einem tollen Endkampf abgerundet.

In Sachen Story hat sich Team Ninja im Vergeich zu Nioh imho aber verbessert. Awards wird diese sicherlich keine gewinnen, aber sie machte einen kohärenteren Eindruck, man konnte ihr besser folgen. Das stärkere Fokussieren auf Schlüsselfiguren wie Lu Bu, Cao Cao, Hong Jing und co. hat da sicherlich geholfen, wohingegen der zu große Cast bei Nioh 1 & 2 eher verwirrte.
Zumindest scheint Team Ninja dahingehend auf einem guten Weg zu sein, nachdem dieses Entwicklerstudio in den vergangenen 27 Jahren ja selten bis nie ne brauchbare Story hingekriegt hat.
Mal schauen, ob und inwieweit sie sich mit Rise of the Ronin dann nochmals verbessern.
Der Hauptantagonist von Wo Long, also dieser schwarze Daoist, war mir aber zu flach und nicht sonderlich interessant, ist der typische, nach Allmacht gierende Klischee-Bösewicht.

Auch einige der Levels find ich durchaus sehr atmosphärisch designt, dazu gehören jedoch nicht die Areale am Anfang. Die ersten zwei Gebiete aus der Demo sowie das dritte danach folgende sind mAn die schwächsten im ganzen Spiel.
Zuletzt geändert von LeKwas am 23.03.2023 15:40, insgesamt 24-mal geändert.
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Wingclip
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Wingclip »

LeKwas hat geschrieben: 05.03.2023 18:21
Kidoh hat geschrieben: 05.03.2023 17:36Zum Thema Balancing. Gab auch bei anderen souls Spielen wie Sekiro einige Minibosse, die teilweise schwerer als manche Bosse waren.
Sekiro wirkte auf mich im wesentlichen wie aus einem Guss (wenn auch dort mit manch Difficulty Spike).

...

Einzig Gigachad Lu Bu wirkte bislang angemessen als Boss.

...

Keine Ahnung, was man sich bei Team Ninja da intern genau dachte. Wurden die Bosse in der Hinsicht gebalanced, dass man von einem Spieler ausging, der nur die halbe Map absucht, um dann quasi "unterlevelt" vor nem Boss zu stehen?
Also ich hoffe das nicht nochmal so ein Boss wie Lu Bu kommt. Schön finde ich, das Speicherpunkte direkt vor den Bossen liegen. Trashmobs und lange Laufwege zwischen Friedhof und schwierigem Boss sind einfach nur sadistisch. Genauso gut könnte man den Spieler zwingen, nach jedem Versuch 5min auf einen Wartebildschirm zu starren.

Das Item System finde ich, genauso wie bei Nioh, wieder richtig überladen. Zu viele "Microstats" wie 0.4% Giftwiederstand oder solche Scherze.

Insgesamt macht das Spiel aber Spaß. So wie Nioh 1+2 auch.
öööhm .. ja
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LeKwas
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von LeKwas »

Was ich letztens gesehen habe, ab NG+ kommen diese Items vom höchsten Seltenheitsgrad mitsamt grünen Sets und Setboni hinzu. Da kommen dann so passive Fähigkeiten wie "benutze diesen oder jenen Skill, und sämtliche Skills verbrauchen danach eine kurze Zeit lang keine Willenskraft mehr (man muss mindestens 70 Wasser haben)". Kennt man ja auch von Nioh 2, diese Göttergunst auf den höherwertigen Sets.

