XCOM: Enemy Unknown - Test

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Rooster
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Rooster »

das mit dem triggern ist wirklich so eine sache für sich. gerade am anfang läuft man wirklich teilweise trigger punkte ab. aber schon nach kurzer zeit liegen dann diese punkte teilweise auch so eng zusammen das die dynamik nicht darunter leidet. kann es auch sein das z.b. die mutons in der lage sind durch ihren ruf andere einheiten zu triggern? mir ist es nun schon ein paarmal aufgefallen das ich innerhalb von einem zug komplett umstellt werde...

@ der amboss
dito, die atmo is wirklich klasse auch wenn die animationen in den zwischensequenzen grausam sind :D aber das spiel nimmt sich nicht allzu ernst und fühlt sich eben wie ein typisches 90er alien b-movie an...
man merkt dem spiel auf jeden fall an das viel leidenschaft hineingeflossen ist. wie bei allen spielen ist nicht alles perfekt aber ein besseres remake könnte ich mir im moment gar nicht vorstellen
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MostBlunted
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von MostBlunted »

Rooster hat geschrieben: aber das spiel nimmt sich nicht allzu ernst und fühlt sich eben wie ein typisches 90er alien b-movie an...
Alleine der Satz: "At least they´re not wasting their time with computer games" zumindest Sinngemäß war der so, habe gut gelacht :D .
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Rooster
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Rooster »

MostBlunted hat geschrieben:
Rooster hat geschrieben: aber das spiel nimmt sich nicht allzu ernst und fühlt sich eben wie ein typisches 90er alien b-movie an...
Alleine der Satz: "At least they´re not wasting their time with computer games" zumindest Sinngemäß war der so, habe gut gelacht :D .
jap, den hatte ich gestern auch :D ich spiels im moment auf deutsch und obwohl die synchro eher bescheiden ist muss ich über manche schlechte sprüche einfach schmunzeln :D
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DontPanic
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von DontPanic »

Rooster hat geschrieben:aber das spiel nimmt sich nicht allzu ernst
Dazu hatte ich gestern auch ein schönes Erlebnis, als im Situationsroom der Typ etwas von einem Anruf fasselte, dass ein UFO in eine Garage in einer Siedlung geknallt wäre und dass die Familie, denen die Garage gehört, Tanner hieße :mrgreen:
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Rooster
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Rooster »

DontPanic hat geschrieben:
Rooster hat geschrieben:aber das spiel nimmt sich nicht allzu ernst
Dazu hatte ich gestern auch ein schönes Erlebnis, als im Situationsroom der Typ etwas von einem Anruf fasselte, dass ein UFO in eine Garage in einer Siedlung geknallt wäre und dass die Familie, denen die Garage gehört, Tanner hieße :mrgreen:
rofl, ok den hatte ich noch nicht :D...
ich spiele im moment auch ziemlich langsam und nehm mir für alles zeit. endlich mal wieder ein spiel das offen angelegt ist um man das tempo selbst bestimmen darf. auch gut das die "story missionen" immer eindeutig als solche gekennzeichnet sind und nicht aus versehen ausgelöst werden oder gar automatisch. für die erste alien basis habe ich mirz.b viel zeit genommen um auch wirklich gut vorbereitet zu sein. im nachhinein war es die richtige entscheidung ansonsten wäre mein trupp vollkommen aufgeschmissen gewesen. dieses abschätzen ob man die gegebene hersausforderung wie z.b. die alienbasis schafft oder doch noch etwas mehr forschen und aufrüsten sollte find ich richtig spitze. bis jetzt schöne freiheiten im spiel vorhanden...
Der Amboss
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Der Amboss »

@rooster

das du die basis nicht gleich gestürmt hast war dein glück. bei meinen ersten versuch bin ich gleich reingerannt und wurde vernichtend geschlagen. ich habe dann gelernt und mich richtig vorbereitet für die mission.

der spruch mit dem computer spielen kam so unerwartet und trocken. der war so schlecht das er schon wieder gut war und ich schmunzeln musste :D
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Rooster
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Rooster »

Der Amboss hat geschrieben:@rooster

das du die basis nicht gleich gestürmt hast war dein glück. bei meinen ersten versuch bin ich gleich reingerannt und wurde vernichtend geschlagen. ich habe dann gelernt und mich richtig vorbereitet für die mission.

der spruch mit dem computer spielen kam so unerwartet und trocken. der war so schlecht das er schon wieder gut war und ich schmunzeln musste :D
jap, und genau solche entscheidungen und möglichkeiten machen das spiel spannend. wie im alten xcom hat man seinen fortschritt in eigener hand. eine stringente kampagne mit cutscene verknüpfungen wäre furchtbar gewesen.
profile_1842269541306
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von profile_1842269541306 »

