The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

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Bedameister
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Bedameister »

Also ich finde Platin absolut verdient. Das Spiel macht so viele Sachen besser als z.B. Oblivion. Irgendwie passt hier alles. Manchmal wird man allerdings etwas erschlagen weil es einfach zu viele Quests und zu viele Orte zum erkunden gibt. Ein winzig kleiner Kritikpunkt wäre mMn auch dass es etwas zu wenig verschiedene Gegnertypen gibt. Man begegnet eigentlich immer den selben Gegner. Aber anstonsten ein absolut fantastisches Spiel. Auch die Bugs halten sich mMn echt in Grenzen. Da hätte ich von Bethesda was viel schlimmeres erwartet :P
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Scorcher24_
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Hmm, also über zu wenig Gegnertypen kann ich mich nicht beschweren.
Es gibt Untote, Skelette, Drachen, verschiedene Typen von Humanoiden, Drachen, Falmer, verschiedene Trolle, Mudcrabs, Mammuths, Riesen, Drachen, Geister, Wisps, Wispmothers, Drachen, Wölfe, Tiger, Bären...
und ich hab bestimmt einige vergessen^^.
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Bedameister
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Bedameister »

Scorcher24 hat geschrieben:Hmm, also über zu wenig Gegnertypen kann ich mich nicht beschweren.
Es gibt Untote, Skelette, Drachen, verschiedene Typen von Humanoiden, Drachen, Falmer, verschiedene Trolle, Mudcrabs, Mammuths, Riesen, Drachen, Geister, Wisps, Wispmothers, Drachen, Wölfe, Tiger, Bären...
und ich hab bestimmt einige vergessen^^.
Naja aber z.B. in den meisten Dungeons trifft man immer nur auf Draugren, zwar auf verschiedene Stufen davon aber im Prinzip ist es doch immer ein bischen das selbe. Und ansonsten gibts halt auch überall nur Banditen. Aber ist wie gesagt nur n ganz kleiner Kritikpunkt. Falmer oder vor allem die Zwergenroboter sind da aber schonmal ne echte schöne Abwechslung :D
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Sevulon
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Sevulon »

Das ihr ausgerechnet Spinnen in der Auflistung vergesst.. brrr.
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drakiman
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Kommentar

Beitrag von drakiman »

ich verstehe nicht wie dieses spiel solche wertungen abgreifen kann... sicher es ist riesig, man ist sein eigener herr ect pp. aber dieses spiel ist so dermassen verbuggt das es MIR absolut keinen spaß mehr macht... von kleinen bugs kann man da nicht mehr sprechen...

ich habe ganz sicher nichts gegen rollenspiele, auch nichts gegen welche die eine offene welt haben, davon habe ich zu genüge gespielt... aber wenn mir ein bug im weg steht der mich daran hindert die hauptquest weiter zuzocken, könnte ich nur noch kotzen! und dies fast schon am anfang... was mein kumpel mir für bugs aufgezählt hat, will ich garnicht er wieder geben... dann diese ganzen häßlichen grafikfehler, überall fehlt mal die komplette textur und was einem (auf der 360) als schneetextur verkauft wird ist einfach nur lächerlich, ganz ehrlich von einer grafikbombe kann man da sicher nicht sprechen.

ich werde mich durchringen und das spiel von mal von vorne beginnen, in der hoffnung das dieser bug nicht auftreten wird, vll ändert sich meine meinung ja noch, bisher bin ich auf jedenfall derbst enttäuscht, da sowas einfach nicht passieren darf und ich habe alle patches auf der konsole.

dies ist nur meinung, die muss selbstverständlich keiner der skyrim fanboys teilen ;)
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superflo
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Re: Kommentar

Beitrag von superflo »

drakiman hat geschrieben:ganz ehrlich von einer grafikbombe kann man da sicher nicht sprechen.
Hm, also wenn in einer idyllischen Waldlandschaft die Sonne aufgeht sieht es schon "Bombe" aus, klar sind manche Texturen auf den Konsolen beim genauen Hinschauen nicht die besten, aber das Gesamtpaket begeistert immer wieder.
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Bedameister
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Re: Kommentar