Die Microstats sind eher witzlos. Wenn man jedoch in sämtliche Ausrüstungsteile sowas wie +x% Willensschaden reinpumpt, dann summiert sich das schon und wird im Spielverlauf spürbar.
Zuletzt geändert von LeKwas am 09.03.2023 11:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Vejieta
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Vejieta »

ich komm einfach nicht am ersten boss vorbei...
die erste phase ist ein witz. komm ich ohne schaden zu nehmen durch aber danach. egal ob blocken, ausweichen oder parry. interessant zu wissen das er mit der schwerste boss ist. was ein schwachsinn.
naja, fliegt es von der platte ^^"
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LeKwas
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von LeKwas »

Vejieta hat geschrieben: 11.03.2023 15:19aber danach. egal ob blocken, ausweichen oder parry
Parier halt im richtigen Moment, dafür einmal B bzw. Kreis antippen.
Bei den normalen Angriffen kannst du die Abwehren Taste (LB bzw. L1) im selben Moment gedrückt halten. Auch wenn in dem Fall der Angriff nicht richtig pariert worden sein sollte, dann wehrst du zumindest noch ab, und nimmst nur Willensschaden statt Gesundheitsschaden.
Die roten Angriffe muss man zwangsweise parieren, abwehren geht bei denen nicht, aber wenn die sitzen, ist der Willensbalken vom Boss in nullkommanix leer.
Man muss diesen Kampf auch nicht komplett beenden, sondern nur bis die Gottbestienanzeige einmal voll aufgefüllt ist, dann einmal Y + B bzw. Kreis + Dreieck drücken, und der Drache Quinglong wird gerufen, und der Kampf ist gewonnen. Diesen Tutorialhinweis übersieht man während des Bosskampfs recht leicht.

Die Ausrüstungsbelastung sollte auch bei B, also unter 70% liegen. Ist man zu schwerfällig, hat man schlechte frame data für alle möglichen Aktionen und verbraucht auch für alles mehr Wille.

Zur Erläuterung: Es gibt später durchaus Bosse, die knackiger sind, aber der Schwierigkeitsgrad ist insgesamt ziemlich niedrig.
Die Schwierigkeit am ersten Boss rührt daher, dass in Relation dazu das Powerlevel eines gerade erst neu erstellten Charakters in der allerersten Mission, ohne Setboni, ohne gute Zauber, mit nur 3 Heilpots etc. pp. quasi nicht vorhanden ist. Wirkt fragwürdig platziert.
Zuletzt geändert von LeKwas am 11.03.2023 15:59, insgesamt 5-mal geändert.
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Vejieta
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Vejieta »

Moin.

dachte jetzt nach dem frühstück das ichs noch mal probiere und zack. 1. phase kein schaden genommen und in der zweiten dann nur ein mal getroffen worden. dann lese ich dein post ^^"
mach ich nun doch weiter.
seltsamerweise macht mir das spiel vom spielerischen her irgendwie mehr bock wie der ganze souls-kram aber hab ja nioh auch nicht gezockt. vielleicht machts ja doch noch klick bei denen und dann hab ich ordentlich was zum nachholen.

gibts irgend eine richtung in die man skillen sollte? ich hab jetzt nicht wirklich einen spielstil den ich bevorzuge.
ich stealthkille gerne aber geh auch gern direkt in die kämpfe.

wie siehts eigentlich mit the surge 1 und 2 aus? das finden irgendwie auch immer alle gut bis sehr gut aber findet kaum erwähnung wenn es um souls-likes geht.
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LeKwas
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von LeKwas »

Vejieta hat geschrieben: 12.03.2023 08:35gibts irgend eine richtung in die man skillen sollte? ich hab jetzt nicht wirklich einen spielstil den ich bevorzuge.
Persönlich halte ich Erde für den stärksten Stat, aus mehreren Gründen:
- Erlaubt es, schwerere Rüstung zu tragen, wodurch der erlittene Schaden spürbar sinkt, und gleichzeitig beweglich zu bleiben.
- Alle Stangenwaffen haben ne gute Reichweite und skalieren mit Erde.
- Der Stein-Debuff 'Schwere' erhöht den erlittenen Willensschaden, man kann dadurch öfters Todesstöße an Gegnern vollführen.
- Erhöht den Willensgewinn bei erfolgreichem Parieren. Das ist imho wichtiger als Willensgewinn bei Angriffen, denn bei ein paar der aggressiven späteren Bosse ist man selber öfter am Parieren als am selber Angreifen.
- Diese Steinzauberei, bei der man mehrere Steinsäulen beschwört, haut rein, insbesondere gegen große Bosse.