Brakiri hat geschrieben:Das die da nur noch laufen können, finde ich wesentlich unlogischer und künstlicher, da es mit keiner Aktion korrespondiert, die man selber auswählen kann, oder gibt es ein Overwatch, bei dem man nurnoch latschen kann? Das dies so ist, ist eine klare "Balance"-Deignentscheidung. Logischer oder nachvollziehbarer wird sie dadurch aber nicht.
Du hast vollkommen recht, verbuchen wir das doch einfach unter "Schnellerer Entwicklungsprozess, nur keine Risiken eingehen und böse Konsolenspiele" usw. Vielleicht gibt es ja auch bald für solche tiefgreifenden Mechaniken vernünftige Mods. :wink:
clownseuche hat geschrieben:Letztens ist einer meiner Jungs vor Panik weggerannt und beherzt durch die nächste Glasscheibe ins innere eines Gebäudes gehüpft. Das fand ich nett authentisch. :)
Sehr geil! :lol:
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MostBlunted
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von MostBlunted »

Das die da nur noch laufen können, finde ich wesentlich unlogischer und künstlicher, da es mit keiner Aktion korrespondiert, die man selber auswählen kann, oder gibt es ein Overwatch, bei dem man nurnoch latschen kann? Das dies so ist, ist eine klare "Balance"-Deignentscheidung. Logischer oder nachvollziehbarer wird sie dadurch aber nicht.
Doch, denn die Balance bleibt dadurch erhalten.

Es ist nun mal unmöglich das alte Spiel 1:1 auf die neue Engine zu bringen, und überhaupt wollte man kein einfaches 1:1 Remake mit schönerer Grafik. Auch wenn das hier scheinbar einige erwartet haben...

Und wenn es zu leicht wäre würden nicht alle über "Classic" rumheulen, im offiziellen Forum geht es da gerade auch hoch her.

Übrigens hatte der alte XCom Teil einen Bug, man spielte _immer_ auf Beginner aus per Mod, nur mal so am Rande. Wobei das schon schwer genug war :D .
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Cas27
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Cas27 »

Mich stört im Großen und Ganzen eigentlich nur das pacing. Man ist ja quasi gezwungen jede Mission zu machen (selbst dann verliert man Länder) und wirklich viele UFOs kommen ja auch nicht. Mir wäre es da lieber gewesen auch die Wahl zu haben viele UFO Missionen zu machen um Geld zu verdienen (gibt einige UFO Komponenten die rein zum verkaufen sind) anstatt nur auf das Ende des Monats zu warten. Gerade der "UFO abfangen" Part wirkt irgendwie wie reine Geldverschwendung. Man braucht zwar später defenitiv einen gut ausgerüsteten Flieger (oder bis zu 5 je nachdem wieviele Kontinente man überwacht), aber im groben dann auch nur um noch 2 oder 3 UFOs abzuschießen. Der Teil des Spiels fühlt sich jedenfalls an wie ein Klotz am Bein und man muss doch ordentlich Kohle reinstecken für wenig Nutzen.

Kann mich noch erinnern wie ich bei UD über 400 UFO Sichtungen hatte bei nem Playthrough und bei EU waren es dann sage und schreibe 10. Irgendwie fehlt der Zufallsfaktor und die Entscheidung eine Mission zu machen oder nicht.
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MostBlunted
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von MostBlunted »

Die Ufos sind aber schon zufällig, habe ich mal festgestellt als ich neu laden musste, aber ja, es sind deutlich weniger als beim alten Teil, aber so 1-2 habe ich pro Monat. Musst auch bedenken das wenn du eh nur 2 Kontinente abdeckst auch nur über diesen beiden die Ufos entdecken kannst.

Das man nicht mehr alles handlen kann finde ich dagegen gelungen, gibt einem das Gefühl wirklich um das überleben der Menschheit zu kämpfen mit begrenzten Mitteln und gegen eine technologische Übermacht.

Beim alten hatte man doch irgendwann fast immer den Punkt erreicht wo das kein große Problem mehr war, ist wohl Geschmacksache.