Beitrag von Bedameister »

superflo hat geschrieben:
drakiman hat geschrieben:ganz ehrlich von einer grafikbombe kann man da sicher nicht sprechen.
Hm, also wenn in einer idyllischen Waldlandschaft die Sonne aufgeht sieht es schon "Bombe" aus, klar sind manche Texturen auf den Konsolen beim genauen Hinschauen nicht die besten, aber das Gesamtpaket begeistert immer wieder.
absolut. Also ich hatte bei Skyrim z.B. mehr "oha-Momente" als jetzt zum beispiel bei Battlefield 3
Die Landschaft sieht einfach wunderschön aus und die Dungeons sind einfach mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet und auch wirklich abwechslungsreich
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Scorcher24_
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Ich bin großer Fan der Wasserfälle und allgemein vom Wasser.
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superboss
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von superboss »

Wie bugverseucht ist denn das Spiel auf der xbox jetzt noch?
momentan spiele ich....
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Masta Mace
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Masta Mace »

So, die Story nach 93 Stunden durch. Imo fades Ende, aber alles andere, was mir in der Spielzeit passiert ist; WOW!!! Danke Bethesda!
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JunkieXXL
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Biggy smiles.
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Brakiri
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Brakiri »

So...bin jetzt 3 mal mit verschiedenen Builds durch, und habe etwa 250h auf dem Buckel.

In letzter Konsequenz macht Skyrim viele Dinge besser als Oblivion, gefällt mir long term aber nicht ganz so gut. Hinweis: Ich habe Oblivion nur in der gemoddeteten Version, mit OOO-Mod 1.31 gespielt.

Sachen die ich positiv sehe:

+ Obwohl die Grafik nicht exorbitant besser geworden ist, hat sie sich ausreichend weiterentwickelt, so das auch hier wieder tolle Landschaftsansichten zu sehen sind, und ansehnliche Charaktermodelle.

+ Die technische Qualität und die Performance liegen weit über dem, was Oblivion geboten hat. Hier hat Bethesda seine Hausaufgaben gemacht. Bei mir lief Skyrim nach dem ersten Patch diese 250h fast tadellos, von einem Questbug und einer handvoll CTDs abgesehen.

+ Die Städte sind nun nicht mehr so leer, und jeder hat mehr oder minder sinnige Dinge zu sagen. Auch unterwegs begegnet man Leuten die umherwandern, seien es Stormcloaks, Imperiale, Hunter, Händler usw. Die Welt wirkt so sehr viel lebendiger als in Oblivion.

+ Die Musik, wie auch schon in Oblivion ist sehr gut, meiner Ansicht nach sogar einen Tuck besser als bei Oblivion.

+ Das Perk-System ist keine üble Idee, und funktioniert auch recht gut.

+ Das Gameplay ist teilweise erheblich erweitert worden. Schmieden kam dazu, mehrere Häuser kaufbar, heiraten, kochen ebenfalls. Der Rest wie verzaubern und Tränke brauen gab es auch vorher schon.

+ Die Dungeons sind nun handgemacht, oder wirken zumindest so. Hier ist toll, dass am Ende immer eine Abkürzung zum Start besteht, so das man nicht komplett durch den ganzen Dungeon zurücklaufen muss. Auch ist schön, dass viele Dungeons eine eigene Story erzählen.

+ Der Spieler hat nun mehr Einfluss auf die Welt und deren Gefüge. Leider bleibt dies recht oberflächlich, und spiegelt sich nur ab und zu in den Gesprächen der NPCs wieder, aber kaum in der Spielwelt. Thane als Titel ist nett, und die Häuser auch, aber sie spielen de facto im Spiel ausser fürs heiraten(Was eigendlich ebenfalls keine nennenswerte Rolle spielt) keine Rolle. Da war das verfluchte Haus in Oblivion spannender inszeniert.

Die Dinge, die mir bei Oblivion besser gefallen haben:

- Der Spellmaker fehlt. Dies ist für mich ein grosses Minus, denn es hat einen saumässigen Spass gemacht, eigene Zauber zu basteln, für die Zwecke die man sich vorgenommen hat.

- Magie ist stark gekürzt worden. Es sind viele Effekte weggefallen, die kaufbaren Zauber sind nicht immer wirklich nützlich, man kann nur wenige verschiedene Kreaturen rufen usw.