Aber sobald man im Bergdorf ankommt, kann man ohnehin nach Belieben und kostenlos Punkte neu verteilen.

Nioh 2 btw empfehl ich sehr, ist auch besser als das Spiel hier. Bietet auch deutlich mehr Tiefgang mit seinen Haltungen, Yokai-Skills, den Waffen-Skilltrees und und und.
Zuletzt geändert von LeKwas am 12.03.2023 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von Vejieta »

LeKwas hat geschrieben: 12.03.2023 13:15...

Nioh 2 btw empfehl ich sehr, ist auch besser als das Spiel hier. Bietet auch deutlich mehr Tiefgang mit seinen Haltungen, Yokai-Skills, den Waffen-Skilltrees und und und.
Okay, danke. schau ich mal. bin aktuel richtung feuer da die feuerexoplosion gut reinhaut. auch gegen kleine grüppchen.

bei nioh 2 muss ich mal schauen ob mein laptop dafür die power hat aber glaube eher nicht ^^ und eine playstation hab ich nicht.
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von mcRebe »

Vejieta hat geschrieben: 12.03.2023 08:35 wie siehts eigentlich mit the surge 1 und 2 aus? das finden irgendwie auch immer alle gut bis sehr gut aber findet kaum erwähnung wenn es um souls-likes geht.
The Surge 2 kam ziemlich gut an bei 4P. Damals noch im Testbericht von Jörg Luibl: https://www.4players.de/4players.php/di ... rge_2.html und bei 91 Kommentaren würde ich nicht von "fand kaum Erwähnung" sprechen. :) Also ich fande es sehr gut, besonders das Kampfsystem. Man muss aber mit dem Sci-Fi Setting klar kommen... und mit den dauernden Respawns + grinden ohne Ende (naja, extrem Souls-like).
Zuletzt geändert von mcRebe am 13.03.2023 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

・Am Nebenschlachtfeld "Die treuen Untertanen des Tigers" wurden folgende Anpassungen vorgenommen:
 ・Anpassungen an KI
 ・Anpassungen an erlittenem Schaden durch kritische Treffer, der Parameter für Anstieg/Senkung von Wille usw.
 ・Erhöhung der vom Spieler erhaltenen Moralpunkte
:lol: gleich mal testen ob das auch fürs ng+ gilt.

edit: ja. die gegner haben weiterhin einen moralvorteil, sind aber um welten weniger aggressiv. die mission ist jetzt schon fast etwas zu leicht, aber in diesem fall wollen wir mal nicht meckern.
Zuletzt geändert von PanzerGrenadiere am 17.03.2023 21:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Wo Long - Fallen Dynasty - Test

Beitrag von LeKwas »

Hab den NG+ mittlerweile auch komplettiert.
Nett ist, dass einige Bosse dadurch zumindest etwas herausfordernder wurden, im Grundspiel war das wirklich zu trivial (abgesehen von dieser Mission mit mehreren NPCs gleichzeitig und so Kokolores lol).
Leider wurde durchgehend wirklich nur Leben und Schaden angehoben, es sind in allen Missionen exakt dieselben Gegner an exakt denselben Stellen wie im Grundspiel, auch wurde deren Moveset nirgendwo erweitert. Das haben die Nioh Spiele besser gelöst.

Und das war's dann auch, so etwas wie diese Unterwelt-Missionen, wo man sich durch mehrere Schichten mit zufällig ausgewählten Gebieten und Bossen durchkämpfen durfte, die nach und nach höherskaliert werden oder sowas wie in den Nioh Spielen, gibt es hier gar nicht.
Eventuell kommt das erst noch durch den Season Pass dazu.

Es machte schon Spaß, das Kampfsystem ist flott und grundsolide, aber insgesamt wirkt es wie ein runtergestutztes Nioh Light.

Muss demnächst doch noch mal Nioh 2 wieder anwerfen, für nen direkten Vergleich.
Zuletzt geändert von LeKwas am 23.03.2023 16:45, insgesamt 2-mal geändert.
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