Bei meinem aktuellen Spielstand habe ich auf "normal" auch schon 3 Länder verloren obwohl es ansich gut läuft, aber mir gefällt das. Immer dieses Abwegen, lieber Land X oder Y um Bonus X oder Y bekommen zu können, usw.
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profile_1842269541306
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von profile_1842269541306 »

Nach ca. 20 Stunden Spielzeit muss ich auch sagen, dass die zwischenzeitliche Euphorie nun doch abflacht und der erste Eindruck, XCOM EU sei nur ein Ufo Defense Light, sich bestätigt. Wenn die Modder das nicht hinbiegen, werde ich wohl doch nicht so lange damit beschäftigt sein, wie vermutet und hoffe sehr auf einen erweiterten Nachfolger oder frische Fan Projekte.
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DontPanic
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von DontPanic »

ChriZ_d3luXe hat geschrieben:Nach ca. 20 Stunden Spielzeit muss ich auch sagen, dass die zwischenzeitliche Euphorie nun doch abflacht und der erste Eindruck, XCOM EU sei nur ein Ufo Defense Light, sich bestätigt. Wenn die Modder das nicht hinbiegen, werde ich wohl doch nicht so lange damit beschäftigt sein, wie vermutet und hoffe sehr auf einen erweiterten Nachfolger oder frische Fan Projekte.
Was ist es denn, was dich langweilt bzw. was fehlt? Oder vielmehr würde mich interessieren, auf welchen Schwierigkeitsgrad du spielst.
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Brakiri
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Brakiri »

MostBlunted hat geschrieben:
Das die da nur noch laufen können, finde ich wesentlich unlogischer und künstlicher, da es mit keiner Aktion korrespondiert, die man selber auswählen kann, oder gibt es ein Overwatch, bei dem man nurnoch latschen kann? Das dies so ist, ist eine klare "Balance"-Deignentscheidung. Logischer oder nachvollziehbarer wird sie dadurch aber nicht.
Doch, denn die Balance bleibt dadurch erhalten.

Es ist nun mal unmöglich das alte Spiel 1:1 auf die neue Engine zu bringen, und überhaupt wollte man kein einfaches 1:1 Remake mit schönerer Grafik. Auch wenn das hier scheinbar einige erwartet haben...

Und wenn es zu leicht wäre würden nicht alle über "Classic" rumheulen, im offiziellen Forum geht es da gerade auch hoch her.

Übrigens hatte der alte XCom Teil einen Bug, man spielte _immer_ auf Beginner aus per Mod, nur mal so am Rande. Wobei das schon schwer genug war :D .
Da haste mich falsch verstanden. Ich meine nicht im Sinne unlogisch aus einem Design/Balance-Standpunkt heraus, sondern aus einer "logischen" Nachvollziehbarkeit im Setting selber.

Das mit dem alten XCOM und dem SKG wusste ich garnicht. Ich habe immer mit dem letzten Patch gespielt. Wars da auch "kaputt"?

Naja, man hätte das Remake ja auch komplexer gestalten können. Mehr taktische Möglichkeiten, Inventar, mehr Items, mehr Fähigkeiten usw. JA2 ist taktisch deutlich anspruchsvoller und gameplaymässig noch breiter aufgestellt, als das alte XCOM. Hier hätte man ohne Problem zusätzlich mit guter/intuitiver Bedienung, geiler Inszenierung und besserer Grafik ein weiteres Juwel schaffen können, was sogar JA2 überflügelt.

Das ist aber genau der Punkt: Mache ich ein noch mächtigeres Spiel, mit mehr Möglichkeiten, breiterem Gameplay, oder gehe ich auf die Essentials zurück, und mache hübschere Grafik/Inszenierung.

Diese 2 Möglichkeiten fallen mir ad hoc ein, und Firaxis hat sich für die letztere Variante entschieden, wohl unter einem Absatzmengenstandpunkt/Umsatz.
Ich vermute, dass was ich gerne gesehen hätte, werde ich in eingeschränkter Weise(bis auf Grafik/Inszenierung) eher bei Xenonauts finden.

@DontPanic

Ich kann nicht für den Kollegen sprechen, aber wenn die Möglichkeiten recht eingeschränkt sind, dann nutzt auch der Schwierigkeitsgrad nicht viel. Extrem hohe Treffergenauigkeit ist ja auch nicht wirklich eine tolle Schraube. Eine clevere KI, die sich dem Spieler anpasst, und das Terrain noch besser nutzt, wäre wesentlich interessanter gewesen.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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Spaßbremse
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Spaßbremse »

Brakiri hat geschrieben: Eine clevere KI, die sich dem Spieler anpasst, und das Terrain noch besser nutzt, wäre wesentlich interessanter gewesen.
Ähem, genau das konnte ich in mittlerweile mehr als 60 Stunden Gameplay (davon leicht u. normal einmal komplett durch) regelmäßig beobachten:

Aliens flankieren den Spieler, ziehen sich auf erhöhte Positionen zurück (besonders schön bei Maps wie z.B. "Hochhausbaustelle" zu beobachten.
Stehen mind. zwei XCOM-Soldaten zu nahe beieinander, versuchen die Aliens (diejenigen, die das können), eine Granate zu werfen.

Ne, wirklich, ich finde die K.I. eigentlich extrem gelungen...
"Wer in einem gewissen Alter nicht merkt,dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist,merkt es aus einem gewissen Grund nicht!" - Curt Goetz

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