- Die Balance stimmt hier nicht wirklich. Sneaker und Kämpfer sind powermässig den Kampfmagiern weit überlegen. Als reiner Kampfmagier bekommt man so ca. ab Level 20 grössere Probleme, da die Kampfmagie im Schaden über die mickrigen +50% via Perks nicht hinauskommt. Hier wäre es sinniger gewesen den Schaden gleichzeitig noch irgendwie an den Destruction Skill zu binden. Ohne Conjuration, Companion oder andere Dinge, kann ein Kampfmagier in den meisten Fällen nach Level 20-25 nicht gut alleine bestehen. Argumentationen wie "Dann musste eben noch was anderes lernen" haben keine sinnvolle Basis, denn als reiner Bogenschütze oder reiner Einhand-Klopper KANN man bestehen, ohne lernen von zuvielen anderen Dingen. Das muss auch als Kampfmagier drin sein, oder die Balance stimmt nicht.

- Der Wegfall der Attribute hat nicht gut getan. Nur die 3 Dinge Health, Stamina und Magicka sind zu wenig um eine Charakterentwicklung lange interessant zu halten. Hier wurde meiner Ansicht nach zu sehr gekürzt, denn dieser Wegfall und Wegfall der Magiereffekte reduziert damit auch die Menge interessanter Gegenstände.

- Die Gildenquest sind wesentlich kürzer und uninteressanter als in Oblivion. Die Magiegilden - Questreihe ist eher langweilig, und sehr kurz. Die der Companions ist etwas interessanter aber ebenfalls eher kurz, und leider recht repetiv. Die Diebesgildenreihe und die der Dark Brotherhood hingegen sind ok.

- Nur wenig innovative Quests. In Oblivion gab es so einige nette Dinge wie den Maler der in seinem Gemälde gefangen ist usw. die Spass gemacht haben. In Skyrim gibt es nur sehr wenig davon, die dann oft auch zu einfach sind und meistens sind dies die Deadra-Quests, die aber auch in Oblivion schon recht gut waren. Zuviele Quests sind 0815, wie Banditenchefs killen, 10 Feuersalze holen, oder 2 flawless Amethysts uvm.

- Das Level-Scaling ist nicht überall gut durchdacht. Konzentriert man sich recht stark auf Non-combat Skills wie Speech, Schmieden, Verzaubern usw. steigt man locker 10-15 Level auf, um dann erhebliche Probleme mit der Stärke der Gegner zu bekommen. Dies wurde z.B. in den Zauberschule Alteration berücksichtigt, warum nicht auch bei Speech?


Alles in allem ist Skyrim ein tolles Spiel, wenn man Openworlder mag und auf Exploration, Dungeoncrawl, und Bastelein steht. Durch die doch recht starke Kürzung was Charakterattribute, Magieeffekte sowie den Wegfall des Spellmakers angeht, verliert Skryrim jedoch früher seinen Reiz, als Oblivion das für mich getan hat. Oblivion habe ich mit zwei verschiedenen Builds jeweils 250h spielen können, ohne mich zu langweilen. In Skyrim habe ich nun 3,5 Builds durch, und bin bei 250h angekommen. Doch jetzt ist genug. Die meisten interessanten Dinge sind abgeklappert, charaktermässig alles ausprobiert was perktechnisch interessant klang, jedes Items gesehen usw. Nochmal diese Zeit zu spielen, könnte ich mir nicht vorstellen.

Oblivion in der fertigen und etwas gemoddeten Version würde für mich persönlich einige Punkte vor Skyrim liegen, trotz der Verbesserungen die Skyrim hat. Denn man muss hier ganz klar sagen, obwohl Skyrim viele Dinge besser macht als Oblivion, hat es auch stark an Komplexität und Wiederspielwert verloren, den der Wegfall des Spellmakers, Reduktion der Magieeffekte und Mangel an fesselden Quests/Questreihen mit sich bringt.

Wenn wir Oblivion mit der alten 4Players-Wertung betrachten, wäre Skyrim 3 oder 4 Prozentpünktchen dahinter. Trotzdem für mich ein tolles Spiel, was sein Geld mehr als wert ist.
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Masta Mace
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Masta Mace »

JunkieXXL hat geschrieben:Biggy smiles.
:Daumenrechts:
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FuerstderSchatten
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

@ Bakiri

Schön und informativ geschrieben. Wenn ich mich jetzt noch für Skyrim intressieren würde, hätte mir dein Kommentar sehr weitergeholfen.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
n-box
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von n-box »

Das Tolle wird zum Alltag

Je mehr ich es liebe, desto mehr hasse ich es auch, weil ich es noch besser haben will, noch perfekter.
Ich habe atm 53 Stunden gespielt und mein Char ist Stufe 25. Doch es macht sich Langeweile breit. Man ist ständig drauf und dran neue Orte zu erkunden, neue Quests anzunehmen, zum Dungeon latschen, kämpfen, zurücklatschen, die kleinen Belohnungen abholen und dann gehts von vorne los. (interessante Dinge wie der erste Drachenangriff auf Weißlauf(Whiterun), der sehr unerwartet kam, sind Ausnahmen)
//Brakiri hatte Recht, wenig interessante Quests
-->Stagnation und Wiederholung.
Ist es Meckern auf hohem Niveau?
Das Spiel fesselt länger als "alle" anderen aktuellen Titel, macht länger Spaß. Doch wenn ich auf den letzten Tag zurück blicke, bin ich enttäuscht:
So viel Zeit in Skyrim verloren. Doch was hab ich erlebt..viel Schönes ja, aber es ist so langwierig. Ich glaube ich persönlich brauche einfach etwas kurzes und knackiges, und Skyrim ist mehr was für Genießer.
Es spielt sich wie eine Autofahrt mit den Eltern zu den 4 Stunden entfernten Verwandten. Ich kann viele tolle Dinge machen: Lesen, die schöne Landschaft genießen, Schmieden, Tränke brauen, und DA! Was ist das denn? Ein Flugzeug, dass da hinten landen will, boah, so tieffliegend sieht es so riesig aus. Und das Wetter wechselt von sonnig-klar zu bewölkt und windig. Und jede Stunde machen wir Halt, vertreten uns kurz die Beine, essen etwas und ich muss mir dieses stark verdreckte Klo des Rastlpatzes an der Autobahn reinziehen, fast wie ein Kampf mit einem Drachen.
//Es ist wie Skyrim, man kommt aus der Nummer nicht früh raus.
Doch wie geil war die Fahrt mit dem Freund im Scirocco (III) letztes We? Adrenalin pur!
//Es ist weniger als Skyrim, aber ich bevorzuge es.

Skyrim langweilt mich, obwohl es mich soweit unterhält, dass ich nicht aufhören will zu spielen. Das was ich gerade jetzt sehe und mache macht Gewohnheitsspaß. Die Hoffnung auf Überraschungsspaß lässt mich weitermachen.
Skyrim ist nicht so gut. Vielleicht ist es sehr gut, wenn man sich die Lichtseite ansieht. Aber um neben den von Joerg gelieferten Argumente für die Schattenseite und meinem eben erbrachten bildhaften Versuch mein Gefühl zu erklären noch weiteres Gewicht für die Diskussions-, Irritations- und Ungleichheitsgedanken über dieses Thema zu erbringen, erbringe ich mit den folgenden Negativpunkten weiteres Gewicht für die Schattenseite.
- wenige Zauber
- wenige Rüstungen
- Wiederholung aller Abläufe
- wenige unterschiedliche Gegenstände im Allgemeinen: Zutaten reichen aus, alles andere empfinde ich tatsächlich als zu wenig
- die Karte wird zu unübersichtlich
- zu wenig unterschiedliche Stimmen in der deutschen Sprachausgabe. Gipfel: jede Wache in Weißlauf hat die gleiche Stimme.
- bekannte Stimmen, ich will keine Jolie erkennen, ich will niemanden erkennen. Ich will neue, unbekannte(aber gute) Stimmen haben.
- zu wenig unterschiedliche Monster
- schlechte Gespräche mit NPC´s: hallo, wer bist du? Was ist hier los? Was ist dein Problem? Ok, ich mach´s, und ich besorg´s dir. (Wiederholung!!!, Abwechslung??)
- schnell verloren gehendes WOW-Gefühl bei Kämpfen. Ah, noch ein Drache. Na dann werden wir den .. *gähn* auch mal aufsaugen.
- schnell verloren gehendes WOW-Gefühl in allen Belangen.

Ich bin einfach total abgestumpft von der Welt, die doch so viel bietet.
Es gibt noch so viel zu erleben, aber die Talente und der ganze andere Kram sind so überschaubar und wenig reizend. Dafür lohnt es sich irgendwie nicht. Das ganze Tolle ist das Negative einfach nicht mehr wert.
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